Indo Mines, mehere Giga-Projekte am Laufen
Seite 23 von 168 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:58 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.10 16:31 | von: Nukem | Anzahl Beiträge: | 5.195 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:58 | von: Johannamaxn. | Leser gesamt: | 821.047 |
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bin neu im thread. Ich habe eine kleine Startposition in Indo und überlege noch aufzustocken.
Das Projekt an sich ist ja wirklich geil. Allerdings stellt sich für mich noch eine Frage: Wie gedenkt man die Kosten von 582 Mio USD für die Anlage zu stemmen. Eine reine Kapitalerhöhung kann es ja wohl nicht sein. Gibt es da Ideen über Beteiligungen (z.B. der Regierung) oder Kredite oder irgend welche JVs?
Entschuldige bitte, falls das schon irgendwo steht. Ich habe es bis jetzt allerdings nicht gefunden.
beste Grüße,
laga
P. S.: Es werden auch schon Namen hinter vorgehaltener Hand als Abnehmer gehandelt. Ich hab gehört, es sollen auch schon Leute der späteren Abnehmer vor Ort gewesen sein, um sich von der Liegenschaft selber ein Bild zu machen. Die Info bitte lediglich als Gerücht behandeln, wobei ich weiß dass sie stimmt. Das schreibe ich hier vor allem deshalb rein, um mich nicht den Vorwurf auszusetzen, ich würde Gerüchte in die Welt setzen. Aber ich seh nicht ein, warum ich in meinem Thread keine Infos reinstellen sollte, die mir zugetragen wurden. Wenns jemanden stört, kann ich`s ja in Zukunft unterlassen. Ich weiß sogar Namen der Gesellschaft, aber zu sehr ins Detail will ich jetzt nicht gehen.
die Investoren werden noch Schlange stehen...bin ich mir sicher.....
Im Grunde sind wir in einer spannenden Phase. Aber das taegliche Warten auf News ist eigentlich muesig. Ggf waere etwas Small-Talk nicht schlecht um
die Zeit zu ueberbruecken, wenn es nicht den Thread unuebersichtlicher machen wuerde.
Meine Indo Position möchte ich auch noch weiter ausbauen, weil wir dort sicherlich für 2011/2012 eine richtig gute Substanz sehen werden. Ob die mit einer evtl. KE erreicht wird sich zeigen. Ich warte aber noch auf entsprechende News vom Unternehmen selbst.
Was Nukems Gerüchte betrifft....ist doch eine nette Unterhaltung in dieser newsarmen Zeit und ich denke mir meinen Teil dazu. Stören tut es mich nicht, denn jeder sollte seine eigene DD durchführen.
Das schreibe ich hier vor allem deshalb rein, um mich nicht den Vorwurf auszusetzen, ich würde Gerüchte in die Welt setzen. Aber ich seh nicht ein, warum ich in meinem Thread keine Infos reinstellen sollte, die mir zugetragen wurden. Wenns jemanden stört, kann ich`s ja in Zukunft unterlassen.....
Fazit Bio:
Schön, dass du uns alle "die Investorengemeinde" an diesen Informationen teilhaben lässt. Es gehört schon viel Mut dazu so etwas zu schreiben und vor allem rechnet dir das einen unglaublichen Teamgeist an, dass du die Informationen nicht nur für dich behälst, sondern uns alle hier daran teilhaben lässt.
Ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage. Lieber Nukem bitte nicht aufhören uns von solchen Infos zu berichten, da wir alle Investierten gerne wissen inwieweit das Projekt vorangeht und was die Separationsmethode für Fortschritte macht.
Mrd Insitu Eisen (pig iron) und das alles low cost, mit Aussicht auf einen neuen extra für Indo gebauten Hafen und der Aussicht das Projekt mit Abnehmern und der Regierung gemeinsam zu stemmen und in Produktion zu bringen, ebenso mit Aussicht, das die Bauern von der Separationsmethode profitieren. Noch dazu mit Aussicht auf weitere 100 Kilometer Explorationspotential an den Stränden Yogyakartas offen nach Osten und Westen. Weiteres Potential bei Indo ist das Management, welche schon Eisen Projekte in Produktion gebracht haben und ihre Efahrung und vor allem Ihren guten Namen und Ihre Kontakte mit in das Projekt bringen werden. Bei Explorern ist das ein wichtiger Punkt um das Projekt überhaupt in Produktion bringen zu können. Hab ich noch was vergessen? Ach ja da war noch was. Die Kohle" welche schon in diesem frühen Stadium von Indo für einen konstanten Cashflow sorgt und damit werden die Finanzierungen für Infrastruktur, Seperationsanlagen und das Kraftwerk leichter zu stemmen sein, sprich Kredit wird gewährt. Bridge loan oder flow through financing wir werden es sehen. Die Dilution sollte sich daher in Grenzen halten.
