"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Die hat meine Mutter, zu Ihrer Lebzeit auch von Hand gesammelt.
Wuehlmaeuse sind laermempfindlich, nur das Geraet dazu, sendet
Schallwellen aus, hat die Wuehmaeusen nicht gestoert.
Nu, dachte ich mir faehrst ein haerteres Geschuez auf.
Die Schreckschusspistole in den W.-Gang, etwas abdichten, Zeitungen
o.ae., damit der Schall sich in den Gaengen auch fortpflanzt.
Ein /zweimal abdruecken, naechsten Tag(e) wiederholen.
Weg waren sie! Ob sie sich beim Nachbarn eingenistet haben weiss
ich nicht. Aber meine Mutter hatte keine W-Maeuse mehr.
Wuensche Erfolg.
#5481 Der Wert des Goldes
Seit 5 Jahren rede ich davon, dass ich auf China setze. Auf deren Souveränität.
Solange versuche ich darzustellen, das Gold und Geld verschiedene Sachen sind und das in anderen Regionen der Wert der EMe ein ganz anderer ist.
Nun kann man ja behaupten: Es koste überall gleich viele $. Ja sicher!
Nur: Was kostet 1 $ - in fremder Fremde ? Und ist er überhaupt zu bekommen? Oder gilt er dort was? Nützt er was? Vllt wird man verfolgt, hat man welche - oder MUSS sie abgeben, umtauschen?
Somit wird der Wert teils völlig anders.
Mal noch was zum Bankrun
Alle ! die ihr Geld den Banken zur Verfügung stellen unterstützen das System. Das ist eine Grundsatz-, Überzeugungs- oder Glaubensfrage.
Außerdem vertraut man ihm, hofft das es sich nicht ändert. Wer dann schimpft, hat es nicht verstanden. Die Frage sei gestattet: Worauf schimpfen eigentlich viele?
Wegen der Angst, dass sich was ändern könnte. Oben steht was von Schnecken. Slugs or snails? Die meisten sind die snails - Rückzug ins Häuschen.
Nun gibt es auch Andersdenkende. Solche, die dem System nicht viel zutrauen und das Risiko der Banken anders beurteilen und vermeiden wollen. Sie vertrauen den Banken KEIN Geld an, ziehen es ab. Sie möchten, dass mit ihren Euros nicht auch noch weitere Leihblasen entstehen, die der Gier weiter das Säcklein füllen.
Glaubt mir: Die sind gefährlich!
Sämtliche Artikel des Blätterwaldes und deren Verfechter warnen davor! Von dumm und Kapitalverlusten ist die Rede. Normale Menschen tun das nicht. Richtig!
Normale Menschen machen Schulden und rabotten solange, bis die Bank sagt - okay, wir haben Dir das Höchstmaß abgeknöpft. Du bist schuldenfrei - wie wäre es mit dem oder jenen - günstige Kredite haben wir....
Und da wir vorhin bei Werten waren
Vorsicht auch bei der Beurteilung von Inflationen, Statistiken, Wachstümern.
7% in China - ein Wert, den ich seit langem anzweifle. China steht mit dem Westen auf EINER STUFE. Guckt Euch die Unzahl der Touristen an - und deren Geldmengen.
Wir müssen hier mal die % bemühen - wieviel % sind hier reich, wieviel dort, usw.
7% Wachstum erzielten WIR, mit unseren Produkten dort. Aber das rutscht zusammen.
Wieviel Wachstum haben wir? Nichts! Und so wird sich auch China einsortieren.
Wir drucken unser Wachstum oder reduzieren die Rohstoffkosten.
Seien wir doch ehrlich: Wir brauchen die Begrüßungskultur für Flüchtlinge um den IWF freundlich zu stimmen - wir müssen den Konsum ankurbeln. Geld drucken ist doch SO einfach. Und wenn die hier was kaufen, steigt das abrechenbare Wachstum, dann gibts frische Kredite, man ist Schuldenwürdig usw usf.
Die Polithampel müssen es nur richtig verpackt verkaufen. Aus Schei..e Gold machen. Das ist ihre Aufgabe. Und alle machen mit. Dazu brauchen wir DICH, DEIN Geld auf der Bank!
