Nordex Akte X
Nordex has introduced a third-generation 2.5MW Gamma series that encompasses the latest N100/2500 sister model with 100-metre rotor size. The company will also inform visitors about a new 3 - 4MW onshore turbine and a new 5 - 6MW offshore turbine. Both prototypes are planned for 2012.
http://www.husumwindenergy.com/content/en/presse/...0/pm-27082010.php
... bitte um Aufklärung, wo ist euer Problem?
kein Problem...ich bin ein "Erfinder"...wurde ich ja auch an anderer Stelle genannt...o.g. von dir wäre eine interessante Erklärung...auch beim Projekt Möckeslsjö ist aus der Homepage von Stena ja von 2-3 MW die Rede, während in der PDF von 5 MW die Rede ist...
nur am Skallberget und Kvällåliden war immer von max. 3 MW die Rede...
Telecon Projekte erstmalig von mir meine ich dort erwähnt: 15.06.11 20:00:19 Beitrag Nr.40238 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nordex-buy-first-berlin
Die 3 MW Anlage von Stena erwähne ich meine ich erstmalig dort (Anm: das Projekt Lemnhult ist genehmigt, seit Ende Juni…)
21.06.11 14:11:05 Beitrag Nr.40369 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nordex-buy-first-berlin
13731 22.06.11 19:59 http://forum.stocks.ch/forum/Meingott-t275538?page=549 (Anm: Beitrag ist auf finanzen.net erstellt...ka was das für eine Kope ist.))
Warum N130?/3000 vom 22. Juli 2011 http://www.ariva.de/Windmaster_Nordex_t275538?page=572
Nur vielleicht um nochmal zu verdeutlichen, worüber man sich hier echauffiert, ganz urplötzlich...
Ich bin mir auch nicht wirklich einig ... wobei, dass Nordex hierbei nur gewinnen kann, entweder gleich mehrere Projekte für die 3-4 MW oder aber eben noch eine 3-4 MW zur dann vielleicht schon gedanklich in Arbeit befindlichen 4-5 MW onshore (Projekt Möckelsjo, Stena, PDF+ Forum)...bin ich ich mir eigentlich einig.)
p.s.: es ist schon eigenartig was manche für einen Ehrgeiz entwickeln gegen mutmaßlich? positives von Nordex anzugehen, sobald die Quellenlage mal nicht ganz eindeutig ist...man wünschte sich diesen Ehrgeiz auch gegenüber den meist unbelegten negativen Kommentaren....oder den stetig negativen Analysenkommentaren zu Nordex, einem innovativen deutschen Unternehmen in einem Wachstumsmarkt ...so als Aktionär von Nordex...)
Und was bitte ändert die Existenz einer N130? denn schon noch an den hier eingestellten, zahlreichen teilweise genehmigten, dafür aber unbekannten Projekten von und mit Nordex?...sorry, aber ich bin amüsiert...wohl wegen dem "deja vu"....
"o.g. von dir wäre eine interessante Erklärung...auch beim Projekt Möckeslsjö ist aus der Homepage von Stena ja von 2-3 MW die Rede, während in der PDF von 5 MW die Rede ist..."
will heissen.) (war spät), dass wir Unstimmigkeiten zu Projekten von und mit Nordex irgendwie ja kennen...Bear Creek, Fossa del Lupo, Glenough, zuletzt Roth Rock, welche eigenlich lt. Meldung bereits errichtet sein sollen, aber erst diese Jahr genehmigt bis fertiggestellt werden...(hierzu siehe forum)
Die angeblichen N117 under construction in der Türkei, wobei Amaysa ja nun als 2,5 MW Projekt gemeldet ist...
und wtf ist die N117/2500 von der da ganz offiziell die Rede ist http://nordex.nu/projekt/riberget/ ?
