Aixtron geht seinen Weg
Wegen der Kursverluste in Höhe des maximal erlaubten Tagesminus können die Kontrakte nicht mehr weiter fallen und nur noch auf dem aktuellen Niveau oder höher gehandelt werden. Zuletzt fiel der Dow-Future um 550 Punkte auf 8.224 Zähler, der S&P-500-Future um 60 Punkte auf 855,25 Zähler und für den NASDAQ 100-Future ging es um 85 Zähler auf 1.168,50 Punkte nach unten. Die Marktteilnehmer handelten nicht rational, sondern in Panik, sagte Marktstratege Tom Hougaard von City Index mit Blick auf die massiven Kursverluste an den europäischen Börsen, die mit für die überaus schwach erwarteten US-Märkte verantwortlich gemacht werden.
***Verluste Verluste Verluste***
Und sich in der Zwischzeit nicht gegenseitig das Leben schwer machen, auch nicht hier im Forum.
Kaufkraft - Bundesländer im Vergleich
Es Ist alles scheisse in moment und zählt uberhaupt nicht was Sie produzieren oder was sie Herstellen, das ein ziege Herstellung was zählt ist raus mit den Geld (Ohne mich).
ja ist mal wieder eine kleine schöne Nachricht. ich bin gestern rein Bauchgewühl mal mit einer kleinen posi rein & mal schauen ob nicht doch eine kleine Gegenbewegung kommt. war ja schließlich eine Hammer Woche, nächste Woche kann ich euch nicht mehr so oft auf den Keks gehen (na höre ich da ein, na endlich is ruhe) zu viel Arbeit.
schönes Wochenende noch allen, wirklich allen
Die Herren am Steuer - ratlos... von Enna 24.10.08 08:21
President of Nasdaq- “The misuse of short-selling can result in naked shorting. The market needs to get away from the naked short. It needs to clean up, and be realistic"
http://wallstreetletter.com/Article.aspx?ArticleID=2034353
einer geht noch rein:
Experten äußern Zweifel an der Wirksamkeit
Die amerikanische Börsenaufsicht vollzieht mit der am Dienstag vorgestellten Regel eine Kehrtwende. Noch 2007 hatte sie die sogenannte Uptick-Regel abgeschafft. Diese Vorschrift verbot es Händlern, eine Aktie bei fallenden Kursen leerzuverkaufen. Short-Selling war nur dann erlaubt, wenn der Kurs zuvor gestiegen war. Kritiker warfen der Behörde vor, mit der Abschaffung der Uptick-Regel zu der großen Volatilität im Markt beigetragen zu habenSchön: Plus hat jetzt LED Lampen im Angebot. 31 LEDs (1.5 Watt) in einem 220V Strahler als Halogenersatz:
http://www.plus.de/Angebote_ab_08.10.2008/MAG0842/...l?Navigation=top
Die Zeit der Lampen mit vielen Einzel-LEDs wird wohl demnächst zuende gehen, preislich sind diese aber momentan eine gute Alternative.
Vermutlich werden LEDs eine viel bessere Verbreitung finden, wenn diese in Läden angeboten werden und zwar nicht nur eingeschweisst in Blistern sondern auch eingeschaltet in der Vorführung zu sehen sind.
So ein Mist hätte mir nie träumen lassen...
Der Nasdaq-Futures liegt mit 21.50 Punkten im Minus und der Nikkei, ja wie soll es anders sein, natürlich au mit 486 Punkten ebenfalls im Minus.
Hier einige Daten:
13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 0,66),
New York
14:55 ES/KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft, Rede von
EZB-Präsident Trichet, Madrid
15:00 US/Neubauverkäufe September
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
18:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Hier einige Daten, die auf uns warten ( das reimt sich sogar), aber der Tag ist noch lang;
15:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Oktober
15:00 US/Case-Shiller Hauspreisindex August
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
18:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
22:45 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis 3Q, Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
DE/Symrise AG, Ergebnis 3Q, Holzminden
DE/IDS Scheer AG, Ergebnis 3Q (ausführlich), Saarbrücken
AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis 3Q, Wien
ES/Banco Santander SA, Ergebnis 3Q, Madrid
GB/BP plc, Ergebnis 3Q, London
JP/Panasonic Corp, Ergebnis 2Q, Kadoma City
CZ/Feiertag ("Staatsfeiertag"), Börse geschlossen
es zeigt klar auf wie krank das mit dem shorten ist, die hedger verkaufen auf teufel komm raus value, ich denke ebenfalls naked wie bei VW ( dort sollen die bestände ja bis 15% leerverkauft gewesen sein oder sind es noch)
um kohle für ihren aufwand (Deckungskäufe zb bei vw)zu generieren, klar, dass sie damit an sich nur zeit gewinnen, es sei denn sie shorten verschiedene dax- und tecdax werte in grund und boden auf nimmerwiedersehen
alles widerliche spekulanten und vor allem schmarotzer
empfehle gut zu lesen. ENDLICH MAL EIN SUBSTANTIELLER BEITRAG DER MEDIEN
ROUNDUP: Deutsche Börse will VW im DAX lassen - Händler: 'Unverantwortlich'
11:00 28.10.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse (Profil) will die VW-Aktie (Profil) trotz der seit Wochenbeginn erneut exorbitanten Kurssteigerungen im Leitindex DAX (Profil) lassen. "Es gibt keinerlei Überlegungen, VW aus dem DAX zu nehmen. Solange fünf Prozent der Aktien im Streubesitz sind, gibt es dazu keine Veranlassung", sagte ein Sprecher des Marktbetreibers am Dienstag und verwies dabei auf das Regelwerk der Deutschen Börse. Auch gebe es keine Hinweise auf Rechtsverstöße, die eine Herausnahme rechtfertigten. Eine Änderung der DAX-Regularien sei ebenfalls nicht geplant. Am Markt dagegen empören sich immer mehr Händler, dass das deutsche Börsenbarometer durch eine einzige Aktie zurzeit derart verfälscht werde. "Das Verhalten der Deutschen Börse ist unverantwortlich", sagte einer von ihnen. Alle anderen Aktien im DAX würden anscheinend ohne Rücksicht auf Verluste verkauft, nur um Aktien von Volkswagen finanzieren zu können.