Nur der Goldkauf unterstützt nicht so richtig den Konsum. Das fängt schon bei der MwSt an... ;-)
Das ist alles Betrug, denn es lenkt ab, wir kommen niemals weiter, wenn wir in China mit Prozenten rechnen, wenn 100 Chinesen einen Graben ausheben, dann sind es in Prozenten sehr wenige Chinesen, viel weniger, als wenn 100 Daenen einen Graben ausheben, die muessten dann aber einen viel laengeren Graben in der selben Zeit ausheben, also die Chinesen um mit den Prozenten Schritt halten zu koennen.
Alles ein Schmarrn. Es zaehlt, wie geht es dem einfachen Mann auf der Parkbank. Ist er satt, haben die Kinder eine Zukunft, kann er morgen wieder seinen geliebten Hobbies nachgehen? Daran muessen wir die Systeme beurteilen.
Eines ist noch ganz wichtig, wir sollten irgendwann schoen langsam davon ausgehen, dass wir eines schoenen und nicht allzufernen Tages nicht mehr da sein werden. Sich nicht so super ernst nehmen, es wird schon weiter gehen, denn es ist noch nie nicht weiter gegagen. Das lehrt die Geschichte.
Noch dazu ist schon so viel auf dieser Erde geschehen, und wir alle waren nicht dabei, da koennt ihr Euch darauf verlassen, es wird auch ohne Euch weiter gehen.
Das Thema war "Bankrun".......weltweit.....Sinn & Perspektiven.....
Wie man anhand der Beiträge der vergangenen ca. 24 Stunden jedoch gut erkennen kann, hat hier kaum jemand Lust, Interesse, die erforderliche Phantasie, den nötigen Sachverstand, um das Thema über den Startschuß hinaus weitergehend zu vertiefen......oder ist doch lediglich das aus einem flächendeckenden Bankrun resultierende Chaos das Ziel, würde vieles erklären......
Ein Forum ohne themenbezogene Diskussion ist wohl nicht mehr als 'ne Pinnwand.......also weiter mit Schnecken und der zum tausendsten Mal gemachten Aussage, dass der Goldpreis am Papiermarkt gemacht wird.....
Genießt den sonnigen Sonntag...!
https://de.wikipedia.org/wiki/Laufente
Selbst die allmächtige KP kann dann keinen Aufschwung mehr befehlen.
China wird die marktwirtschaftliche Kurve mit viel manipulativem, planwirtschaftlichem Doping noch einmal kriegen. Politiker anderer Länder werden dabei brav zuschauen und den Mund halten. Denn China ist für die Weltwirtschaft systemrelevant.
Mit Zinsständen nahe bei Null und Staatsverschuldungen, welche so hoch sind wie noch nie zuvor, stände man einer neuen Krise an den Finanzmärkten oder einer Rezession somit quasi "unbewaffnet" gegenüber, der "Inflate or die-Mode" würde auch künftig stärkeren Ausdruck finden, was eben das Vertrauen in die Währungen erheblich beschädigen könne. Ähnlich Protagonisten wie Albert Edwards, Daniel Stelter, etc., vertritt auch Halver den Standpunkt, das physisches Gold eine grundsätzlich solide Vermögensversicherung gegen finanz- und geopolitische Risiken war, ist und bleibt.
Um aber ganz sicher zu gehen, dass aus einer Deflationierung keine waschechte Deflation wird, bleiben alle Notenbanken auf der Überholspur. Die US-Leitzinswende wird ein Sturm im Wasserglas. Und die chinesische Zentralbank wird auch die Geldschleusen öffnen.
Und wann gibt es mal wieder richtig Zinsen? Nie mehr!
Für Gold spricht auch, dass es im Gegensatz zu Geld nicht beliebig vermehrbar ist. Die drei größten Notenbanken der Welt - Fed, EZB, Bank of Japan - betreiben mit Wollust die wundersame Geldvermehrung, um über künstlich gedrückte Staatsanleiherenditen Schuldenkrisen zu bekämpfen und Währungen zum Wohle der Exportwirtschaft abzuwerten. Bei diesen fantastischen Drei wird es nicht bleiben. Auch andere Notenbanken wie die in China schwenken auf den Pfad des "Quantitative Easing" ein. Mit geldpolitischer Planwirtschaft will Peking die Anlageblasen vom Platzen abhalten und so die Marktwirtschaft retten. Gegen das Weltmeer Geld ist Gold ein Froschtümpel, ein knappes, tatsächlich real existierendes, nicht nur virtuelles Gut.
