SHW
Seite 25 von 46 Neuester Beitrag: 15.07.24 12:38 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.11 10:44 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.135 |
Neuester Beitrag: | 15.07.24 12:38 | von: boersenmura. | Leser gesamt: | 506.493 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 325 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 22 | 23 | 24 | | 26 | 27 | 28 | ... 46 > |
Ich kanns nicht verstehen. Wenn der DAX auf 9700 fällt steht SHW erneut um 24. Der Algorithmus zerballert diese Aktie.
*Grrr*
Ich schätze, SHW wird vor der HV die 26 überwinden.
Heute geht´s über 25,30.
Auf Xetra laufen nur hidden Orders durch, ein Großteil im Orderbuch nicht ersichtlich.
Bis 11 Uhr 8683 Stücke gehandelt.
Habe gerade mal bei L&S außerbörslich eine Quoteanfrage für 35 000 Aktien gestellt gestellt:
35 000 Stücke verkauft mir L&S zu Schnitt 25,342. Heißt nichts anders als, L&S ist willig 35.000 Aktien auf deren Buch zu nehmen und mir zu verkaufen. Die muss er dann über Xetra möglichst günstiger zurück holen, um den Profit zu machen. Der Makler ist sich seiner Sache also sicher, mindestens 35 000 Aktien unter 25,32 Euro kaufen zu können. Das Tagesvolumen liegt aber gerade mal bei 8683 Stücken. Bedeutet, da ist noch ein massiver Abgeber drin.
Nunja, ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Um SHW mache ich mir keine Sorgen. Irgendwann geht´s hoch...
Denke, das Spielchen wird noch eine Weile gehen, die Gründe können unterschiedlich sein. Langfristig wird es sich jdf. auszahlen, dabei zu sein. Und die Div ist ja erst mal ein kleines Trostpflaster.
Wenn der DAX irgendwann wieder auf 9500 fällt, kann SHW wieder zu 23 gekauft werden.
Niemand will das Papier über 25 haben.
Das scheint also alles noch zu dauern. Komisch
:(
Das jemand hier bei dem Kurs verkaufen muss glaub ich nicht.
Die Großen haben schon eher bei 40 oder 35 verkauft. Der Kurs liegt ja sogar unter dem Ausgabepreis.
Hier will irgendjemand verhindern das Shw nicht steigt.
Könnte ein Übernahmeziel sein.
Aber nur meine Meinung.
Jetzt könnte ein Kritiker sagen, hier ist ein großer Abverkauf.
Ist eben nicht der Fall. Das Handelsvolumen ist minimal, immer wieder mit 150 oder 100 Stücke in die ohnehin so weit auseinander liegenden Geldseiten.
Irgendwer oder irgendwas (der Algo von dem ich sprach?) will diesen Kurs unten halten.
Übernahme glaube ich nicht. Was soll das Spiel? Kaufseiten bis 24,45 Euro im Xetra mit über 9000 Stücken gefüllt, bis 25,015 keine 4000 Stücke im Angebot. Kauft dann jemand auf 25 Euro hoch, laufen hidden orders durch und es wird gegeben.
http://shw.de/ablage/...4_shw_deutschlandkonferenz_bankhaus_lampe.pdf
Bankhaus Lampe Deutschlandkonferenz Baden-Baden: 14.04.2016 (nur in englischer Sprache)
Ich war mal bei Roth und Rau investiert, damals hatten die auch massig Aufträge, aber der Kurs kam nach dem Kurssturz nicht mehr richtig auf die Beine, da war das gleiche Muster, immer wieder wurde abverkauft um den Kurs unten zu halten.
Bis dann eines Tages Mayer-Burger den Laden übernahm.
Die Chinesen sind gerade sehr aktiv in Deutschland.
Bin mal gespannt ob der Morgen noch da ist, oder es drängt langsam die Zeit beim Verkäufer.
Kurs Brief Stück 25,12 2.000 25,015 1.500 24,95 410 24,945 52 24,93 2.311 24,915 7 24,905 252 24,875 9 24,78 5.753 24,775 400
die Geschäfte müssen blendend laufen.
BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Niedrige Zinsen und der geringe Ölpreis beflügeln die Autonachfrage in Europa weiter. Mit gut 1,7 Millionen Fahrzeugen seien in der Europäischen Union im März 6 Prozent mehr zugelassen worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte der Branchenverband Acea am Freitag mit. Das Verkaufsvolumen sei nahe bei dem im Jahr 2007 erreichten Niveau, hieß es in Brüssel. Kurz danach hatte die Finanzkrise die Autoindustrie schwer getroffen.
Die Branche ist wieder auf Erholungskurs. Autoanalysten der Wirtschaftsberatung PwC halten das Wachstum in den großen mitteleuropäischen Märkten für stabil. "Die aufgestaute Nachfrage aus den Krisenjahren birgt großes Potenzial für weiteres Marktwachstum", sagt Christoph Stürmer von PwC Autofacts.
In Italien sprangen die Neuzulassungen im März um 17,4 Prozent nach oben, Frankreich verzeichnete ein Plus von 7,5 Prozent. Auch Großbritannien legte zu (+5,3 Prozent). Deutschland (-0,04 Prozent) und Spanien (-0,7 Prozent) verzeichneten hingegen leichte Rückgänge.
Unter den deutschen Herstellern büßte Volkswagen im Sog der Affäre um manipulierte Abgasmessungen in Europa erneut Marktanteile ein. Die Wolfsburger konnten im März nur dank Zuwächsen bei den Töchtern den Absatz im Konzern um 2,6 Prozent steigern. Die Kernmarke VW dagegen verzeichnete laut Acea 1,6 Prozent Minus. Für die Region Westeuropa meldete VW-Pkw im abgelaufenen Monat einen Rückgang um 2,0 Prozent.
