Israel: Krieg gegen humanitäre Aktion :-(
MfG
http://www.ariva.de/forum/...nitaere-Aktion-412384?page=21#jumppos548
ganz unten.
Ansonsten hier die Stimme eines Fachmanns, der es gut trifft:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697889,00.html
Gruß
Talisker
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“Four people were shot in the forehead in front me. I witnessed four people dying,” Hussain, executive director and anchorman of Aaj Television, said.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/...84&cHash=6eb7eef792
Da steht alles wesentliche drin.
"Bei einer konkreten Militäraktion verlangt das Völkerrecht allerdings, dass die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt wird. Ob dies der Fall war, hängt von den bislang noch umstrittenen konkreten Abläufen an Bord der "Mavi Marmara" ab."
und
"Falls die Blockade rechtmäßig ist, darf sie auch militärisch verteidigt werden. Das besagt das sogenannte Prisenrecht (Wegnahme heißt auf Französisch "Prise"), das zum völkerrechtlichen Gewohnheitsrecht gehört. Danach dürfte Israel auch in internationalen Gewässern Schiffe kontrollieren, ob sie Waren für den Gegner geladen haben. Wenn Schiffe die Blockade durchbrechen wollen, dürfen sie beschlagnahmt werden."
Auch die Widersprüchlichkeit des Verhaltens völkerrechtlich wird hier zum Ausdruck gebracht.
Besetzungsmacht oder keine Besetzungsmacht?! Ein Armutszeignis für ein entwickeltes Land ist das.
auf Israel so gigantisch, das die Lage komplett eskaliert oder sie müssen die
Blokade beenden.
Und wenn es wieder tote gibte wird der nächste geschickt usw. Das hällt Israel nicht
lange durch. Und wenn doch sind sie politisch endgültig erledigt und international komplett
isoliert. Was ja auch schon ein Erfolg wäre.
also auf gehts, große Ziele erfordern immer große Opfer. So kann man sie endlich
mal dran bekommen!
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Pate, es laufen gerade 2 Schiffe auf Gaza zu, die ursprünglich auch zu dem Konvoi gehörten - die nächste Runde ist schon vorprogrammiert.
Gruß
Talisker
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.......sich vorab über die Blockade zu informieren, statt mit "wenns und abers" zu operieren...
am einfachsten ist es dann immer noch hier
http://en.wikipedia.org/wiki/2007–2010_blockade_of_the_Gaza_Strip
Aber danke für die Info trotzdem...
sein und es muss vor der Abfahrt umfassend in den Medien berichet werden.
Je mehr Öffentlichkeit um so besser bzw. schlechter für Israel. Man haben die
noch nie was von ordentlicher Propaganda gehört?
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The blockade has been criticized by UN Secretary-General Ban Ki-moon, the United Nations Human Rights Council[5][6] and other human rights organizations. However, it is officially supported by the United States.[7]
Die USA hat schon immer versucht Israel zu beschützen, da die Lobby in den Vereinigten Staaten seine Kreise zieht.
Ein Verrat an die Menschheit.
für das militärische Vorgehen Israels einlegen, werden sie sich auch selbst volkswirtschaftlich schaden
Das Problem der Seeblockade könnte schon bald wieder akut werden weil ein von Irland ausgelaufenes Schiff, die „MV Rachel Corrie“, vielleicht noch diese Woche versuchen wird, den Hafen von Gaza zu erreichen. Die irische Regierung hat Israel schon gewarnt: falls irischen Staatsbürgern etwas passieren würde, dann würde das schlimme Folgen haben.
http://oe1.orf.at/artikel/246016
http://oe1.orf.at/artikel/246016
Schade, Gaza wird weiter ein Trümmerfeld bleiben!!!!!
"Ich werde den Passagieren und der Besatzung raten, sich ruhig hinzusetzen und ihre Hände zu zeigen", sagte Graham. So könnten die Israelis "es nicht wie am Montag machen und behaupten, wir hätten sie angegriffen. Wir sind eine friedliche Mission." Israel hatte argumentiert, die Soldaten seien angegriffen worden und hätten sich verteidigt. Bei der Erstürmung der türkischen Fähre "Mavi Marmara", die den Konvoi angeführt hatte, wurden unter anderem drei Türken getötet.
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http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6510BH20100602 Weiteres Schiff mit Aktivisten bleibt auf Kurs in Gazastreifen
[-] Text [+]
Dublin (Reuters) - Ungeachtet der israelischen Militäraktion gegen einen Schiffskonvoi in den Gazastreifen bleibt ein weiteres Schiff mit Hilfsgütern auf seinem Kurs in dieselbe Region.
"Wir sind entschlossener denn je, unsere Mission fortzusetzen", sagte das Besatzungsmitglied der "MV Rachel Corrie", Derek Graham, am Mittwoch dem irischen Sender RTE. Er rechne damit, dass das Schiff am Freitagabend oder Samstagmorgen die Stelle erreichen werde, an der am Montag das israelische Militär den internationalen Konvoi aufgebracht hatte. Bei der Erstürmung einer türkischen Fähre, die den Konvoi von sechs Schiffen mit Hilfsgütern angeführte, wurden neun Menschen getötet und mehr als 680 festgenommen. Die Militäraktion stieß weltweit auf Empörung.