Alles nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
Stadtwerke setzen auf Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung
18.09.2011
Die deutschen Stadtwerke haben 2010 ihre Stromerzeugung um rund 9 Prozent gesteigert.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Die kommunalen Energieversorger setzen zunehmend auf die Erneuerbaren Energien sowie auf die Kraft-Wärme-Kopplung.
Aktuell befinden sich 15.223 Megawatt (MW) im Besitz der kommunalen Erzeuger, ein Anstieg von rund neun Prozent im Vergleich zu 2009 (13.998 MW). Gemessen an der in Deutschland insgesamt installierten Netto-Engpassleistung der allgemeinen Versorgung in Höhe von 154.824 MW bedeutet das einen moderat gestiegenen Marktanteil von 9,8 Prozent (2009: 9,2 Prozent).
"Für einen funktionierenden Wettbewerb und eine nachhaltig preiswerte und zukunftsfähige Energieversorgung ist das immer noch viel zu wenig", kommentiert Stephan Weil, VKU-Präsident und Oberbürgermeister von Hannover, das Ergebnis. "Mit der beschlossenen Energiewende hin zu mehr dezentralen Technologien haben wir nun die Chance, unseren Anteil an der Stromerzeugung deutlich zu steigern. Bis 2020 wollen wir diesen mindestens verdoppeln."
Dabei setzen die kommunalen Energieversorger vor allem auf die erneuerbaren Energien, auf Gas als Brückentechnologie und auf die Kraft-Wärme-Kopplung. Derzeit sind 3.272 MW an Erzeugungsanlagen im Bau oder im konkreten Genehmigungsverfahren, wovon ein Drittel auf den Ausbau der erneuerbaren Energien entfällt. Insgesamt wenden die kommunalen Versorger bereits 6,7 Milliarden Euro auf, weitere Milliardeninvestitionen werden dazu kommen.
VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Die Stadtwerke stehen bereit, ihre Erzeugungskapazitäten massiv auszubauen." Zu den wichtigen Voraussetzungen dafür gehöre aber, "die entsprechenden Rahmenbedingungen für den Bau hocheffizienter und flexibler Gaskraftwerke, so zu setzen, dass sich der Bau auch lohnt", so Reck. Dabei müsse auch über geeignete Investitionsanreize und Kapazitätsmechanismen nachgedacht werden, die den Wettbewerb auf dem Erzeugungsmarkt weiter stärken.
"Der Ausbau der erneuerbaren Energien kann jedoch nur gelingen, wenn neben den Übertragungs- auch der Aus- und Umbau der Verteilnetze gestärkt wird." Bereits heute werden über 80 Prozent der erneuerbaren Energien auf der Verteilnetzebene eingespeist. Die Kosten dafür schätzt der VKU bis 2030 auf 25 Milliarden Euro. Darin noch nicht enthalten sind die Kosten für den Umbau zu intelligenten Netzen, die aber berücksichtigt werden müssen, "um die schwankenden Einspeisemengen von Strom aus Wind und Sonne auszugleichen" sagt der VKU-Hauptgeschäftsführer. "Das minimiert den notwendigen Ausbaubedarf bei den Übertragungsnetzen und steigert die Akzeptanz beim Bürger."
warum deine/diese Aussage " #5743 Einfach unglaublig was hier abgeht"
eines gebe ich dir Recht, wie entgültig die Bezeichnungen der Prototypen heißen, sind unserer seits nur Vermutungen, mehr nicht!
.... das steht wörtlich so in dem Link aud deinem Beitrag #5751:
"Nordex hat in der dritten Generation 2.5MW Gamma-Serie, die die neuesten N100/2500 Schwestermodell mit 100-Meter-Rotor Größe umfasst eingeführt. Das Unternehmen wird außerdem informieren die Besucher über eine neue 3 - 4 MW Onshore-Turbine und eine neue 5 - 6 MW Offshore-Anlage. Beide Prototypen sind für 2012 geplant."
