Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Mir ganz persönlich als Aktionär sind die Interessen der Mitarbeiter mittlerweile sch...egal. Leider, hier hat sich meine Einstellung im Vergleich zu früher geändert. Aber nachdem ich feststellen musste, dass vor allem den Piloten die Interessen der Eigentümer völlig egal sind, muss ich hier aus dem Wald rausrufen, so wie hineingerufen wird.
Daher sollte das Management die Zitrone auspressen bis es nicht mehr geht, und sie dann wegwerfen. Die Zitrone interessiert sich für die Pflege des Baumes auch überhaupt nicht.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufempfehlung
Meine Meinung
Solche Mitesser dürfen sich nicht wundern, wenn sie vom Tisch fliegen...
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
(Den Markt mit 700 Mio darf man nicht sauer sein, der ist halt wie er ist)
Auf wen bist Du sauer? Die Piloten?
Komm mal zur CoBa Horst. Da wollen Sie den CEO ständig lynchen.
Wär schön, wenn einer mal auf die Schalterbeamten schimpft. ;)
Ach was macht das schon. Das sind Einmaleffekte.
Den Schalterbeamten und den anderen Mitarbeitern, die jedes Jahrrotzfrech 6 Mrd Gehalt kosten. Da muss man ansetzen. Streicht den Angestellten die Gehälter und in zwei Jahren sind die Verluste, die KPM und MB verbockt haben wieder drin! ;o)
Diese Sicht der Dinge gefällt mir als Aktionär!
Aber wer von denen hat die Aktie im Depot
Meinst die sind in den letzen 6 Jahren 3 Mal raus und drei Mal rein?
Drei Dividendenaussetzungen seit 2009 sprechen nunmal eine andere Sprache!
Meine Meinung
Hab vor Jahren Ko Calls der LH bei 9 € erwischt und bedauerlicherweise mit SL bei 11 verkauft. Unter 13 wäre interessant für Faktor Call Scheine der Kranich.
1) decken die 200 Mio nicht mal die direkten Streikkosten. Nicht in der Rechnung ist der Schaden an der Marke LH und vor allem die regelmäßig wiederkehrenden Kosten für eine aus der Zeit gefallene Alters- und Übergangsversorgung.
2) Schlimmer ist aber, dass die Piloten hier völlig aus ihrer Rolle fallen. Sie diskutieren mit Papa darüber, welchen Job er macht und wie er ihn macht (WINGS-Konzept, denn darum geht es hier wirklich) und ob genug im Suppentopf landet. Denen gehört mal kräftig der Hintern versohlt, und danach können sie sich entscheiden, ob sie sich zu Papas Bedingungen wieder an den Tisch setzen, oder doch lieber eine eigene Familie gründen oder anderswo selbst Papa werden wollen.
3) Der Vergleich mit den CoBa-Schalterbeamten hinkt, die verdienen so wenig, dass sie im Gegensatz zu den Piloten den Schutz des Tarifrechts auch moralisch zu Recht beanspruchen. Für einen LH-Piloten kann man sich drei bis fünf Schalterbeamte leisten. Da sprechen wir von einer ganz anderen Hausnummer.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Der derzeit legale Steuerbetrug der LH mit der Anmietung der eigenen Flieger über eine Tochterfirmen auf den Cayman Inseln ist jedoch grenzwertig !
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Und schon ist das Problem mit den Piloten erledigt
und nach 1 Jahr das ganze Problem Lufthansa!
Wer braucht schon die Lufthansa.
Die hat nur miese Piloten und wer will schon das genuschel von miesgelaunten Piloten hören.
Fliegen wir Flying Emirates und nageln die wertlose LH Aktie an die Wand! ;o)
Ich sehe hier zwei Möglichkeiten. Entweder die VC macht endlich ernsthafte Kompromisse und hört auf, bei der Firmenstrategie mitreden zu wollen. Oder es braucht keine VC mehr, weil es bei der LH bald keine Piloten mit deutschem Arbeitsvertrag mehr geben wird.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Ich habe jetzt 30.000 Stück und will den Hebel - Kurs von Juni 2014 wieder aufleuchten sehen. (Hoffnung ON)
http://www.zertifikate.commerzbank.de/Products/...34918762&pc=228
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ichten-a-1019656.html
München - Die Lufthansa-Führung und Spitzenvertreter der Kabinengewerkschaft UFO (Unabhängige Flugbegleiter Organisation) haben im Streit um die Alters- und Übergangsversorgung für die rund 19.000 Bordmitarbeiter einen Durchbruch erzielt.