Nicht mehr lange und Indos Kohle wird am Markt gerecht bewertet werden, das ist dann der Anfang für einen kontinuierlichen Anstieg, der mit der Produktion einhergeht. Das waren alles Punkte für mich um in Indo zu investieren. Nukem hat dies, so denke ich schone zum Teil bei der Threaderöffnung gewusst. Wir alle, die schon drin sind wissen mit dem Anstieg und dem Turnaround sobald der Thread hier die ersten +250% anzeigt wird auch das Interesse mit ansteigen.
Der nächste Schritt ist Explorer üblich die Umweltstudie, ich denke Indo ist da schon dabei oder sie sind in den letzten Zügen diese zu erhalten. Ich könnte mir auch vorstellen Indo hat mit Indonesien einen Abnehmer des pig irons.. doch genug, das wäre wieder small talk und würde dem Thread nicht gut tun :)
Morgen ist die HV, wichtige Punkte: Umweltstudie, Bauern (werden sie umgesiedelt), Abnehmer des Pig irons, Cashflow durch Kohle. Sie werden nicht alles raus lassen, denn man benötigt noch Pulver um den Kurs von Indo langsam anzufeuern :)
Vielen Dank für alles und viel Spaß mit Indo
Bio
Bin eher ein passiver User aber auch schon eine Weile in Indo investiert und ich finde es äußerst wertvoll das es User gibt die hier ihr Wissen posten. Es ist schon wirklich sehr toll mit an zusehen wie hier diskutiert wird und die offiziellen Unternehmens-News euren Vermutungen doch erfreulich ähnlich sind! Einfach toll!
Weiter so! Denn die Rohstoff Explorer sind nun wirklich die Chance für Kleinanleger! Denn leider geben die etablierten Werte nur noch wenig her, wenn man keine Sack voll Geld hat. Doch die Explorer sind auf 2-3 Jahre wirklich ein gutes Investment mit lächerlichem Risiko: die gehandelten Werte sind greifbar und Krise hin oder her, Rohstoffe gehen immer und haben ihren Wert. Besonders bei günstiger Abbausituation!
Keine Kaufempfehlung, das muss jeder selber wissen aber ich fühl mich bei den Exploreren besser aufgehoben, als bei 2% Festgeld :-)
Vorsitzender des Unternehmens ist Chris Catlow, der ehemalige Finanzvorstand und Mitbegründer von FORTESCUE METALS (ASX: FMG; Marktkapitalsierung 21 Milliarden AUD). Er hat seinen Job beim Eisnerzproduzenten FORTESCUE geschmissen, um bei INDO MINES Vorsitzender sein zu können. Insider gehen davon aus, dass er während seiner Zeit bei FORTESCUE über 50 Millionen AUD mit Aktien und Optionen des Unternehmens verdient hat. Der Hunger, dieses Kapital weiter zu vermehren, ist unbestritten und der erfolgshungrige Manager verfügt über beste Kontakte weltweit!
Dr. Derek Fisher ist Managing Direktor von MOLY MINES (ASX: MOY) und hat es trotz Finanzkrise und riesigem Kapitalbedarf geschafft, die SPINIFEX RIDGE Molybdän Mine mit chinesischer Unterstützung zu finanzieren. Wir kennen Fisher schon seit über 5 Jahren persönlich und können ihm nur die Note 1 in Sachen Vertrauenswürdigkeit und Fachwissen ausstellen. MOLY MINES wird mittlerweile mit einer Marktkapitalisierung von 310 Millionen AUD gehandelt.
Paul Kopejtka ist Vorsitzender und Gründer von MURCHISON METALS (ASX: MMX), einem der großen Eisenerzproduzenten Australiens mit einer derzeitigen Marktbewertung von knapp 600 Millionen AUD.
16.11.2010 Seite 4 von 11
News – Fakten – Gerüchte
Wie Sie sehen können, hat INDO MINES ein Management auf Weltklasseniveau und ist mit der „alten INDO MINES“ von vor wenigen Monaten nicht mehr zu vergleichen.