Die deutschen Konkurrenten Daimler und BMW glänzen in Europa hingegen mit zweistelligen Zuwächsen. Bei den Stuttgartern lag das Plus bei 11,6 Prozent, die Münchner schlugen 15,3 Prozent mehr Fahrzeuge los.
Auch in anderen Regionen der Welt zogen die Verkäufe wieder an. Dank staatlich verordneter Steuererleichterungen legte der chinesische Markt im März nach einem schwachen Februar um 12 Prozent auf knapp zwei Millionen Fahrzeuge zu, wie der deutsche Branchenverband VDA am Freitag mitteilte. Der VDA beruft sich auf Zahlen des Herstellerverbands CAAM, die auch Mini-Vans einschließen.
Anfang der Woche hatte der chinesische Händlerverband PCA ein Plus von 7,8 Prozent auf 1,92 Millionen Stück veröffentlicht - ohne Mini-Vans. Die seit Herbst geltenden Mehrwertsteuer-Erleichterungen für kleinere Motoren mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern stützten die Verkäufe in China nach wie vor. Für das gesamte erste Quartal meldete der VDA ein Plus von 9 Prozent.
In den USA entwickelte sich der Markt weniger positiv. Der Autoabsatz ging trotz zwei zusätzlicher Verkaufstage im März um 7 Prozent auf 667 000 Einheiten zurück. In Russland und Brasilien schwächte sich die Talfahrt im vergangenen Monat etwas ab. Trotzdem brachen die Verkäufe noch um 10 (Russland) und 23,4 Prozent (Brasilien) ein./ang/he/DP/men
Sowas lese ich gerne. BlackRock, Inc ist wohl der Assetverwalter schlechthin.
DGAP-PVR: SHW
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.presseportal.de/pm/83027/3303726
Zeitpunkt: 18.04.16 14:44
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.presseportal.de/pm/83027/3303726
An diesem Automobilzulieferer kommt die Automobilindustrie nicht vorbei
Themen: Bilanz
SHW stellt Pumpen und Bremsscheiben her, mit denen der CO2-Ausstoß bei Autos reduziert werden kann. Wie das funktioniert, warum die Bauteile gerade für deutsche Autobauer immer wichtiger werden und wie Sie als Dividendenanleger davon profitieren können, erkläre ich Ihnen im Anschluss.
Was macht SHW genau?
SHW wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer, der sich auf die Automobilindustrie in Europa und den NAFTA-Staaten sowie auf in China produzierende europäische Hersteller fokussiert hat.
Schwerpunktmäßig entwickelt und produziert SHW Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Zu den Kunden gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller.
Warum sind diese Bauteile so gefragt?
Die deutschen Autobauer haben das Problem, dass sie im Premium-Segment stark vertreten sind und dadurch größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die CO2-Zielvorgaben erfüllen zu können.
Denn bis 2021 soll der CO2-Ausstoß auf 95 Gramm pro Kilometer gesenkt werden. Deshalb werden für die Premiumhersteller die Bauteile von SHW immer wichtiger, um diese Vorgaben zu erfüllen.
Rekordwerte bei Umsatz
Aufgrund hoher Absatzzahlen, vor allem in der Sparte Pumpen und Motorkomponenten, ist es SHW auch 2015 gelungen, sich von der allgemeinen Marktentwicklung abzukoppeln und den Umsatz um 8% auf 463,5 Mio. zu steigern.
Besonders gut liefen die Geschäfte im Bereich Personenkraftwagen. Dank hoher Kundennachfrage nach variablen Öl-/ Vakuumpumpen, elektrischen Zusatzpumpen für die Start-Stopp-Funktion sowie Nockenwellenverstellern stieg der Umsatz um 13%.
profitables Wachstum und solider Auftragseingang
Das operative Ergebnis verbesserte sich um 7% auf 43,5 Mio. . Der Gewinn übertraf mit 14,4 Mio. den Vorjahreswert um 34%. Die noch leicht rückläufige EBITDA-Marge im Segment Pumpen und Motorkomponenten ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried nur verzögert umgesetzt wurden.
Die Auftragseingänge bei den Inlandsgesellschaften erreichten mit 445 Mio. nahezu den Rekordwert des Vorjahres.
SHW will in diesem und im nächsten Jahr die Weichen für ein nachhaltig profitables Wachstum für die Zeit ab 2018 legen. Dabei stehen die weitere Verbesserung der Margen, der Ausbau der internationalen Präsenz und die Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft im Vordergrund.
SHW ist preiswert zu haben
Knapp 45% Kursverlust in 12 Monaten ist nicht schön für Aktionäre, die sich SHW Aktien vor 1 Jahr ins Depot geholt haben. An der Bilanz für 2015 ist nichts auszusetzen und der Kursrutsch ist mir deshalb unverständlich, aber gut für einen aktuellen Einstieg lassen.
Auf Basis des erwarteten Gewinns für 2016 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei nur 11. Da ist also wieder viel Luft nach oben. Aufgrund der soliden Bilanzstruktur wird eine unveränderte Dividende von 1,00 je Aktie ausgezahlt. Die Hauptversammlung ist am 10. Mai Zahltag ein Tag später.
18. April 2016
Die 25 war die erste hohe Hürde, dann die 25,30 mühelos genommen.
Nächste Hürde bei 27,90.
Weiter geht´s SHW.
Heute kam auch die Einladung zur HV. Da werde ich sogar mal aufschlagen.
Manchmal dauert es länger als manchem lieb ist bis ne Aktie wiederentdeckt wird.
Ich glaub das wird noch bis zur Hauptversammlung so rauf und runter gehen.
SHW lief lange gekoppelt am VW Aktienkurs.
Heute muss unsere SHW starten.