Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
Freitag, 20. Februar 2009
Gezerre um HRESteinbrück will reden
http://www.n-tv.de/1107119.html
vielleicht erleichtert das deine Entscheidung :-)
Oder was meint ihr. Die reis euro stehen ja nun schon länge im raum
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE51J09B20090220
wir werden sehen!
Also warum nicht nachkaufen und wenigsten einen teil der verluste wett machen?
Und das mit den 3€ bleibt im Raum stehen!
finde es wirklich überraschend aber auch erschreckend wie einige hier den anschein erwecken nicht selber entscheidungen treffen zu können vermutlich recht wenig über die hre wissen keinerlei ahnung haben was das papier für risiken mit sich bringt ..... sondern nur eine chance fürs dicke schnelle geld sehen wollen ....
also kaufen oder nicht kaufen .... soll ich nachkaufen .... jetzt nachkaufen .... noch einsteigen ....
sorry geht mich ja nichts an und es kann ja auch jeder mit seinem geld machen was er will ....
Die entscheidungen welche aktie man zu welchen kurs kauf uss jawohl doch jeder zu schluss selbst treffen.
trotzdem dir ein schöne we
gehe jetzt saufen
mfg ogilse
Guckst Du hier:
Die Hypo Real Estate (HRE) hat sich gegen Spekulationen verwahrt, sie habe ein über ihre Bilanzsumme von 400 Mrd. Euro hinausgehendes Kreditrisiko von 1000 Mrd. Euro. Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" hatte berichtet, die HRE habe diese Summe verliehen und müsse sie nun laufend mit neuen eigenen Kreditaufnahmen refinanzieren. Die Bank sprach am Freitag von einer "falschen Interpretation" ihrer Derivatepositionen.
Der Aktie der Bank war nach Veröffentlichung des Berichts um zeitweise über 20 Prozent eingebrochen. Das Institut hat mittlerweile 102 Mrd. Euro an staatlichen und privaten Hilfen bekommen. Mit Blick auf die Schieflage des Instituts hat das Bundeskabinett gerade ein Gesetz verabschiedet, das als letzte Möglichkeit für eine Verstaatlichung von angeschlagenen Banken eine Enteignung vorsieht.
Tatsächlich hat die HRE ihre Zins- und Währungspositionen mit verschiedenen Derivategeschäften gegen Kurs- und Preisschwankungen abgesichert. Diese sogenannten Hedge-Geschäfte sind nichts außergewöhnliches, sondern im Bankgeschäft gängige Praxis. Da es sich nicht um Kreditgeschäft im strengen Sinn handelt, müssen diese Sicherungsgeschäfte nicht in der Bilanz ausgewiesen werden. Sie dürfen aber auch nicht verschwiegen werden, sondern müssen im Anhang des Geschäftsberichts offen gelegt werden. So schreiben es die internationalen Bilanzregeln vor.
Das ist auch bei der HRE geschehen. Sie weist im letzten Jahresabschluss 2007 für ihre Derivatepositionen einen Nominalbestand von 1137 Mrd. Euro aus. Das sieht gewaltig aus. Aber ein Vergleich etwa mit der entsprechenden Position des Konkurrenten Deutsche Bank relativiert diese Zahl. Der Branchenführer wies Ende 2007 für seine Derivate einen Nominalwert von 47.000 Mrd. Euro aus.
Entscheidend ist aber, dass es sich hier nicht um Kredite handelt, die ständig refinanziert werden müssen, sondern um Sicherungsgeschäfte. Der Nominalwert der Derivate ist zudem wenig aussagekräftig. Wichtiger sind die ihnen beizulegenden Zeitwerte, die bei der HRE Ende 2007 im Volumen von 16,3 Mrd. Euro positiv und mit 21,4 Mrd. Euro negativ waren.
Der daraus resultierende negative Saldo von 5,1 Mrd. Euro ist allerdings kein Verlust, der sich in der Erfolgsrechnung niederschlägt. Die positiven oder negativen Zeitwerte sagen nur etwas darüber aus, auf welcher Seite der Bilanz sie verbucht werden müssen, da Absicherungsgeschäfte sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite der Bilanz betreffen.