Ein ganzes Arsenal an Argumenten spricht meiner Meinung nach theoretisch für steigende Goldpreise. Doch die Praxis sieht völlig anders aus. Nach seinem Hochstand im Jahr 2011 von 1.900 US-Dollar je Unze ist Gold zuletzt unter 1.100 US-Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2010 gefallen. Schuld" daran sind die Notenbanken. Sie sind nicht nur perfekte Zinsdrücker, sie sind auch erfolgreiche Goldpreisdrücker. Das machen sie allerdings nicht selbst. Das lassen sie von "befreundeten" Geschäftsbanken über die Terminmärkte machen. Wie wollen wir es nennen: einflussnehmende Manipulation oder manipulative Einflussnahme? Wie auch immer, aus Sicht der Notenbanken macht das Ganze Sinn. Denn die Rettung des Weltfinanzsystems wird mit "Geld" betrieben. Da kann man keine Konkurrenzwährung "Gold" gebrauchen. Vor diesem Hintergrund wird Gold keine massive Kursbefestigung wie zwischen 2008 bis 2012 erleben können, so sehr sie auch fundamental gerechtfertigt wäre. Die geldpolitische Allmacht hat etwas dagegen. Die mangelnde Dynamik des Goldpreises stört mich aber überhaupt nicht. Physisches Gold war, ist und bleibt eine grundsätzlich solide Vermögensversicherung gegen finanz- und geopolitische Risiken.
Der ganze Bericht der sehr interessant ist kann man unter den nachfolgenden Link finden:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ter-Robert-Halver-4455028
Sie lassen sich weder in die Goldbunker
Noch in die Buecher der Banken reinschauen.
Alles ist Glaubenssache, wenn die Pfarrer die Kinder missbrauchen, dann glauben sie auch, dass sie gut sind und leugnen alles, bis sie nicht mehr leugnen koennen.
So ist der Mensch - geht an die Sonne, dann kommt Freude ins Herz, das ist mehr wert als Gold und Geld. Davon habt ihr sowieso alle viel zu viel.
Sehr gut weiter gedacht von Silbermine und die richtigen Fragen
gestellt von Silverhair.
Wir sind auf einem guten Weg, aber leider zu wenig...
Wir sind nicht Frei sondern Sklaven.
Das müssen wir uns immer und immer
wieder bewusst machen...
Das ist zwar eine harte Formulierung
aber eine realistische. Die Sklavenhalter
haben sich halt auch weiter entwickelt.
Heute wird dafür gesorgt, dass die Sklaven
satt sind, denn Satt meutert nicht. Brot und
Spiele bis zum abwinken. Wer viel malocht,
kann viel Unsinn konsumieren. Wir sind produktiver,
müssen aber mehr arbeiten für weniger Geld.
Das ist gut für dieses perverse System.
Das ist moderne Sklaverei, die dann perfekt vollendet
wäre, wenn Bargeldverbot und europ. Superstaat mit
Transfer -und Fiskalunion Realität geworden sind...
Genauso wenig Frei wie wir Menschen sind im übrigen
die Märkte. Und das nennt man soziale Marktwirtschaft?
Was brauchen wir wirklich? Mir ist das vor Jahren
bei einem Ausflug zur Alphütte eines guten Freundes
klar geworden: ein einfacher etwas alternativer Typ,
der auch Jäger ist.
Alphütte mit Solarstrom (+Stromgenerator), eigener Brunnen,
Holzofen und natürlich ausreichend eigenes Holz, kein TV,
kein Internet. Das Smartphone lässt er in den Ferien einfach
daheim und ist quasi nicht ortbar, nicht erreichbar
(Robuste Hütte auf 1600 meter). Naja, einzig sein Plumsklo
fand zumindest ich etwas gewöhnungsbedürftig. ;-)
Also: es hilft wirklich die richtigen Fragen zu stellen auch wenn
die Suche nach Antworten in diesen Zeiten nicht einfach ist.
Es ist dazu aber von Nöten, dass man den Komfortzonenbereich
verlässt und die eigenen grauen Zellen bemüht. Leider reicht
den meisten aber Bier, McDonalds und natürlich Fussball.