Zukünftige Entwicklung:
"Zudem befinden sich derzeit zwei Windkraftanlagen-Typen in der Entwicklungsphase[12]. Dabei handelt es sich einerseits um eine Onshore-Turbine mit einer Nennleistung von 4 MW, deren Serienfertigung für 2013/14 avisiert wird, sowie andererseits um die 6 MW starke getriebelose Offshore-Turbine N150/6000, die Nordex auf der Hannover Messe 2011 der Öffentlichkeit präsentierte."
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordex
Damit ist für mich klar, es wird vorerst weder eine 3MW noch eine 5MW Anlage geben.
Deine Aussage raldinho:
"Stena renewables innerhalb erwartet innerhalb ungefähr eines Jahres eine 3 MW Turbine von Nordex"
Es gibt jetzt allerdings noch die Möglichkeit, dass du dennoch recht hast mit deiner 3MW Anlage und zwar wenn es keine 4MW Anlage geben wird. Denn eines steht für mich fest, zwei neue Onshore Anlagen sind mit Sicherheit momentan nicht in der Planung.
Siemens: Totalausstieg aus dem Atomgeschäft
Peter Löscher, Chef des Indurstriekonzerns, bezeichnet die geplante Energiewende in Deutschland als "Jahrhundertprojekt".
Der Technologiekonzern Siemens lässt das Atomgeschäft fallen. "Das Kapitel ist für uns abgeschlossen", sagte Siemens-Chef Peter Löscher dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel laut einer Vorausmeldung vom Sonntag. Die Entscheidung sei die "Antwort" seines Unternehmens "auf die klare Positionierung von Gesellschaft und Politik in Deutschland zum Ausstieg aus der Kernenergie", sagte der aus Kärnten stammende Manager mit Blick auf die Atomkatastrophe von Fukushima.
Somit wird es nicht mehr zum geplanten Atom-Joint-Venture mit dem russischen Rosatom-Konzern kommen, sagte Löscher. Man wolle "auf anderen Feldern" mit den Partnern zusammenarbeiten. Einen gänzlichen Lieferstopp für AKW-Projekte wird es nicht geben. So werde Siemens weiterhin Komponenten wie Dampfturbinen liefern, die auch bei konventionellen Kraftwerken zum Einsatz ommen.
Die geplante Energiewende in Deutschland bezeichnete Löscher als "Jahrhundertprojekt". Das Ziel, den Ökostrom-Anteil bis zum Jahr 2020 auf 35 Prozent zu erhöhen, hält er für erreichbar. Auch in der Euro-Diskussion unterstützt Löscher den Kurs von Angela Merkel. "Wir stehen voll hinter der weiteren europäischen Integration und den Europazielen der Bundeskanzlerin." Gleichzeitig rechnet der Siemens-Chef nicht mit einem Zerfall der Eurozone. "Dieser Fall wird nicht eintreten. Davon bin ich überzeugt", so Löscher.
18.09.2011, 08:38
§
Schuldenkrise in Europa
Schäuble droht mit Zahlungsstopp
Erst konkrete Spar-Zahlen, dann neue Hilfs-Milliarden: Bundesfinanzminister Schäuble warnt Griechenland, bei seiner Haushaltssanierung zu abwartend vorzugehen. Wenn das Land es nicht schaffe, seine Sparbemühungen umzusetzen, gebe es für den Pleite-Staat kein Geld mehr.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Griechenland davor gewarnt, die Warnungen vor einem Zahlungsstopp zu ignorieren. "Niemand sollte sich Illusionen machen: Ohne eine positive Feststellung der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds, dass Griechenland seinen Verpflichtungen nachkommt, kann die nächste Tranche nicht ausgezahlt werden", sagte Schäuble der Bild am Sonntag.
Zeitpunkt: 18.09.11 14:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - stalking und Pöbelei am laufenden Band
Zeitpunkt: 18.09.11 14:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - Pöbeleien.
.... was verfolge ich denn deiner Meinung nach für ein Ziel?
