Kommt bald zum Rebound bei Commerzbank

Aus dem folgenden Link liest man:

Die erfreulichen Quartalszahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa verhalfen dem DAX nach fünf Verlusttagen in Folge wieder in die Gewinnzone.

http://www.boersenreporte.de/...tar-deutschland-solon-mit-kurssprung/

Jetzt sieht jeder, wo sind wir hin gelandet, nämlich in die Bedeutungslosigkeit. Unsere Wirtschaft und unsere fleißige Bürger werden als bedeutungslose Mitläufer abgestempelt.
Für uns gilt nur was die Amerikaner tun oder nicht tun. Das macht die Börse möglich!  

Die Commerzbank hat im zweiten Quartal offenbar weniger Verlust gemacht als noch zu Jahresbeginn. "Das zweite Quartal war tendenziell besser als das erste Quartal", sagte Firmenkunden-Vorstand Beumer.
Von Januar bis März hatte die zweitgrößte deutsche Bank einen Fehlbetrag von 861 Mio. Euro eingefahren. Einzelne Analysten rechnen damit, dass die Commerzbank als einzige deutsche Großbank ihren Verlust im zweiten Quartal ausgeweitet hat.

Einzelne Segmente hätten sich in dem vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Quartal unterschiedlich entwickelt. "Die aktuelle Geschäftsentwicklung ist durchwachsen", betonte Beumer in einem Reuters-Interview. "Im Mittelstands- und Privatkundengeschäft haben wir erneut gute Ergebnisse erzielt. Bei strukturierten Kreditprodukten haben wir aber noch viel Volatilität drin." Hier habe es weitere Belastungen gegeben.

"Spiegelbild der Konjunktur"
Die Risikovorsorge im Mittelstandsgeschäft, der Kernsparte der Bank, sei wegen der Wirtschaftskrise im zweiten Quartal gestiegen, sagte Beumer. In den kommenden Monaten sei mit noch mehr Kreditausfällen zu rechnen. Auf Konzernebene erwarte die Bank für dieses Jahr nach wie vor Ausfälle von rund 3,5 Mrd. Euro. Dennoch werde am Ende im Mittelstands- und Privatkundensegment ein operativer Gewinn stehen, zeigte sich der Manager überzeugt. Wegen der Rezession sind immer mehr Firmen nicht mehr in der Lage, ihre Kredite zurückzuzahlen. Die Zahl der Insolvenzen hat sprunghaft zugenommen.

Wegen ihrer Fokussierung auf den deutschen Mittelstand ist die Bank in besonderem Maße von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig. "Wir sind ein Spiegelbild der Konjunktur", sagte Beumer. Gehe es den Unternehmen schlecht, bekomme das auch die Commerzbank zu spüren. Die Bank sei aber stark genug, die noch auf sie zukommenden Risiken zu stemmen. "Wir haben keinen Handlungsbedarf bei neuen Kapitalmaßnahmen des Staates. Wir sind ausreichend kapitalisiert. Das zeigen auch Stresstests." Die Nutzung einer Bad Bank sei für die Commerzbank derzeit kein Thema. "Wir brauchen sie im Moment nicht."

Der staatliche Bankenrettungsfonds SoFFin musste der Commerzbank 18,2 Mrd. Euro Kapital zuschießen, um ihr Überleben zu sichern. 25 Prozent plus eine Aktie gehören seither dem Bund, keine wichtige Entscheidung geht somit mehr an diesem vorbei.

Quelle: wne/rts

Das umstrittene "Bad-Bank"-Gesetz hat die letzte Hürde genommen: Der Bundesrat billigt die Pläne, nach denen Banken ihre Bilanzen im großen Umfang von Risikopapieren befreien können.

Ziel der Auslagerung der "Schrottpapiere" und teils ganzer Geschäftsfelder in eine "Bad Bank" ist es, das schleppende Kreditgeschäft anzukurbeln und die Sanierung der teils maroden Landesbanken voranzutreiben.

Länder können selbst entscheiden, ob sie Landesbanken in Eigenregie oder mit Hilfe des Bundes sanieren. Der Bund kann so weniger Druck ausüben bei der Neuordnung der sieben Landesbanken. Sparkassen als Miteigentümer der Landesbanken hatten wie Kommunen die Pläne scharf kritisiert und vor hohen Belastungen gewarnt.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bekräftigte, das größte "systemische Risiko" in der deutschen Bankenszene seien derzeit die Landesbanken. Er warnte davor, dass Länder ein eigenes Anstaltsmodell als Art "Fluchtmöglichkeit" sehen und bei ihrer Landesbank so alles beim Alten belassen. "Das wäre ein fundamentaler Irrtum." Der Problemdruck bei den Landesbanken sei groß und auch die EU-Kommission übe Druck aus. "Täuschen Sie sich nicht." In spätestens zwei Jahren werde der Landesbanken-Sektor sehr viel anders aussehen als heute.

Steinbrück zufolge wird mit den "Bad-Bank"-Modellen den "Banken Zeit verschafft". Sie würden beim Eigenkapital entlastet. Das Prinzip der Eigentümerhaftung und -verantwortung bei möglichen Verlusten werde aber weitestgehend erhalten. Die Risikolösung für Sparkassen sei vertretbar. Sie seien von gesamtschuldnerischer Haftung befreit.

Quelle:mmo/dpa

Warum sollten die ausländischen Banken hunderte Milliarden Unterstützung bekommen und unsere heimischen Banken nicht.
Ob die Amerikanischen oder die Englischen Banken, sie bekamen hunderte Milliarden staatliche Hilfe. Die CoBa bekam einen winzigen Bruchteil davon und einige Personen hier würden gerne sehen, wie die CoBa zu Grunde geht! Da haben wirklich echte Patrioten!