So sprang die Stammaktie des Wolfsburger Autobauers am Vormittag um 73,07 Prozent auf 899,95 Euro hoch und war zeitweise sogar mehr als 1.000 Euro wert, während der Großteil der anderen DAX-Werte teils kräftige Verluste verbuchte. Zudem war die VW bereits am Montag um knapp 150 Prozent gestiegen.
FEHLSPEKULATION
Wegen der extremen Kursverluste aller anderen DAX-30-Titel am Montag und zum Teil auch an diesem Tag, vermuten Händler, dass von einigen Marktteilnehmern wohl "Löcher gestopft" werden müssten. Wer bei VW auf dem falschen Fuß erwischt worden sei und auf fallende Kurse spekuliert hätte, müsse nach der Porsche-Anteilsaufstockung am Sonntag nun die Aktien zu jedem Preis zurückkaufen, um seine Verluste zu begrenzen. Nach Marktinformationen waren 12 bis 15 Prozent der VW-Anteile ausgeliehen und mussten zurückgekauft werden. So steigt und steigt der Kurs, da der VW-Aktienanteil im Streubesitz sehr gering geworden ist. Neben dem Land Niedersachsen, das 20 Prozent besitzt und dem Sportwagenhersteller Porsche, der über Aktien und auch Optionen letztlich bereits 74,1 Prozent an VW hält, gibt es daher am Markt allenfalls rund 6 Prozent VW-Stammaktien.
Die Vorgeschichte dazu beginnt im Jahr 2005/06, als zunächst viele Marktteilnehmer mit Bekanntwerden des Porsche-Interesses an VW auf steigende VW-Kurse setzten, die mit Übernahmevorhaben in der Regel stets einhergehen. Mit der Zeit positionierten sich dann wohl auch vermehrt Marktteilnehmer, die die Grenze des Kursanstiegs als erreicht ansahen und wieder Kursrückgänge erwarteten. Eine solche Strategie, die insbesondere von Hedgefonds gefahren wird, erschien logisch. Doch die Rechnung ging dieses Mal nicht auf. Es wurde ungedeckt auf fallende Kurse gewettet, also die VW-Aktie zu einem bestimmten Termin in der Zukunft an einen anderen Marktteilnehmer verkauft, ohne das Papier im Depot allerdings zu haben. Auf Verlangen des Käufers ist der Verkäufer zur Lieferung der Aktie verpflichtet und besitzt er es nicht, muss er sie eben über den Markt kaufen, egal zu welchem Kurswert.
'SYSTEMKRISE DROHT'
"Wenn die Deutsche Börse nicht einschreitet, droht uns eine Systemkrise", glaubt der Händler, der der Börse unverantwortliches Verhalten vorwirft. Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank, verwies auf das Ansehen des DAX weltweit: "Solche Exzesse sind eines DAX-30-Index, der zu den fünf bis zehn bedeutendsten Aktienindizes der Welt gehört, unwürdig." Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von mehr als 81, wie es derzeit bei VW der Fall sei, seien Aktien des "Neuen Marktes" bewertet worden und dies passe keinesfalls zur dramatischen Situation, in der sich die Autobranche und auch VW derzeit befänden.
Dessen ungeachtet verwies die Deutsche Börse hinsichtlich VW auf ihre nächste, Anfang Dezember anstehende Index-Überprüfung durch den Arbeitskreis Aktienindizes. "Da wird dann wieder neu beschieden und gewichtet", hieß es seitens des Frankfurter Marktbetreibers./ck/tw
Quelle: dpa-AFX
HAHAHAHA