Graham kündigte an, er werde die israelischen Behörden informieren, wo genau sich die Passagiere an Bord befänden. Insgesamt halten sich 15 Aktivisten auf dem Schiff auf. "Ich werde den Passagieren und der Besatzung raten, sich ruhig hinzusetzen und ihre Hände zu zeigen, damit sie es nicht wie am Montag machen können und behaupten, wir hätten sie angegriffen", sagte Graham. "Wir sind eine friedliche Mission." Die israelischen Behörden hatten argumentiert, die Soldaten seien angegriffen worden und hätten sich verteidigt.
Der irische Ministerpräsident Brian Cowen sagte, es sollte der "MV Rachel Corrie" erlaubt werden, ihren Einsatz zu beenden. Das Schiff ist Cowen zufolge in irischem Besitz.
Die "MV Rachel Corrie" war am Montag von Malta aus in See gestochen. Das umgebaute Handelsschiff gehört pro-palästinensischen Aktivisten und ist nach einer US-Bürgerin benannt, die 2003 im Gazastreifen getötet wurde. An Bord des Schiffes sind medizinische Ausrüstung, Unterrichtsmaterial für Schulen und Zement. Die israelischen Behörden haben angeboten, die "MV Rachel Corrie" zu eskortieren und die zivilen Hilfsgüter zu übergeben. Auch Ägypten sei dazu bereit. Graham zeigte sich jedoch besorgt, dass nicht alle Güter an die Palästinenser ausgeliefert würden. So untersagt Israel die Einführung von Zement in den von ihm abgeriegelten Gazastreifen.
Verteidigungsminister Ehud Barak und Generalstabschef Gabi Ashkenazi trafen sich am Dienstag mit den an der Aktion beteiligten Soldaten der Eliteeinheit Shayetet 13 (Flotte 13) und dankten ihnen für ihren Einsatz: «Ihr habt eure Mission ordnungsgemäss ausgeführt», sagte Barak.
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u. Band geraten sind scheinbar zufrieden mit den Mördern Unschuldigern,naja mit den Amis +Atomwaffen
im Rücken muss man sich um Menschenrechte nicht Sorgen,aber es kwird noch bitter für Israel werden
m.M. Multiculti
"Hier wissen schon alle alles und können daher von Mord und sonstewas faseln (das ging bei einigen schon gestern) - ich kann das nicht. Ich habe die Informationen nicht."
Was muss man denn noch wissen? Was könnte sich denn überhaupt, bei aller und grösster Fantasie und bestem Wohlwollen für Israel für ein Geschehen darstellen, dass es kein Mord wäre?
Vollkommen gleichgültig, ob Israel ein Schiff dara hindern darf nach Gaza zu fahren!
Ein friedliches Schiff mit Hilfsgütern auf zu halten, geht nach landläufiger Überzeugung, aber anders als nachts , an allen 7 Schiffen gleichzeitig, mittels Hubschraubern und Schiffen, mit einer schwer bewaffneten Eliteeinheit, an Bord zu gehen, und die Passagiere unter Zwangs zu setzen.
Allein das, auch ohne Tode oder verletzte, wäre doch schon ein Überfall gewesen- (Piraterie?), Amtsanmassung (keinerlei Berechtigung in dem Gebiet) und Geiselnahme. Gleichzeitg Raub, mit Gewalt wurde die Schiffe inkl. Hilfsgüter weg genommen.
Dann erschiesst man auch noch 10 Menschen- in den Kopf! Also wohl absichtlich!
Notwehr eines Agressors ? Notwehr von einer der besten Eliteeinheiten der Welt, wenn diese ausserhalb der Staatsgrenzen, unberechtigt, friedliche und unbewaffnete Menschen, bedroht?
1.) Niemal durfte man in dem Gebiet überhaupt eingreifen.
2.) Selbst wenn Israel, berechtigt gewese wäre, die Schiffe aufzuhalten und das kann man sicher auch stark anzweifeln, dann geht das nach allen Rechtsempfinden auf dieser Welt nur so, dass man ihnen zunächst die Chance gibt, freiwillig ihr Vorhaben zu beenden!
3.) Die Art des Schiffsenterns, ist die von Verbrechern, Ganoven und Piraten, und die nicht die eines Rechtsstaates.
Israel hat überhaupt kein Unrechtsbewusst sein.
Man tötet auf fremden Gebiet 10 Menschen, und erkennt nicht mal, dass man sowas nicht darf.
Sowas kann nur ein Verbrecherstaat sein!
Wie kann ein nomaler Mensch, als solches müsste man eigentlich einen Journalisten der TAZ ansehen, auf die idee kommen von einer "Durchsuchung" zu sprechen, wenn Nacht um 4 Uhr 30, klammheimlich, gleichzeitig mehrere bis auf die Zähne bewaffnete Elitesoldaten Schiffe entern!
Hier müssen eine ganze Menge Menschen, alles was man bisher von Recht und Gerechtigkeit wusste, auf einmal vergessen zu haben!
Gerade die TAZ die doch schon von Verfolgung redet, wenn ein Kommunist zur Vernehmung für 2 Stunden mit zur Polizeidienststelle genommen wird.
Hier scheint dann sogar das heimliche gewaltsame entern eines Schiffes, mit schwer bewaffneter Eliteeinheit eine Durchsuchung zu sein!
Was treibt die Leute nur, dieses Verbrecher zu relativieren?
Den Tod von 9 Menschen, die nichts, aber auch nun wirklich nichts Gesetzwidriges gemacht haben, einfach so hinzunehmen, das ist , meiner Ansicht nach, sich mit schuldig zu machen!