Wichtiger jedoch ist zu wissen, dass sich der gesamte Plan bei INDO MINES mit dem Eintritt von Hacon verändert hat. INDO wollte früher sofort damit beginnen, Roheisen aus dem Eisensand zu produzieren und hierfür war laut den letzten Studien ein Kapitalbedarf von 500 – 600 Millionen AUD notwendig.
Dieses Szenario hat Hacon komplett umgekrempelt! Er ist der Spezialist für Eisensand und sein Szenario zielt auf die möglichst zügige Aufnahme der Produktion von Eisenerzkonzentrat ab. Leider hat dies der Markt bislang noch nicht verstanden bzw. es wurde auch noch zu wenig vom Unternehmen kommuniziert. Doch um dies bekannt zu machen ist Hacon derzeit auf einer Roadshow und spricht mit interessierten Investoren.
Aktuell wartet INDO auf die Umweltgenehmigung für das Eisensandprojekt in Indonesien. Hacon geht davon aus, dass nach der letzten Anhörung, die gestern stattfand, die Genehmigung vielleicht noch in 2010 erteilt wird.
Sobald INDO diese Genehmigung erhalten hat, wird umgehend mit den Arbeiten für die bankfähige Machbarkeitsstudie begonnen. Hacon geht davon aus, dass diese bis Ende Juni 2011 fertiggestellt ist.
Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung haben wir natürlich auch nach den möglichen Ertragskennzahlen gefragt. Diese Zahlen basieren rein auf Schätzungen und die endgültigen genauen Daten werden erst mit Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie bekannt. Dennoch müssen wir uns als Analysten mit der Zukunft beschäftigen und nehmen dieses Zahlenwerk für unsere Bewertung her.
Hacon geht davon aus, dass er eine Anfangsproduktion von 2 Millionen Tonnen Eisenerzkonzentrat darstellen kann. Diese soll auf bis zu 5 Millionen Tonnen gesteigert werden.
16.11.2010 Seite 5 von 11
News – Fakten – Gerüchte
Da es sich um ein Konzentrat handelt, wird INDO MINES nur einen prozentualen Anteil des „normalen“ Eisenerzpreises erhalten. Hacon plant konservativ mit 60% des aktuellen Eisenerzpreises als Erlös für das eigene Endprodukt.
Derzeit wird die Tonne bei etwa 150 USD gehandelt. Bei 60% würde dies einen Erlös von 90 USD pro Tonne ergeben. Hacon geht derzeit davon aus, dass die Produktionskosten nicht höher wie 20 USD je Tonne liegen werden und er mit INDO MINES einer der weltweit kostengünstigsten Eisenerzproduzenten werden kann. Vorsichtshalber rechnen wir bei beiden Seiten 10 USD konservativer, sprich 80 USD Verkaufspreis und 30 USD Produktionskosten. Somit kommen wir auf eine Marge von 50 USD je Tonne!
Startet INDO MINES mit 2 Millionen Tonnen pro Jahr, so würde das Unternehmen Erträge von 100 Millionen USD pro Jahr erzielen.
Interessant wird es nun, wenn wir auf die CAPEX, also den voraussichtlichen Kapitalbedarf für den Bau der Anlage blicken. Hier rechnet Hacon mit Kosten von 100 Millionen USD inklusiver aller notwendigen Investitionen in die Infrastruktur.
Somit würde sich die Investition in die Anlage innerhalb von nur 12 Monaten komplett amortisieren! Die Zahlen klingen unglaublich, beruhen aber auf intensiven Recherchen des Unternehmens und wir hoffen, dass diese bald so in der bankfähigen Machbarkeitsstudie zu lesen sind.
Gehen wir von positiven Erträgen von 100 Millionen USD pro Jahr aus, so könnte das Unternehmen mit Produktionsbeginn einen Marktwert von 500 Millionen USD problemlos erreichen.
Eine weitere Steigerung auf 5 Millionen Tonnen p.a. könnte die Marktbewertung in derzeit schwer vorstellbare Höhen treiben. Zudem hätte die Mine eine Lebensdauer von weit über 20 Jahren!
16.11.2010 Seite 6 von 11
News – Fakten – Gerüchte
Frage nach der Umweltbelastung
Oft stehen oder fallen Minenprojekte aufgrund von umweltrechtlichen Problemen. Auch bei INDO MINES ist es eine ungewöhnliche Umgebung, wenn am Strand eine Mine entstehen soll. Doch hier waren wir extrem positiv überrascht. Die Anlage ist laut Hacon sehr simpel und basiert auf der neuartigen DRI (Direkt Rreduced Iron) Technologie. Es werden keinerlei Chemikalien eingesetzt und das Eisenerz aus dem Sand zu extrahieren und es sind auch keine Sprengungen des Sandes notwendig.
