knock-outs unlimited

aber du scheinst hier neuer zu sein? daher müssen wir mal was grundsätzliches klären

wenn wir gelbe Auszüge haben, dann sind die von meinem broker, wenn wir blaue Auszüge haben, dann sind die von ariva! :-) Ja, unter meinem avatar ist ein kleiner link >Depots dort kommt man auf das ariva Übungsdepot .-)

keine Sorge, du hast natürlich Recht, privat setzt man keine 20.000 € / trade ein wie hier, der Gewinn liegt im Bereich von +172% daher 34000 Gewinn allein für diesen Einzeltdrade :)))

privat setze ich höchstens 1/10el wenn nicht 1/20tel somit reduziert sich auch der Gewinn auf 1/10tel bis 1/20tel

Gruß  

das ariva Übungsdepot hat eine Größe von 100.000 € per Monat, der aktuelle Zuwachs beträgt ca. +40.000 in 9 Tagen. Es geht hier eher nicht um die € Zahlen, sondern zu versuchen %e zu realisieren, trades zu realisieren, Methoden auszuprobieren etc. wobei die trades alle unter semi-realen Bedingungen zustandekommen, also die Taxen und Transaktionen sind "echt" und nicht fakebar. Empehlenswert! Melde dich doch auch mal an? Es läuft aktuell trader 5 /14  

du kannst auch immer sehen und das ist viell. auch nicht uninteressant, wie dein Verhalten am Markt gegenüber einer Vergleichsmenge, aus 200-300 zufällig zusammengewürfelten trader Probanden, also praktisch einem Bevölkerungsschnitt liegt, um abzuschätzen, ist das was ich gemacht habe nur subjektiv "gut", weil ich es z.B. gerade denke oder wegen des hohen Einsatzes oder ist es auch objektiv gut, respektive eher schlecht.

Hier sieht man, dass solche Art trades dich meist sofort unter die obersten ~5% der trader katapultieren, also eher außerhalb erwartbarer Werte liegen. Aber der Monat ist noch lang und die anderen ruhen nat. nicht :-) Gruß  

Zahlen enthüllen aber auch ganz einfache Erwartungswerte, wenn man sich auf traden einlässt, sich zu Gemüte führen muss, ~60% der Depots sind rot und nur ca. 40% der grünen haben bereits mehr als 10% Zuwachs realisieren können. Wir sind in der 1. Monatshälfte, so dass die Verteilung bis Monatsende nochmals etwas umverteilt wird... N8!  

grüß  dich, zur Eröffnung gehe morgen, wie schauts bei dir aus  

ich morgen long  

Moin die amtierende Nr. 3 :-)

hmm... ich warte noch auf ein dip zum auscashen... mal schaun, ne long bin ich noch nicht eingestellt, aber toi, toi, toi  

das ist nur spiel, du hast es ja schon geschrieben, also ich seit 8:50 Uhr long auf den Dax und 3 Auto,
gutes handeln wünsch ich Dir und komm noch ein bicsschen hoch in der Liste damit ich immer ein Auge auf dich haben kann:-)
 

Ja, ich bin recht neu in dem Forum unterwegs. Danke für den Hinweis mit dem Demoforum. Eine Frage hätt ich noch.  Gibt es bei euch/Dir eine gute Korrelation in der Entwicklung von Demokonto und Realkonto. Tradet ihr beim Demokonto exakt so wie in echt nur mit größeren Geldmengen oder erhöht ihr Eurer Risiko? Ich meine der entscheidende Aspekt des Tradens ist ja beim Demokonto ausgeblendet, die psychologische Seite, da es ja kein Echtgeld ist fällt die emotionale Komponente weg.  

long short? hmm...  

bei mir trägt es zur entscheidungsfindung bei und wie wallander schon geschrieben, strategie ausproben, gut 2 drittel von dem was ich da virtuell handle, mache ich auch in real. Ich trade immer zum monatsstart mit 10.000 € max 5 Posi im Depot. Gewinne werden geparkt, Verluste werden wieder aufgefüllt jeweils zum monatsende.
Also bei mir sind auch emotionen beim demokonto  

weniger Einsatz, die trades sind von der Planung und Durchführung identisch, da man ja das anwenden möchte, was man auch geübt hat, gut man hechelt jetzt viell. nicht wie ein Irrer von trade zu trade, um exakt das nachzuzeichnen, was man im Demo konto macht, teils deckt es sich, teils nicht. Deswegen würde ich sagen korreliert es phasenweise gut, phasenweise weniger gut, kann man nicht sagen, manchmal zockt man im Demo auch mit mehr Risiko, weil einem gerade danach ist.