Ob darauf tatsächlich Verluste entstehen, hängt davon ab, wie sich die Preise der betreffenden Derivate während des Betrachtungszeitraums verändert haben. Da sich die Preise des zugrundeliegenden Basiswerts in der Regel entgegengesetzt zu den Derivatepreisen entwickeln, heben sich Gewinne und Verluste im Idealfall wirtschaftlich gesehen gegenseitig auf.
Die HRE wies zudem darauf hin, dass die Nominalwerte von Derivaten nicht der Refinanzierung bedürfen. Da Derivate nach den gängigen Marktregeln zudem mit zusätzlichen Sicherheiten unterlegt werden müssen, resultieren Liquiditätseffekte allenfalls aus Marktpreisveränderungen.
Moderation
Zeitpunkt: 20.02.09 19:56
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Kommentar: was hat die eine Aussage mit der anderen zu tun?
Zeitpunkt: 20.02.09 19:56
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Zeitpunkt: 20.02.09 19:59
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Kommentar: Off-Topic - Bezugsbeitrag wurde gelöscht, bitte demnächst Aussagen vorm Posten aber nochmal überdenken
Zeitpunkt: 20.02.09 19:59
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Jetzt dreh mal nicht durch......und bleib mal locker.
Du solltest den Pawlowschen Reflex mit der Nazikeule doch wohl kennen.......es fällt ein bestimmtes Wort und schon geht das Gesabber los.......meine Güte...das würde mir am Arsch vorbeigehen.
Unabhängig davon, finde ich den Umstand, daß Flowers Jude ist, auch nicht sonderlich erwähnenswert.
Insofern war das schon eine unnötige Steilvorlage.
B.
rickberlin, korrigiere mich bitte falls ich da falsch liege.
Den Beitrag eines Forumteilnehmers als "Nazischrott" zu bezeichnen ohne mal eine Rückfrage zu starten, wie der Teilnehmer es gemeint haben könnte, ist schon ziemlich starker Tobak und gehört hier definitiv nicht rein!
......also ich fine die tatsache das flowers jude ist absolut interessantund denke das steinbrück sich genau überlegen wird - gerade aus der geschichtlichen kommponete heraus - was er mit einer enteignung anrichtet,ohne ein korecktes entschädigungsangebot zu machen.
desweiteren wird flowers bald die bafin bemühen.....sihe unten
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KOMMENTAR: Die SPD - Partei oder vielmehr Medienimperium?
Montag, 7. Januar 2008
Jüttner, Beck und
das «Hündchen Wulff»*
Von Hans-Joachim Selenz
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung mit ihren vielen Ablegern in Niedersachsen hat am Montag fast eine komplette Seite Wahlwerbung für die SPD gebracht. Übertitelt ist die Seite mit „Die Arbeitnehmer müssen vom Aufschwung profitieren“. Darunter das große Bild eines aufgeräumten Peter Struck. Er erklärt gestenreich das SPD-Programm. Nachzulesen ist es in einer großen Kolumne daneben. Darin erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende den Lesern, dass „kein Mensch so viel leisten kann, dass er 50 Millionen Euro im Jahr verdient“. Doch als ob das nicht schon Wahlwerbung genug wäre, findet der Leser darunter sogar noch einen Bericht über den Wahlkampfauftakt der SPD in Braunschweig. Jüttner vergleicht dabei Wulff mit einem kleinen Hund, der „stets hinterherhechelt - hinter dem was Angela Merkel oder der Hesse Roland Koch gerade vorgeben“. In gleich großen Lettern wie die Seitenüberschrift ist der Artikel übertitelt mit der lustigen Wortfolge: „Jüttner, Beck und das „Hündchen Wulff““. Viele lesen halt nur die Überschrift. Dennoch soll es noch Leser geben, die von einer Zeitung erwarten, dass sie einen Unterschied macht zwischen Redaktion und Werbung. Doch im Medienimperium der Sozialdemokraten zählen solche Tugenden ganz offensichtlich nicht mehr viel.