Wer sich in seinem Leben für nichts und wieder nichts krumm
gebuckelt hat, hat gute Chancen diesen Status des "Aufwachens"
und "Hinterfragens" zu erreichen. Leider geschieht dies bei den
meisten erst in der zweiten Hälfte ihres Lebens.
Warum denken immer mehr aufgeweckte Menschen über ein
bedingungsloses Grundeinkommen nach? In der Schweiz gibt
es dazu nächstes Jahr einen Volksentscheid, wird wegen
Unwissenheit und Ignoranz wahrscheinlich abgelehnt.
Warum wandern die Menschen in Massen nach Europa
und niemand tut wirklich etwas dagegen? Allein in Bayern
kommen täglich ca. 1000 an. Das sind im Jahr ca. 350000.
Das geht aber schon eine Weile und ich glaube auch nicht,
dass den Flüchtlingsströmen in absehbarer Zeit Einhalt geboten wird.
Warum wird eine Zeltstadt in Dresden errichtet? Eine Gegend, die
nicht gerade mit der grössten Akzeptanz gegenüber Ausländern glänzt?
Also, wozu soll das führen? Nunja, wenn man die heimische Bevölkerung
unterwandert kann man in Krisenzeiten ein tolles Chaos erreichen.
Aber bitte: wer will das? Tja, diejenigen die eine Megakrise brauchen
um ihre endgültigen Ziele zu erreichen. Aber das ist nur meine Meinung.
...und die Meinung von einigen "Verschwörungstheoretikern".
Und der Hegemon USA, dessen Macht auf militärischer Dominanz beruht,
ist ebenso in keinster Weise Freiheit! Das möchte ich hier auch mal betonen.
Was mit Aufmüpfigen passiert, haben wir in der Vergangenheit gesehen.
Nun denn, dann muss man sich halt die richtigen Partner ins Boot holen.
An China und Russland führt kein Weg vorbei. Was deren Wachstum angeht?
Es gibt keins. Na und? Märkte gehen nun mal nicht ununterbrochen nur steil
nach oben. Aber diese Staaten werden die Geschicke der Welt ganz entscheidend
mit lenken, ob den Amis das passt oder nicht.
Und Gold? Die Eliten und Zentralbanken horten, dennoch fällt es...
Meine Meinung: Gold wird auf Dollarbasis die 1000er Marke noch unterschreiten.
Was dann passiert, werden wir sehen...
Ich hoffe, dass dieser Unfug nicht noch ein Jahrzehnt oder gar länger anhält.
Das Mass ist echt voll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.contra-magazin.com/2015/08/...nen-einblick-in-die-papiere/
Da verlangen doch die Amis tatsaechlich, dass die Abgeordneten nicht mal einen Einblick in das haben sollen, worueber sie abstimmen.
Ob sie es verstehen oder lesen ist eine andere Frage - aber hier, glaube ich und ich hoffe viele Menschen, sind sie zu weit gegangen.
Man pflanzt eine Pflanze an und läßt sie den Samen verstreuen (Wind) .
Im Frühjahr kommen tausende Pflanzen. Ich pflücke einfach die Blatter und fresse sie an Ort und Stelle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Baumspinat
Ich würde ja gerne in die Sonne gehen, aber leider regnet es im Süden von Österreich wieder einmal.
Das Thema Bankrun kann man auch so bewerkstelligen, indem man EM kauft.
Wie vor ein paar Tagen von mir angesprochen kaufe ich ja physisches Gold weiterhin zu.
Obwohl zurzeit wirklich schon gar nichts für den Kauf von Gold spricht, habe ich vorige Woche wieder zugekauft (1022 € die Unze).
Natürlich hätte ich jetzt noch weiter warten können , bis Gold im Preis noch günstiger wird, aber das Risiko das ungedecktes Papiergeld bei der Bank gut aufgehoben sei, ist halt auch ein trügerisches.
Somit mache ich auf meine Weise auch einen Bankrun!
Nächster Kaufkurs für die Unze Gold wäre jetzt für mich 960 Euro samt Spesen, sollten wir diese Marke erreichen.
fungi
Naja. Mir sind Einlagesicherungen egal. Mir ist die Währung wurscht. Mich interssieren keine Krisen und Börsenschwankungen. Bankprobleme fallen weg.
60 € /Tag wären mir auch egal. Man trottet nicht hinterher, hat weniger Panik.
Falls was kommt ist man vorbereitet, weiter, hat's.