Die emotionale Komponente fällt nicht ganz weg, sie wird aber auch durch das üben, in real gesenkt, wenn die trades identisch sind, nur eine geringere Summe eingesetzt wird, macht es irgendwann kaum noch Unterschied und sie ist dauerhaft niedrig. Viele sagen, dass sie weg sei, sei ein Nachteil. Ich finde, sie ist nicht weg, nur gesenkt und es ist ein Vorteil, da man sonst nie in den Genuss kommt, trades wirklich durchzuziehen, bevor man es mit echtem Geld macht. Vergleiche es da mit einem Flugsimulator. Da sagt die Pilotenausbildung auch nicht, "die werfen wir auf den Schrott", "da der Pilot keine emotionale Komponente hat", "er sitzt ja nur in einem Computer"... er trainiert die Handlungsabläufe, die in echt auch abgespult werden und es wird eher förderlich gesehen, da nach x-mal einüben sie dann in real auch kommen, ohne Übung wäre auch ein Pilot überfordert.

Gruß  

für die raschen Antworten  

haut ma wieder alles weg 9.670 im Turbogang  

na? richtig, long war die korrekte Lösung :-)  

Auflösung, "long"  

"Gibt es bei euch/Dir eine gute Korrelation in der Entwicklung von Demokonto und Realkonto. Tradet ihr beim Demokonto exakt so wie in echt nur mit größeren Geldmengen"


diesen trade vergleichen wir nun diesbezüglich, was die prozentuale Ausbeute im Gold long betrifft, dann wirst sehen dass es kaum Unterschiede gibt und in diesem Fall eine hohe Korrelation gab  

schaun wir uns die Option an, wie man sieht, wurde der trade 9:52 in die Wurzel eines aufkeimenden Aufwärtstrends im Gold genagelt und da sind ebend die charttechnischen Auslegungen entscheidend, jmd. ohne Vorerfahrung, sieht es zu ~99% nicht, aus dem einfachen Grunde, da eben "nichts" zu sehen ist zu dem Zeitpunkt - nun liegt der Trend glasklar vor uns, alle Leute auf der ganzen Erde sehen es, erste Zeitungsartikel mit "Gold long" erscheinen nun, man kann es noch halten keine Frage... bin allerdings schon wieder flat, Bargeld lacht :-)  

wie positioniert ihr Euch konkret, z.b. bei dem Goldverlauf heute. Im Prinzip hat man ja vorher keine Ahnung ob der Preis heute fällt oder steigt oder gar nix tut. Positioniert ihr Euch im Vorfeld jeweils mit einer Long Stopbuy-Order etwas über dem aktuellen Preis und lasst Euch dann einstoppen wenn es in die gewünschte Richtung läuft und einer Short Limit-order um dann ebenfalls zu partizipieren wenn der Goldpreis fällt? So wäre man bei beiden möglichen Verläufen mit von der Partie.

Im übrigen finde ich dieses Einstoppen lassen ziemlich gut in der Theorie. Man versucht nicht eine Bewegung im Vorfeld zu antizipieren sondern springt einfach auf  den fahrenden Zug auf. Das müsste doch die chancen wesentlich erhöhen mit seinen Trades richtig zu liegen. Hab ich den Trading-Stein der Weisen gefunden?:-) :-)

PS: Falls die Fragerei nervt, sagt ruhig Bescheid (ansonsten frag ich weiter:-))  

Vergleich brachte nun demo +59% profits in gut 5 Stunden, da gibts nix zu mäkeln, top  

aber Deine Tradeentscheidungen basieren schon auf dem Chartverlauf des Basispreises und nicht der Derivate, oder? (weil du den Chart des Derivats gepostet hast)

Ich sehe tatsächlich nicht, wo um 9.52 ein Aufwärtstrend sein soll. Ok die Linie steigt, aber doch nicht viel. Hat sie irgendwelche Widerstände da durchbrochen? In welcher Chart-Zeiteinheit bist du denn unterwegs?  

grüß dich, ja, das könnte man vermuten, mit dem Stein der Weisen, ich dachte das auch mal und einige trader lassen sich auch einstoppen, siehe DAX thread @lo-sh. Es ist eine Variante, die aber bei genauerem Hinsehen Probleme mit sich bringen kann, die Frage ist WO lasse ich mich einstoppen? und wenn ich es dort gemacht haben sollte, was ist wenn der Markt mich dort nur "abholt", die Sache wendet und mich ins Minus reißt? :-/ wie gesagt, kann funktionieren, wenn es auf einmal losgeht und man automatisch auf der Lauer liegen will, kann aber auch ganz gut nach hinten losgehen, wenn es kein echter Ausbruch ist, wie neulich im €/$ der "head-fake" nach oben, bevor es in die Tiefe stürzte. "Einstoppen" long hätte dort schlicht in die Katastrophe geführt.