Die SPD ist nicht nur eine der großen Parteien in Deutschland. Sie ist sogar die älteste – worauf sie zu Recht stolz ist. Die SPD gehört inzwischen auch zu den ganz großen Medienunternehmen der Republik. Darauf muss sie allerdings nicht unbedingt stolz sein. Ihre Medienbeteiligungen bringen der Partei indes eine Menge Geld ein. Darüber hinaus bringen sie auch publizistischen Einfluss - und das nicht zu knapp.
Parteien sollen in unserer Demokratie an der politischen Willensbildung mitarbeiten. Das ist eine wichtige Aufgabe. Diese Aufgabe schließt – im Grunde genommen – aus, dass eine Partei zugleich über vorgeblich neutrale Medien die Wähler politisch manipulieren kann - und zwar genau die Wähler, von denen die SPD für die wichtige Aufgabe dieser politischen Willensbildung gewählt werden will. Umso größer ist offenbar die Versuchung, diese Wähler zu manipulieren.
Die SPD besitzt zu diesem Zweck eine eigene Medienholding mit Namen DDVG. Der Madsack-Verlag in Hannover ist eine der großen Beteiligungen dieser SPD-Medienholding. DDVG steht für Deutsche Druck- und Verlags-Gesellschaft. Über die DDVG führt die SPD ihre Beteiligungen an diversen Verlagshäusern deutschlandweit. Als die SPD noch eine eigene Zeitung herausgab, auf der der Herausgeber stand - nämlich die SPD - wollte sie keiner lesen. Noch nicht einmal die eigenen Parteigenossen.
Die Zeitung hieß „Vorwärts“ und wurde seit 1989 nicht mehr im freien Handel vertrieben. Seit gut zwei Jahren gibt es sie wieder. Aber mir sehr viel finanzieller Unterstützung der Partei. SPD-Schatzmeisterin Inge Wettich-Danielmeier lässt sich den Medienspaß etwas kosten. Man hat es ja. Über die DDVG.
Die SPD hat daraus gelernt. Die DDVG-Blätter sind heute von einer normalen Zeitung fast nicht mehr zu unterscheiden. Wenn man genau hinguckt, erkennt man, dass bei den Madsack-Blättern die Titelzeile „unabhängig nicht parteigebunden“ fehlt. Es steht auch nicht SPD drauf. Aber es ist SPD drin. Und das nicht zu knapp. Natürlich in feiner Dosierung. Man ist ja nicht blöd.
In den Zeiten zwischen den Wahlen gibt es sogar kritische Artikel über SPD-Größen. Nach dem Motto: Was wollen Sie eigentlich, wir sind doch unabhängig und SPD-kritisch. Vor einer Wahl ändert sich das. Und zwar merklich. Problematisch ist das auch deswegen, weil diese SPD-Zeitungen in ganzen Regionen die wichtigsten Presseerzeugnisse sind. Und damit natürlich Hauptmeinungsbildner. Fragt man CDU-Granden, warum sie sich gegen derartige Meinungsmanipulationen nicht wehren, so hört man, dass es dann sicher noch schlimmer würde. „Mit einer Zeitung legt man sich nicht an. Da zieht man auf lange Sicht immer den Kürzeren“.
Also geht es lustig weiter. Im vertrauten SPD-Trott im Tarnmantel der Neutralität. Auch der Deutsche Presserat lehnt sich gegen derartige Partei-Manipulationen in den Medien nicht auf. Wenn ein Blatt schon nicht unabhängig, sondern parteigebunden ist, so müsste zumindest der Besitzanteil einer Partei am Verlag vermerkt sein. Auf der Titelseite. Bei der Hannoverschen Allgem. Zeitung HAZ beispielsweise ein SPD-Anteil von 20 plus x Prozent.
*Überschrift der Hannoverschen / Peiner Allgemeine Zeitung HAZ / PAZ am 7. Januar 2008
http://linkszeitung.de/content/view/157625/55/
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Die Hannoversche Allgemeine Zeitung gehört der SPD !!!!!!!!
DAS IST KURSMINIPULATION !!!!!!!!!!!