In Krisenzeiten schützt
Die Europäische Zentralbank prüft aktuell, wie sie sicherstellen kann, dass sie auch weiterhin ihre Anleihenkäufe im Umfang von monatlich 80 Milliarden Euro fortsetzen kann.
http://wirtschaftsblatt.at/home/index.do
Die Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe: Das angeschlagene Geldhaus muss in den USA 9,5 Millionen Dollar Strafe zahlen. Ein Mitarbeiter hatte Kunden Wertpapiere angepriesen, vor denen er intern warnte.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...fe-a-1116380.html
Egon von GreyerzEgon von Greyerz: »Eric, ich möchte klar betonen, dass die Verkäufe der vergangenen Woche ein weiterer verzweifelter Angriff der BIZ und einiger Zentralbanken in Zusammenarbeit mit den Bullionbanken war, um den Goldmarkt herunter zu manipulieren. In der vergangenen Woche wurden 40% der Goldjahresproduktion verkauft, was 1.000 Tonnen entspricht, und dies, obwohl der physische Markt unverändert stark ist
Ganz offensichtlich hatten die Verkäufer kein physisches Gold zu verkaufen, also haben sie ganz bequem all dieses Gold auf den Papiermarkt geworfen. Es wäre vollkommen unmöglich für sie gewesen einen solchen Handel im realen Goldmarkt umzusetzen, welcher natürlich rein physisch ist. Westliche Zentralbanken haben kein physisches Gold in irgendeiner Menge zu verkaufen. Deshalb müssen sie Papiergold aus der Luft erschaffen, um es dann auf den Markt zu werfen. Insgesamt besitzen Banken offiziell rund 23.000 Tonnen Gold. Ich bezweifle jedoch, dass sie auch nur die Hälfte davon wirklich haben.
Im frühen Donnerstagshandel präsentierte sich der Goldpreis mit positiven Vorzeichen. Diese Tendenz setzte bereits am Mittwochabend nach der Bekanntgabe des Fed-Protokolls ein.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...-Fed-und-China-5130206
Die China-Angst ist an die Märkte zurückgekehrt: Die Exporte der Volksrepublik sind im September um zehn Prozent zum Vorjahresmonat geschrumpft – dreimal so stark aus wie erwartet, weiß die Börsen-Zeitung. "Wenn die Konjunktur in China ins Straucheln gerät, ist das ein Problem für die gesamte Weltkonjunktur", warnt der Chef-Investmentstratege Michael Arone von State Street Global Advisors laut Reuters.
http://financetoday.handelsblatt.com/u/archive/U446Pg84C9nTx5aaT8oYlQ
http://www.deraktionaer.tv/video/...t-tsi-zum-goldpreis-50186411.html
http://www.focus.de/finanzen/experten/...-abgeschafft_id_6072219.html
38 Mio. $ wird die krisengebeutelte Bank nun zahlen und hofft den Fall damit beilegen zu können. Die finale Zustimmung des Gerichts steht aktuell noch aus.
http://www.reuters.com/article/...ank-settlement-silver-idUSKBN12H2HB
Experten sorgen sich um Chinas Wirtschaft
Auch wenn Chinas Wirtschaft im dritten Quartal mit 6,7 Prozent ein stabiles Wachstum hinlegt: Experten fürchten, dass die Stabilisierung teuer erkauft ist. Denn: die Erholung ist vor allem durch neue Schulden erkauft.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...inas-Wirtschaft-article18886201.html
Das Volumen an US-Staatsanleihen in den Händen Chinas ist per Ende August um 33,7 Milliarden US-Dollar gesunken und damit erstmals seit November 2012 auf unter 1,2 Billionen US-Dollar.
http://www.goldreporter.de/...edrigster-bestand-seit-2012/news/61642/
EZB hält Leitzins auf Rekordtief
Keine Überraschung beim Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Die Notenbank hält Schlüsselsatz auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent. Auch an ein Ende der Anleihekäufe denkt EZB-Chef Draghi noch nicht.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-auf-Rekordtief-article18900481.html
Die indischen Händler spielen im globalen Goldmarkt eine wichtige Rolle. Ihre aktuellen Preise deuten eine bevorstehende Erholung der Notierungen für Gold an.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...g-des-goldpreises/
Der Ölpreis ist deutlich auf dem Weg nach oben. Selbst schlechte Nachrichten sorgen nur für kurze Rücksetzer, so wie zuletzt in Nigeria. Dort haben Rebellenangriffe dazu geführt, dass die Ölexporte Nigerias im Laufe dieses Jahres auf ein Neun-Jahres-Tief gesunken sind. Nun beginnen sich die Lieferungen allmählich zu erholen. Das zusätzliche Angebot hat das Überangebot am Weltmarkt erhöht und den Preisanstieg kurzfristig gedämpft.
http://www.teleboerse.de/rohstoffe/...s-zusammen-article18918761.html
Als Krisenwährung bleiben die Edelmetalle auch in Zukunft gefragt, geopolitische und wirtschaftliche Risiken stehen auch 2017 weit oben auf der Agenda. Anders als Gold wird Silber zudem stark von industrieller Seite nachgefragt und zeigt daher meist eine höhere Volatilität. Für Trader ist der kleine Bruder des Goldpreises daher sehr reizvoll.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-Absturz-1001470867
da alle geld- und staatsschuldenpolitischen Weichen auf Chaos und Geldentwertung gestellt sind, raten ich Ihnen auch weiterhin zu einem hohen strategisch ausgerichteten Goldanteil von bis zu 35% Ihres Finanzvermögens, wenn Sie sich vor den Folgen dieser Politik schützen möchten.
Ich betrachte Gold in diesen irren Zeiten als eine Versicherung, von der wir uns auch dann nicht trennen werden, wenn ich aufgrund der technischen Analyse zu dem Ergebnis kommen sollte, dass die Goldhausse, die Ende 2015 begonnen hat, schon wieder vorüber ist. Schließlich spricht aus fundamentaler Sicht nach wie vor alles für die Edelmetalle.
Diese Fakten haben sich also ebenso wenig verändert wie unsere fundamentalanalytisch hergeleitete Überzeugung und Prognose, dass der Goldpreis langfristig steigen wird.
http://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig.html
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
http://www.rottmeyer.de/weil-der-euro-zur-lira-wird/
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...337895/?SOURCE=7000002
http://www.goldreporter.de/...insen-koennen-nicht-steigen/news/61757/
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...utigen-Boersentag-5147115
Das Aufnehmen von Schulden ist in seiner Essenz nichts anderes als das Ausleihen von zukünftigem Konsum. Das trifft auf alle Arten von Schulden zu, seien sie nun privat oder öffentlich. So wie Ersparnisse letztlich Konsum darstellen, der auf einen späteren Zeitpunkt verschobenen wurde, gilt für Schulden das genaue Gegenteil.
Aus diesem Grund kann die Aufnahme von Schulden nur dann langfristig gewinnbringend sein, wenn sie zur Erhöhung der Produktivität in der Gegenwart führt. Wenn die geliehenen Finanzmittel keine Steigerung der Leistung pro Arbeitseinheit bewirken, wird es in Zukunft sehr viel schwerer sein, die Schulden zurückzuzahlen, und all der scheinbare Nutzen erweist sich am Ende als flüchtige Illusion.
http://www.goldseiten.de/artikel/...taat-Ein-Widerspruch-in-sich.html