Daher halte ich nur mäßig etwas von einstoppen, gar nichts wenn man neu ist, du musst mit dem Markt auf Tuchfühlung gehen, um zu sehen was er vorhat, beim einstoppen wird man verleitet, die Technik entscheiden zu lassen und damit das Ruder aus der Hand zu geben.
Treffliches Wort "antizipieren", genau das ist es, um 9:52 stand sowohl die Richtung, als auch der ungefähre Zielkurs des long trades fest, es gab keine Alternative (für mich) und am Anfang kostet es in der Tat Überwindung etwas einzukaufen (von Hand) und eben nicht die Technik entscheiden zu lassen, sondern selbst die Entscheidung zu treffen "ja, ich will jetzt Gold longs einkaufen, basta", du wirst sehen, dass du 100erte Male von Zweifeln geplagt wirst, ob das eine gute Entscheidung gewesen sei, aber ohne über diese Hemmschwelle zu kommen, gehts nicht. m.M. und sie zu überschreiten ist schwer. Wenn man z.B. 5x mal eine falsche Entscheidung trifft, wird sie schon unermesslich hoch, da die Zweifel an einem nagen, wird es auch diesmal ein Griff ins Klo? und die Anforderungen sind hoch, deine Entscheidung muss an einen aufkeimenden Trend gekoppelt sein und sich von allen oder den meisten anderen um dich herum abheben, denn die Masse gewinnt nie, das würde den Bankster schlicht "zu teuer". Fragen kostet nichts :-) Gruß  

nö, ich habe beide gepostet Basiswert #161 + Option #618

ja, das sagte ich ja, das du nichts siehst, liegt daran, dass der trade genau in die Wurzel des Trendastes gehämmert wurde. Das ist Übungssache, wenn du loslegst ist "tabula rasa", das macht jedes Mal einen sehr befremdlichen Eindruck, zumal viele in den threads auch schlicht das Gegenteil machen und weil du ein Pionier bist, du schließt dich keinem newsletter an, sondern hast eine "Idee", die ist nur auf deinem Mist gewachsen, aber man kann noch nichts sehen. Dann muss der Chart diese Antizipation erfüllen, tut er es nicht, muss die Position fliegen, ohne viel nachzudenken. Das ist ein ebenfalls beliebter Fehler, an einer Vorstellung zu lange festzuhalten, bis sie einen ins Minus reißen und dann zieht sich die Schlinge langsam zu... Macht der Chart nicht das was du erwartest, weg mit den Dingern...  

immer beides parallel, Basiswert + Option, die Entscheidung beruht auf dem Basiswert, das Ziel auf dem Optionskurs, da sagen wir für 5% ein intraday trade kaum Sinn macht, außer man setzt Unsummen, wo ich kein Freund von bin... also muss die Option schon mal 30-50% locker machen (potentiell)  

Zeiten kann man variieren von 5min. bis 1 Stunde kann man eigentlich alles nehmen... das ist z.B. der den ich zum traden genommen hab. In dem linken Kästchen fiel die Entscheidung "long", dann mach ich ein Kästchen drumm und warte wie der Kurs das Kästchen verlässt, er ging waagerecht zur Seite raus :))))) lol kein Informationswert, aber er war im oberen Bollongerband z.B. das ist eine "gute Information" gut und er hat diesen oberen kanal auch bis zum Schluss nicht verlassen, Bollinger würde Luftsprünge machen, weil es einfach super gelaufen ist, lehrbuchmäßig. In dem rechten Quadrat hab ich hin und her überlegt ob man den trade terminieren sollte, da ich misstrauisch war, ob es eine Fortsetzung geben würde, hatte mich dann aber für ein halten entschieden, dann kam eine Bollinger "Engstelle", die erinnert so ein wenig an einen "Flaschenhals" und aus diesem Flaschenhals wird der Kurs häufig beschleunigt, in die ein oder andere Richtung, wie auch hier, im Zuge der Beschleunigung habe ich geworfen, was eigentlich bis jetzt nicht nötig war, da auf hohem Niveau blieb.