Und wieso unterstellst du mir das ich keine Fakten liefere?
Darf ich nicht meine Meinung dazu sagen, wenn andere hier neue Nordex Anlagen erfinden?
Die Entwicklung der Anlagengröße und Nennleistung
Mit steigenden Nabenhöhen und Anlagengrößen stößt die bisherige Standardlösung als konischer Stahlrohrturm allmählich an ihre Grenzen. In Abb. 2.3 ist das schnelle Wachstum von in Serie hergestellten WEA hinsichtlich der Nennleistung, des Rotordurchmessers und der Nabenhöhe zu erkennen. Während der Rotordurchmesser einer WEA im Jahr 1982 noch D = 15 m betrug, stehen 2008 mittlerweile Anlagen mit bis zu D = 125 m und 5 MW Nennleistung zur Verfügung. Prototypen mit noch größeren Leistungen werden zurzeit erprobt.
Die fortlaufende Entwicklung noch größerer Turbinen ist eng mit der Steigerung der Dimensionen für die Tragstrukturen verbunden. In GASCH & TWELE 2005 ist eine Zusammenstellung von spezifischen Turmmassen in Abhängigkeit von der Nabenhöhe zu finden. Dabei steigen die erforderlichen Turmmassen entsprechend der Strukturbelastung in etwa quadratisch mit der Nabenhöhe. Für einen Prototyp mit 6 MW Nennleistung wäre die Fertigung der untersten Turmsektion als reine Stahlrohrkonstruktion nur mit erhöhtem Fertigungs- und Montageaufwand möglich, wobei die Turmhersteller im Stahlbau an fertigungstechnische Grenzen stoßen. Zum Beispiel ist in den meisten Fertigungsstätten das Rundwalzen der Grobbleche mit einer Dicke bis zu 70 mm bislang eine limitierende Größe. Beim Transport zu Onshore-Standorten gibt es bei vielen Straßenbrücken wegen der begrenzten Durchfahrtshöhe von 4.3 m eine weitere Einschränkung hinsichtlich des Turmdurchmessers.
Nordex has introduced a third-generation 2.5MW Gamma series that encompasses the latest N100/2500 sister model with 100-metre rotor size. The company will also inform visitors about a new 3 - 4MW onshore turbine and a new 5 - 6MW offshore turbine. Both prototypes are planned for 2012.
http://www.husumwindenergy.com/content/en/presse/...0/pm-27082010.php
... ich hoffe dein Englisch reicht dafür!!!
... diese Textpassage habe ich bereits in deutsch in meinem Beitrag #5756 eingestellt. Lese dir den vielleicht mal genau durch.
weil er sich diese Anlage zusammen gereimt hat. Und als wenn das nicht reicht, ihr auch gleich noch einen Namen gegeben hat, der sugeriert, dass es diese Anlage schon geben würde. Alle Fakten sprechen aber gegen die Entwicklung von einer 3MW Anlage die nächstes Jahr auf den Markt kommen wird.
In der PDF auf die raldinho immer verweist, wird die Anlage aber als N? bezeichnet mit einer Leistung von 2,5-.....MW.
Ich gebe aber auch ehrlich zu, dass ich gestern abend nicht in Betracht gezogen habe, dass die geplante 4MW Anlage die offiziell bekannt ist, evtl nur eine 3MW Anlage werden könnte.
Aber selbst wenn das so wäre, müsste auch diese Anlage erst noch getestet und zertifizeirt werden und könnte dann auch erst frühestens wie die geplante 4MW Anlage, 2013/2014 in Serie gehen.
warum schreibst du hier, bei den anderen Thread kannst viel mehr deine Recherchen einsetzen! Dein Kommentar "#5743 Einfach unglaublig was hier abgeht" ist dort in besten Händen!
.... hast du denn ein Problem mit meinen Recherchen in deinem Thread. Sage mir doch einfach warum ich nicht hier weiter schreiben sollte.