Vereinfacht dargestellt, wird der Sand einfach per Bagger und Laster in die Anlage transportiert. Dort wird das Eisenzerz extrahiert und der eigentliche „Abfall“ wird wieder zurück an den Strand gebracht. Das erstaunliche hierbei ist, dass INDO bereits einen Versuch auf dem Projekt gestartet und den „gereinigten“ Sand den umliegenden Bauern zur Verfügung gestellt hat. Das Ergebnis war, dass die Bauern einen Erntezuwachs von 40% hatten!
Zudem kann INDO MINES in der Anlage jegliche Art von Kohle zur Energiegewinnung einsetzen und ist nicht auf die kostenintensive Coking Coal angewiesen.
Hacon berichtete uns, dass man keinerlei Unterschied zwischen bereits verarbeiteten und unangetasteten Sand im Anschluss an die Verarbeitung feststellen kann. Die großen Eisensandoperationen in Neuseeland bestätigen dies eindeutig.
INDO MINES arbeitet schon seit zwei Jahren an der Umweltgenehmigung für das Projekt und ist nach den letzten Demonstrationen der Umweltverträglichkeit sicher, die endgültige Genehmigung zu erhalten.
Finanzierung und Produktionsbeginn:
Nun kommen wir natürlich zu einem der wichtigsten Punkte auf dem Weg in die Produktion, der Finanzierung. Gehen wir davon aus, dass INDO MINES nun relativ kurzfristig die Umweltgenehmigung erhält, so soll umgehend mit der bankfähigen Machbarkeitsstudie begonnen werden. Im Hintergrund arbeitet bereits ein Team an dieser.
16.11.2010 Seite 7 von 11
News – Fakten – Gerüchte
Diese soll laut dem Management rund 10 Millionen AUD kosten. Die große Finanzierung für den Bau der Anlage wird derzeit auf 100 Millionen AUD taxiert.
Wir gehen davon aus, dass für die 100 Millionen Finanzierung entweder ein Partner gefunden wird, der einen Großteil übernehmen wird oder aber ein Teil auf Fremdkapitalbasis finanziert wird.
Nach wie vor bleibt POSCO hier ein heißer Kandidat. POSCO hat mit dem Bau der 6 Millionen Tonnen p.a. Stahlverarbeitungsanlage zusammen mit KRAKATAU STEEL begonnen! Um 6 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr produzieren zu können, benötigt POSCO etwa 10 Millionen Tonnen Eisenerz p.a..
Ein Stahlproduzent verlässt sich niemals komplett auf einen Lieferanten und normalerweise werden die notwenigen Mengen auf 2-4 Lieferanten verteilt, um das Risiko eines möglichen Produktionsausfalls zu minimieren. Teilt POSCO auf vier Lieferanten auf, so würde eine Lieferung von 2 Millionen Tonnen von INDO MINES unserer Meinung nach perfekt ins Bild passen!
Hacon hatte bereits den fünften Gesprächstermin mit den Südkoreanern und wie wir erfahren konnten, waren auch schon Minen-Ingenieure von POSCO für zwei Tage auf dem Projekt von INDO.
Ob, wann und wie POSCO bei INDO MINES aktiv wird wissen wir nicht. Aber die Puzzleteile passen gut zusammen und Hacon hält sich viele Möglichkeiten offen!
WORST CASE
Gehen wir einmal spaßeshalber von schlimmsten aller Fälle aus. INDO MINES findet keinen Partner und will das Projekt auf eigene Faust in Produktion bringen. Wir legen noch „eins drauf“ und schätzen den kompletten Kapitalbedarf auf 150 Millionen AUD. Dann müsste INDO MINES bei einem aktuellen Kurs von 0,20 AUD 750 Millionen neue Aktien ausgeben, um die Summe einzusammeln.
16.11.2010 Seite 8 von 11
News – Fakten – Gerüchte
Anschließend hätte INDO MINES das komplette Kapital für den Bau der Mine in der Tasche und könnte in 18 Monaten in Produktion gehen.
Insgesamt hätte das Unternehmen dann 930 Millionen Aktien ausstehend und ausgehend von einem Preis von 0,20 AUD hätte INDO eine Marktkapitalisierung von 186 Millionen AUD.