Beide Parteien wollen sich einem Schlichterspruch unterwerfen.
Nach mühsamen Beratungen über Monate hinweg haben sich beide Seiten darauf geeinigt, dass ein Schlichter-Team über den Tarifkonflikt befinden soll - erstmals in der 60-jährigen Geschichte der Fluggesellschaft. Eine entsprechende SPIEGEL-Meldung bestätigten am Freitag sowohl die Lufthansa als auch der UFO-Vorsitzende Nicoley Baublies.
Je nach Entscheidung der Arbeitsgerichte.
Und dann erklärst Du mit welchem Geld die neuen Piloten angeheuert würden.
Die Flugzeuge bleiben dann einfach stehen weil Lufthansa schlicht und Einfach Pleite wäre. Kein Kerosin, keine Piloten und die Flugzeuge verrosten dann schnell noch vor sich hin, damit die Abschreibung die letzen EK Positionen auch noch auffrisst, wenn man hofft, die gehen noch einmal in die Lust, statt sie an die Konkurrenz zu verscherbeln um wenigstens noch 1 Mrd Liquidationserlös an die Aktionäre auszuschütten, bevor die Lufthansa verlischt..
Meine Meinung
Ich wüsste nicht was man zu +0,79% schreiben soll. Ja die Lufthansa steigt, nach 16% Absturz, sie kann gerne bis 13,6 steigen.
Go LH Go
Ein Anspruch auf Abfindung ist nirgendwo im deutschen Arbeitsrecht zu finden. Wenn die Lufthansa die unternehmerische Entscheidung trifft, dass sie keine eigenen Piloten mehr beschäftigen wollen, braucht es keinen Sozialplan. Es muss geprüft werden, ob es eine andere Verwendung für die Piloten gibt. Wenn nein, endet der Arbeitsvertrag gleich. Wenn doch steht es dem Piloten frei, diese Beschäftigung zu den neuen Konditionen anzunehmen.
Abfindung ist meist ein fauler Kompromiss welcher nötig ist, wenn man nicht den gesamten Betrieb abwickelt. Fragt mal nach, wie viel Abfindung die Schlecker-Frauen oder die MA von Philip Holzmann bekommen haben. Es gibt auch Beispiele, in denen einzelne Teile eines größeren Betriebes so ausgegliedert und abgewickelt wurden.
Dann bleibt auch noch genug Kapital für einen weiteren Betrieb. Noch ist eine solche Lösung für einen konsensorientierten Konzern wie die LH undenkbar. Noch...
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Lernen aus Erfahrung nennt man das.
Verhältnis zwischen gegenseitigen aufhebungsvertrag zu gerichtilichem Entscheid
kamen die Dax Unternehmen bei gütlicher Einigung immer nur mit 3/4tel der Kosten weg, zu dem was sie im Schnitt beim Gerichtsentscheid wegen sozialer Unverträglichkeit abdrücken mussten.
Der sogenannte Sillberlöffelklau Abschnitt
Prüfung durch Arbeitsgericht untersucht: (a) liegt eine unternehmerische Entscheidung zu Grunde, die den Wegfall der Arbeitsplätze rechtfertigt. Dies wäre bei einer Ausgliederung der Cockpit-Crews der Fall. (b) Gibt es eine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit im Konzern? Müsste geprüft werden, die neue Gesellschaft muss aber der Übernahme ausdrücklich zustimmen. (c) Ist die Sozialauswahl korrekt durchgeführt. Handwerkliche Frage, die LH hat gute Juristen.
Du hast Recht, bisher hat das noch kein DAX-Konzern versucht. Zumindest nicht solange er im DAX war. Aber sonst hat auch kein DAX-Konzern ein so renitentes, besserwisserisches und egoistisches Pack als Angestellte wie die Piloten der LH.
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