Banktermine, Auflösungwartezeiten, Abschreibungen wegen Termin-Nichteinhaltung fallen nicht an.
Und wie gesagt:
Die Nicht-Unterstützung des Bankwesens finde ich genau so sinnvoll wie Umweltschutz und erneuerbare Energien oder Konsumverweigerung.
Es ist eine Frage der Einstellung.
Ob das nun viele mitmachen oder ich alleine bin, ist das Gleiche, wie ich zu Pegida stehe und die Flüchtlinge lieber bei denen zu Hause helfen möchte, statt hier. Die Außenpolitik des Westens finde ich als das Verkehrteste, was überhaupt geht.
Aber DAS ist ja das System!
Das sind Ansichtssachen, die sich bei näherer Betrachtung erheblich von den Ansichten, Wegen und propagierten Methoden unserer schraubgewidehälsigen Blubberprofis unterscheiden.
Das ich die Welt nicht einreiße, Kompromisse machen muss und auch kusche, ist demokratisch untergeordnet notwendig.
Aber solange ich MEINEN WEG gehen kann, tue ich das.
Nützen wird's sicher nichts aber wenn ich paar aufmerksam machen kann, habe ich doch schon viel erreicht. Jedenfalls brauche ich mir mal keine Vorwürfe zu machen, ein System unterstützt zu haben, dass sich meist im Nachhinein als ?..?..? herausstellt.
Guck mal geschichtlich in Dtl zurück. Da taugte plötzlich das Vorhergehende NIE was....
Daraus habe ich gelernt und MEINE Konsequenzen gezogen.
Und Silverhair (der scheinbar bestens geruht hat) steht
schon über den Dingen. Das ist die Einzige Einstellung
und Haltung, die dem noch zum denken fähigen Bürger
übrig geblieben ist...
Wie zB wenn einer sein Ueberschussgeld in Gold anlegt - sagt auf der Bank ist es sicher weg, also ist es besser ich habe einen ziemlich sicheren Gegenwert im Haus.
So denken nicht viele, besser gesagt, die meisten koennen sich nicht so verhalten, weil es an dem Ueberschussgeld fehlt.
Anders wird mit dem Verhalten jetzt die Sache mit Kindern. Die meisten Frauen im Westen wollen keine Kinder, oder koennen keine bekommen, oder heiraten schon gar nicht, weil die Maenner alle gleich sind, wie viele sage.
Konsequenz: Die Eliten spueren das, dass das nicht stimmt, die Statistiker nehmen wieder den Rechenschieber und schieben und schieben und wenn sie nicht gestorben sind, schieben sie immer noch fruchtlos. Was machen die cleveren Kerlchen, sie schaffen Kriesengebiete und damit Fluechtlinge und schon ist das Bevoelkerungsdefizit wieder ein Ueberschuss.
Habe ich Schneckenbefall im Salatbeet und setze Laufenten ein, habe ich hinterher weder Schnecken noch Salat. Die wütet in den Beeten wie jede andere Ente. Nur das sie paar Schnecken mitfrisst.
Aber sie passt in die Prizipien der Zeit.
EINE Eigenart, EIN Vorteil, EINE Tat, EIN zufälliges Beispiel, EINE positiv Meldung und der Boulevard überschlägt sich.
Nicht was die Masse will oder betrifft zählt, sondern was rausgepickte Beispiele (Leute) behaupten.
Erstaunlich, dass man jubelnde Immo-Haie nicht mehr zeigt, die mit den Flüchtlingsunterkünften einen Reibach machen. Übrigens das gleiche Prinzip unserer Anlagen in GR - die mit den hohen Zinsen... - der Staat zahlt garantiert..
Ich selbst habe im Garten fast nur noch Gewürzpflanzen. Die werden auch von den Hühnern in Ruhe gelassen, da ihnen die ätherischen Öle zu scharf sind. Zum Essen
habe ich Obst auf Bäumen und Sträucher. Äpfel , Birnen , Zwetschken , Brombeeren, Himbeeren, Kamtschatkabeere, Apfelbeere, Nüsse, Pfirsiche , Weinstöcke, Johannisbeere, Baumspinat und als einzige Bodenfrucht den Topinambur.
So logisch sich dies alles in Gedanken durchspielen laesst glaube ich inzwischen
auch nicht mehr, dass es den gewuenschten (was ist eigentlich gewuenscht?)