Selbst wenn dieser, aus unserer Sicht unmögliche Fall eintreten würde, hätte die Aktie mit Produktionsbeginn und einem Jahresertrag von 100 Millionen USD (analog AUD) ein KGV von unter 2!
Was wir erwarten: Wir gehen davon aus, dass einer der asiatischen Stahlproduzenten bei INDO MINES in den nächsten 6 Monaten einsteigen wird. Optimal wäre eine Kapitalerhöhung mit der der neue Partner einen Anteil von 15- 30% an INDO MINES übernehmen würde. Gleichzeitig wäre somit eine Abnahmevereinbarung für die künftige Produktion mit Vorabzahlung möglich. Als Beispiel vorab Zahlung für 1 Million Tonnen Eisenerzkonzentrat für 60 USD je Tonne. Somit würden 60 Millionen USD an INDO fließen und der restliche Kapitalbedarf könnte über den Markt finanziert werden! Kann INDO eine komplette Jahresproduktion verkaufen, wäre die Mine komplett finanziert!
Fazit:
INDO MINES erinnert an die frühen Zeiten von FORTESCUE METALS. Die Projekte zeigen eine gigantische Ressource mit einen Marktwert von über 20 Milliarden USD auf und ein Minenleben von 20 Jahren und mehr. Der Weg in die Produktion ist simpel und einfach strukturiert und mit nur 100 Millionen USD Investition könnte INDO MINES zum Eisenerzproduzenten aufsteigen. Vertraut man dem Management, so spricht aus unserer Sicht eigentlich alles für eine Investition in INDO MINES. Ein Kursziel ist schwer zu nennen, da diese im Wesentlichen von den künftigen Finanzierungen abhängt. Jedoch sollte man als Investor stets die 100 Millionen USD Gewinn pro Jahr als Bewertungsmaßstab im Hinterkopf haben!Gruß Kalle 50!
Eine Kleinigkeit noch, der worst Case wird nicht eintreten, dafuer hat Hacon zu gute Kontakte ;)
Ebenso wurde in dem Bericht die Kohle nicht erwaehnt, welche schon fuer einen kleinen Cashflow sorgt. Und es wurde nicht erwaehnt, dass die fuer ihr eigenes Kraftwerk benoetigt wird, außerdem kann man bei Ueberproduktion Energie bestimmt was ins yogyakarta Netz einspeisen.
Was auch nicht im Bericht steht ist das weitere Explorationspotential der Eisen Sand Straende, das ist geologisch bestimmt. Es ist meist so, dass aufgrund extraterrestrischer Einschlaege (Meteorit Einschlaege) oder aufgrund liquidmagmatischer Lagerstettenbildung (ich kann nicht genau sagen, welche Lagerstaettenbildung bei dem Eisensand Projekt zutrifft aber das reiche ich nach sobald ich es weiß) sich in der Umgebung der Funde mehrere kleinere und größere weitere Lagerstaetten befinden. Wie gesagt, die Straende koennen oder sagen wir sollten geologisch bestimmt weitere Erzlagerstaetten mit unterschiedlichen Eisengraden beinhalten. Das heist, die LOM (Life of mine- Minenleben) erhoeht sich. Beispiel: Minelife bei derzeit 20Mrd Insitu 20Jahre, es werden weitere Erzlagerstaetten exploriert die insgesamt ca. 10mrd insitu aufweisen, sind ergeanzende 10Jahre Minenleben. Oder aber man erhöht die Produktionskapazitaet statt 2 oder 3 Mio Tonnen auf 6 oder 7 Mio. Die Minelife verkuerzt sich aber Output wird viel größer - also Gewinn!
Was noch nicht erwähnt wird, sind die pig Iron Preise welche gerade steigen und einhergehend mit der Produktionsaufnahme einen sehr guten Start ermoeglichen werden!
Uebrigens schaut man auf die Indo Seite, dann bei Projekte kann man herausfinden, dass Indo auch aussichtsreiche Goldprojekte im Portfolio hat.
Wie man es dreht und wendet, das Risiko sehe ich bei Indo aufgrund dieser im Bericht und in meinem Post geschriebenen Gegebenheiten als minimiert an!
Beste Grüße
Bio
300 km östlich des Merapi ist allerdings ein neuer Vulkan ausgebrochen.
Quelle? scheiße hab ich vergessen, ich sehe schnell noch mal nach
greetz
lerocker
Gut, dass ich hier investiert bin, habe von Anfang an auf langfristig (1-2 Jahre) angesetzt.