Darf ich denn hier weiter schreiben wenn ich auch eine neue Turbine erfinde. Oder muss ich grundsaätzlich nur immer positives schreiben. Wie hättest du es denn gerne.
da von seitens Nordex wenig an die Öffentlichkeit kommt, bleibt einem Kleinaktionär nichts anderes übrig als im Internet zu recherchieren. Ob und wie dann diese Informationen zu werten sind, das kann jeder für sich selbst abwägen. Aber wir haben dadurch einen Wissensstand und dafür bin ich allen dankbar die hier ihre Recherchen veröffentlichen. Das ist mMn ein Vergleich mit den Analystenmeinungen wert, siehe Vergangenheit, die Meldung von Rare Elemente und dann die Möglichkeit seitens Wissenschaft dieses Problem auch mit Supraleiter der zweiten Generation löst.
.... aus mehreren über verschiedene Tage verteilte Postings einen Beitrag zusammenzubasteln. Beide Aussagen gehören jeweils in einen Kontext der so nicht mehr zu erkennen ist.
Der Stahlrohrturm als Standard-Variante
Der Stahlrohrturm besteht aus mehreren Sektionen, die entweder eine zylindrische oder konische Form aufweisen (s. Abbildung rechts). Jede Turmsektion wird in Fertigungsstätten aus einzelnen Rohrschüssen zusammengesetzt, die zuvor aus Grobblechen mit Brennschneideanlagen zugeschnitten und mit Rundwalzenbiegemaschinen umgeformt werden. Die Länge der Einzelschüsse ist durch die Abmessungen der Biegemaschine begrenzt und beträgt meistens 3.0 bis 3.5m. Nachdem bei allen Rohrschüssen die Längsnaht geschweißt wurde, wird der erste Rohrschuss mit einem Ringflansch verschweißt. Durch den Ringflansch erhält der erste Turmschuss seine Formstabilität, sodass weitere Rohrschüsse mit Rundnähten angeschweißt werden können. Dafür werden die Rohrschüsse mit Heftschweißungen fixiert und auf Rollenböcken gelagert. Die horizontal liegende Sektion kann somit um ihre Längsachse rotieren. Die Längen der so entstehenden Turmsektionen richten sich hauptsächlich nach den Transportkapazitäten und können bis zu 35 m betragen.
Nach dem Verschweißen der kompletten Sektion werden Befestigungspunkte für die im Turm vorhandenen Installationen aufgeschweißt. Im Anschluss daran erfolgt der Korrosionsschutz bei den einzelnen Turmsektionen sowie die Installation der Turminnenausstattung. Letztendlich werden die Turmsektionen mit Spezialfahrzeugen auf die Baustelle transportiert, dort sukzessive mit einem Mobilkran errichtet und über Ringflanschverbindungen miteinander verschraubt.
normalerweise gebe ich mit dem Niveau das im anderen Thred herrscht nicht ab, aber Meingott hat die erste Unterstellung durch die Meldung "Akte X Thread" geschlossen werden sollte , meine Neugier geweckt, daher meine Posting im Thread "Röcki". Sollte weitere Meldungen seitens meingott meiner Person auf Unterstellung bezogen auftauchen, werde ich gegebensfalls Schritte unternehmen.
Ein Turm in Sandwichbauweise
Die Leistung und Größe von Windenergieanlagen ist in den letzten Jahren immer weiter angestiegen. Damit erhöhen sich zwangsläufig auch die Anforderungen an die Turmkonstruktionen, die bislang als Stahlrohr-, Spannbeton- oder Fachwerkturm zur Ausführung kommen. Als Alternative dazu wurde ein Sandwichturm entwickelt, mit dem die Schalenstabilität und Tragfähigkeit gesteigert werden kann. Dadurch sind größere Turmhöhen als mit der üblichen Stahlbauweise erzielbar, wobei gleichzeitig der Energieertrag für die gleiche Turbine überproportional ansteigt.