Erfolg bringen wuerde.
Glaubt den wirklich einer, "die" haetten einen Bankenrun nicht schon durchgespielt.
Die leidtragenden waeren die Buerger. Genuegend Druck und einige Tage hungern
die Bevoelkerung wuerde sich gegen die Systemveraenderer stellen.
Durch die EU-Krake haben sie alle Macht in der Hand.
Unserer Parlamentsesselpfurzer wuerden sich immer rausreden koennen:
"Wir doch nicht, die Bruessler sinds".
Die Zeit nach dem Tag X ist eine Black Box, glaube so ruhig wie in Griechenland
wuerde es in Deutschland nicht ablaufen.
Die Banken waeren zwar zahlungsunfaehig aber nicht pleite. Ein paar Tage
und alles wuerde weiterlaufen wie bisher. EZB wirds richten und alle waeren
froh wieder was zum Beissen zu haben.
Wer kann sich erinnern, ein Gesetz zur Beschlagnahme der Versorgungsmaerkte
wurde schon vor 2 Jahren unterzeichnet.
Die Bruessler haben sich festgebissen die kriegen wir niemehr los. Zu lange
zugesehen.
Ich bin ueberzeugt es wird mitgelesen hier und all in den systemkritischen Foren.
"Die" haben sich schon lange vorbereitet.
Eine echte Loesung weiss ich auch nicht, bzw. kann ich nur meine anbieten
die nun wieder nicht jedermanns Sache ist.
Jedenfalls von mir keinen Euro Steuern und das ganz rechtmaessig.
Was ist eigentlich Wachstum? Worauf bezieht es sich, was ist die abrechenbare Basis?
Gerne heißt es BIP. Naja.
Vllt sollten hier mal paar Wirtschaftsexperten mitdiskutieren.
Mir geht folgendes durch den Kopf:
Das Wachstum Dtls besteht in dem Export. Amerika hat das ganze Gegenteil.
Wachstum dort heißt Konsum. Je mehr ich verbrauche, desto mehr wachse ich.
Ist das nun dämlich oder schnalle ich es nicht? Amerika druckt Blüten, die es in der Welt für Güter eintauscht und je mehr, desto mehr Wachstum.
Wie kann eine VW, die mehr konsumiert als sie selber herstellt, wachsen? Schließlich muss Amerika rd 200 Mio $/Tag in die Welt liefern, um sich am Leben zu erhalten.
Die EU, speziell Dtl, ist auf dem ähnlichen Weg.
Nur verkaufen wir uns Dinge, die keiner wirklich braucht, bzw ins Ausland. Wir bauen ein Auto-Händlernetz auf, beliefern jede Filiale mit dem Sortiment und haben so für stabile Produktion gesorgt. Wir drucken Geld, um Nachfrage vorzutäuschen.
Nachfrage = Wachstum.
Und China? Was rechnen wir mit 7%?
Wenn man festlegt, den Welthandel einzuschränken, um die innerchinesische Struktur auf Vordermann zu bringen - welches Wachstum ist das? Keins? In Amerika wäre es eins. Hier wird es (noch nicht - aber das kommt bei fortschreitendem Infracrash) nicht beachtet.
Fällt mit der chin. Null auch unser Wachstum im Export zusammen? Und das amerik. beim Import?
Basiert das chin. Wachstum nun auf Konsum oder Export?
Wahrscheinlich aus Beidem. Denn rechnet man es gegen, kommt die Null raus... ;-D
s.l.
Tja Bernd, das ist abstrakt gedacht, interdisziplinär.
Eigentlich steht es ja deutlich da, was ich meinte. Du darfst nur nicht die verschiedenen Beiträge in Zusammenhang bringen. Dann kämst Du auch nicht auf den absurden Zusammenhang zw. Sinn des Lebens und Laufenten. :-)
Silverhair, das ist eine sehr interessante Frage...!
Insbesondere auch hinsichtlich der aus der Forderung nach bzw. der u.U. bestehenden Notwendigkeit von permanentem Wachstum resultierenden Konsequenzen.....
Habe nun leider keine Zeit mehr, werde aber später -vielleicht auch erst morgen- mal meinen Senf dazugeben.....
Ha ha ha, die Eliten haben Euch wieder angeschmiert.
