Lachen ist gesund
... Arbeitsplatz?", fragt der Personalchef den ostfriesischen Bewerber. "Ich war zehn Jahre dort!" "Immerhin eine lange Zeit. Und warum sind Sie dort weggegangen?" "Weil man mich begnadigt hat!"
... nicht schon dreimal eine Karte gekauft?" Antwortet der Ostfriese: "Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer."
... Plötzlich bekommt er eine Platten. Als er gerade dabei ist den Reifen zu wechseln, kommt ein Pole, reißt die Tür des Wagens auf und reißt das Radio heraus. Der Türke wütend: "Eh, spinnste?" Darauf der Pole: "Psssst! Ich Radio und du Reifen!"
... in Deutschland gibt? Die Zigeuner schließen Hausratsversicherungen ab!
... den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh..."
... Fähigkeiten der Brünetten. Deshalb rät ihr der entnervte Trainer nach der 22. Übungsstunde: "Fräulein Sabine, Sie dürfen den Schläger nicht halten wie einen Regenschirm. Stellen Sie sich doch einfach vor, es sei der Penis Ihres Freundes." Das scheint einzuleuchten: Sabine holt aus, trifft den Ball und schlägt ihn über 130 Meter genau ins Loch. "Sensationell" jubelt der Golflehrer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es noch mal mit den Händen."
... gemeinsam in Indien, übernachten im Zelt. Nachts wird Mika durch laute Geräusche wach. Als er aus dem Zelt schaut, sieht er, daß Schumi ums Zelt rennt, verfolgt von einem Tiger. Nach ein paar Minuten schreit Häkkinen: "Schneller Michael, der Tiger holt dich gleich ein!" Darauf Schumi außer Atem: "Macht nix, ich habe drei Runden Vorsprung."
... USA, Deutschland werden von einen Journalisten interviewt. Dieser fragt warum Sie so gut seien. Der Russe antwortet: "Mein Vater mehrmaliger Russischer Meister, mehrfacher Europameister und Weltmeister". Der Amerikanischer Hammerwerfer schwärmt auch von seinen Vorfahren, "Mein Großvater war schon mehrfach Weltmeister und Olympiasieger, ebenso der Vater". Der Journalist fragt als letztes den deutschen Sportler ob bei ihm auch das Hammerwerfen in die Wiege gelegt wurde. Dieser antwortete kurz: "Ja, Mein Vater war Zimmerer". Der erstaunte Journalist musste natürlich weiterfragen was er damit meinte. "Mein Vater hat immer gesagt, wenn dir einer einen Hammer ihn die Hand drückt dann wirf ihn soweit das du ihn niemals wieder findest".
... Signalton sprechen Sie bitte innerhalb von 10 Sekunden folgende Infos auf Band: Ihren Namen. Datum und Uhrzeit. Ihre Telefonnummer oder die Telefonnummer, unter der Sie woanders zu erreichen sind sowie die beste Zeit dafür. Ferner die Außentemperatur, Ihre Scheckkartennummer samt Geheimzahl sowie ihre Paßnummer und Meinung über Helmut Kohl. Personen die diese Informationen nicht oder nur unvollständig hinterlassen werden nicht zurückgerufen.
... stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie gehts?"
Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke."
Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade?"
Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja. Das Übliche halt!"
Da fragte die Stimme plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"
Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?"
Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!"
Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu, ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."
... Nach all den Hintergrund-Checks,
Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden
sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den
letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür.
Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher
sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem
Stuhl. Bringen sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst.
Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der
richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann
wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den
Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in
den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten."
Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht
ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde
ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Erst einer, dann noch
einer, dann vier schnell hintereinander. Lachen, Schreie, Krachen und
heftiger Lärm. Lautes schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein
paar Minuten war es still. Die Tür öffnete sich langsam und die Frau kam
heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese
Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem
Stuhl erschlagen!"
... den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle" - Modul kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung: "Viel Glück, Mr. Gorsky". Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong und erhielt eine Antwort. Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, von Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft!"
... "Lieber Gott, bitte lass mich im Lotto gewinnen."
Am nächsten Tag betet er wieder: "Herr, mach, dass ich im Lotto gewinne."
So geht das Tag für Tag. Nach einem Jahr betet der Mann immer noch: "Lieber Gott, bitte lass mich auch mal im Lotto gewinnen."
Nichts passiert.
Der Mann betet tapfer weiter und dann, nach weiteren 12 Monaten, der Mann hat gerade wieder sein Gebet aufgesagt, erhellt sich plötzlich der Raum und eine tiefe, laute Stimme spricht zu ihm: "Lieber Mann, gib mir eine Chance, kauf dir einen Lottoschein!"
... alten Mannes in den Fluten zu versenken.
Doch als die Feuerwehr vorbeikommt und ihn auffordert zu flüchten, lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.
Die Fluten steigen aber immer höher und der alte Mann muss sich auf das Dach seines Hauses retten.
Ein Boot kommt vorbei und will den alten Mann in Sicherheit bringen. Doch der lehnt erneut ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.
Doch das Wasser steigt höher und höher. Als der alte Mann schon bis zum Hals im Wasser steckt,
kommt ein Hubschrauber vorbei, eine Strickleiter wird runtergelassen und er wird aufgefordert sich über die Leiter in den Hubschrauber zu retten. Doch wieder lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.
Die Flut schwillt weiter an, und schließlich ertrinkt der Mann.
Im Himmel angekommen, begibt er sich schnurstracks zu Gott und beschwert sich: "Also hör' mal, ich habe dich mein Leben lang gelobt, habe täglich zu dir gebetet, wieso hast du mir nicht geholfen?" "Wieso ich dir nicht geholfen habe?" wundert sich Gott, "Was hätte ich denn sonst noch alles tun sollen? Erst schickte ich Dir die Feuerwehr, dann das Boot und schließlich den Hubschrauber!"
... Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen!"
Der Richter zum Mann: "Und was haben sie dazu zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen, dann erhob er sich langsam und sagte: "Euer Gnaden, wenn ich eine Münze in einen Coke-Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Coke kommt heraus, wem gehört dann die Coke, dem Getränkeautomaten oder mir?"
... dem Wagen über die deutsche Grenze. Dort angekommen, erwartete sie einer der Zollbeamten mit einem breitem Grinsen. Nachdem der Fahrer das Autofenster herunter ließ, sagte der Beamte: "Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der 1.000.000. Fahrer, der über diese Grenze fährt. Der Zoll wird Ihnen gleich einen Check von 10.000 € überweisen. Aber vorher noch eine Frage: Was werden Sie mit dem vielen Geld tun?" Daraufhin antwortete der Autofahrer: "Also ich werde mir zuerst einen Führerschein kaufen!" "Glauben Sie ihm kein Wort! Er redet immer so wirres Zeug, wenn er betrunken ist!", sagte die Beifahrerin empört. Danach rief der Opa auf dem Rücksitz: "Ich habe doch gewußt, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen!" Plötzlich erschallte eine Stimme aus dem Kofferraum: "Hey Leute, sind wir schon über der Grenze?"
einen Scheck ins Grab gelegt."