Der Sclave konnte sich frei kaufen dann war er wirklich frei.
Der Leibeigene hatte zu mindest seinen Leib als eigen, sonst war er frei.
Der Buerger ist der angschmierte.
Kommt ja von buergen. Buerge ich fuer jemanden, macht der Schuldner
Geschaefte und gehts gut, gibt er vom Gewinn an den Buergen i.R. nichts
ab. Gehts schief ist der Buerge in der Verantwortung.
Der Buerger muss nicht nur fuer den Stuss seiner Politiker zahlen er muss
auch noch Gesundheit und Kopf riskieren und ev. in den Krieg ziehen.
Solange es allen so gut geht und nicht mal die Idee eines "Anders" überhaupt existiert, solange keine Notwendigkeit, Panik oder andere Krisensituation besteht, hat das Thema für die Allgemeinheit keinerlei Belang. Es wird nicht begriffen. Man will es nicht, verdrängt es.
Dabei hatten wir schon paarmal (für aufgeweckte Leute erkennbar) Situationen, da bestand Panik um das Geld.
Sogar die Kanzlerin griff (am selben Tag, der Möglichkeit dieses Runs) ein und zum Mikrofon und beschwor die Leute "Ruhe zu bewahren". Was gerne vergessen wird: Die Einlagensicherungssumme reduzierte sich von 100000 drasisch nach unten.
Ja sicher hat man den Bankrun schon rechnerisch durchgespielt. Sogar europaweit.
Monatelang hat man gerechnet, ehe man sich zum Pokerschritt gegen GR entschied. Wir haben es doch erlebt, wie lange es dauerte, ehe man sich festlegte, ob oder ob nicht der Ausstieg GRs die EU existenziell bedrohte.
Trotzdem kann man nur warnen und beruhigen, denn beim Wegrutschen des Geldvertrauens ist die Höhe der Einlagen fast wurscht. Da zählt der Augenblick, nicht das Morgen.
Aber es geht auch anders.
Bankrun ist nur EINE Möglichkeit eines Systemkollapses.
Öfter sprach ich auch vom Black out oder eines Infastrukturinfarktes.
Zieht den Stecker für EINE Woche und alles kollabiert. Nichts geht mehr. Absolut nichts. Anarchie und Panik ringsum. Da brechen alle staatlichen Zwänge und Normen weg.
Oder durch irgendwas fängt die Versorgung an zu Stocken.
Wir sind ja so helle, das sogar selber in Gang zu bringen - durch die schon fast kriminellen Auswüchse der Streiks.
Und was ich schon mehrfach zu bedenken gab und stets mit irgendwelchen Gesetztstexten beschwichtigt wurde: Die Frage - Was sind Spareinlagen?
Drastisch gesagt: Anlagegelder zur Zinserlangung sind Investments und keine Spargroschen.
Es ist doch ein Unterschied, gibt mir die Bank freiwillig was (Sparzins) oder mache ich MIT der Bank und dem Geld Geschäfte. Und das sollen Spareinlagen sein?
Ich jedenfalls würde mich da nicht so darauf verlassen, was da Kleingedruckt steht.
Gesetze sind nicht Fix, sondern fix geändert :-)
Pause!
Daher Verzweiflungstaten wie Negativzinsen,
Kapitalverkehrskontrollen, Bargeldverbot, etc...
Diese aberwitzigen Mittel sollen wieder das Wachstum ankurbeln.
Na auf das Endergebnis bin ich jetzt schon gespannt...
Das einzige was wächst sind Schulden, Arbeitslosigkeit, Assetblasen,
Migrantenzahlen, Hungersnöte, etc...
Das heisst in meinen Augen, dass man in diesem Zusammenhang
sogar definitiv die Systemfrage stellen muss! Denn alle Regeln der
sozialen Marktwirtschaft sind ausser Kraft gesetzt. Das was hier läuft
ist kapitalistischer Sozialismus für die Banken!
Wir sind definitiv in der Endphase, wie lang auch immer
diese noch andauern möge. Unsere Politiker sind scheinbar
nicht Willens und/oder fähig, die Banken zu regulieren und
den wirklich Reichen zu belasten anstatt immer mehr den
Steuerzahler zu schröpfen.
Ich bin überzeugt, dass ein Wandel nur vom "etwas trägen"
Volke ausgehen kann/muss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!