Hier ist nur ein Beispiel:

Jänner 2009
Die Bank of America ist vorerst gerettet: Die US-Regierung hat dem Institut eine neue milliardenschwere Finanzhilfe bewilligt, dazu Garantien im Wert von 118 Milliarden Dollar. Der Geldgigant hatte sich durch die Übernahme des Konkurrenten Merrill Lynch mit faulen Anlagen überfrachtet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601581,00.html


Mai 2009
Neue Schreckensmeldung vom US-Bankensektor: Der Stresstest der US-Regierung hat Insidern zufolge bei der Bank of America einen Kapitalbedarf von 34 Milliarden Dollar aufgedeckt. Das ist deutlich mehr als bisher erwartet.

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/...-Milliarden/662978.html

Die Aktie von BOA wird doppelt höher bewertet wie die der CoBa
Finden unsere Patrioten das in Ordnung?


Selbst wenn die CoBa rote Zahlen schreibt, finde ich bei dieser Krise normal. Im vergangenen Quartal schrieb die Deutsche Bank satte 5 Milliarden Euro Verluste. Sie wurden schnell vergessen und die Aktie hat sich auch spürbar erholt.  

..und bin jetzt auch im Plus. Aber ich glaube, dass solche Preise(unter (4,72) ab Montag Geschichte werden!
Das ist meine persönlich Meinung!  

kein grosser freund von Charttechnik aber in meinen Augen steht der große Ausbruch kurz bevor in den nächsten 2-3 Monaten gehts hoch so wie es 2002-2003 auch passiert ist 
 
 

 

auf den großen Ausbruch....

 

Coba müßte davon profitieren........sind nur noch 3€ zu meinem EK......

sollte zu schaffen sein, oder?

würde dann aber nen teufel tun und die nicht verkaufen weil die coba wenn sie sich wieder voll erholt hat in 3-4 jahren direkt nach der Deutschen Bank kommt und wenns soweit ist und die wirtschaft auch wieder ordentlich anzieht dann sehen wir locker kurse zwischen 50-80 Euro
 
Und das ist kein Phantasiedenken ;);)
 

Morgen hoffe ich auf spürbare Steigerung des Kurses! Es beginnt mit einem guten Wochenbeginn an!  

 

Wenn Bank of amerika heute 9% plus hat, müsste CoBa Morgen mindestens 10% plus haben.
Ich bin zuversichtlich, dass die Aktie Morgen und danach hochgehen wird!
Guten8 allerseits  

der trompete recht. wenn die woche der guten news vorbei ist, wird schnell zum tagesgeschäft übergegangen und die ernüchterung holt einen schneller ein, als einem lieb ist. den kurs gut im auge behalten. disziplin ist angesagt. ich setzte mein sl im kopf und ziehe das knallhart durch. besser mal den einen oder anderen prozentpunkt sitze lassen, als den richtigen absprung zu verpassen.

nicht vergessen: die coba ist leider noch nicht so weit, den wert ihrer aktie durch eigene fundamentale und substantielle ereignisse zu gestalten. der kurs schwimmt auf der us-welle mit, die schon bald verebben wird. das muss man siche deutlich vor augen führen !  

Sie nennen sich zwar Investoren, aber sie gewinnen ihr Geld durch reine Spekulationen. Deswegen sind sie für mich reine Spekulanten!

Die weltgrößte Investmentbank Goldman Sachs hat einmal mehr mit einem überraschend hohen Milliardengewinn für einen Paukenschlag gesorgt.

Trotz Wirtschaftskrise verdiente das US-Finanzhaus im zweiten Quartal unterm Strich 2,7 Milliarden Dollar (1,9 Mrd. Euro). Vor Ausschüttung der Vorzugsdividenden waren es sogar 3,4 Milliarden Dollar, wie Goldman Sachs heute in New York mitteilte.

Trotz Krise Spitzengewinne
Der Gewinn ist der höchste seit den Spitzenwerten der Bank im Rekordjahr 2007. Goldman Sachs hatte sich in der Krise schon bisher weit besser als der große Rest der Branche geschlagen. Die Bank schrieb lediglich in einem Quartal rote Zahlen. Vor einem Jahr lag der Quartalsgewinn bei zwei Milliarden Dollar.

Millionen durch Aktienverkäufe verdient
Im Vorfeld gab es Aufregung, als bekanntwurde, dass die Führungsriege von Goldman Sachs rund 700 Millionen Dollar (500 Mio. Euro) durch Aktienverkäufe verdiente. In derselben Zeit hatte die Bank zehn Milliarden Dollar Steuergelder von der US-Regierung als Krisenhilfe in der Kasse.

Aktien rasselten in den Keller
Goldman-Titel notierten in diesem Zeitraum nahe einem Rekordtief, nachdem die Bank im Schlussquartal erstmals seit ihrem Börsengang 1999 in die roten Zahlen gerutscht war.

Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers hatte sich Goldman wegen der Turbulenzen auf den Finanzmärkten von einer reinen Investmentbank in eine Geschäftsbank umwandeln müssen, um besseren Zugang zu staatlichen Hilfen zu erhalten

Öffentliche Kritik an Aktienverkäufen
Allerdings hat Goldman Sachs die Staatshilfen mittlerweile zurückgezahlt. Ein Sprecher sagte der "New York Times" gegenüber lediglich, die Goldman-Manager erhielten einen Großteil ihrer Bonuszahlungen in Aktien.

http://orf.at/  

Auch JPMorgan mit unerwartet hohem Milliardengewinn zurück
Der US-Finanzkonzern JPMorgan Chase bleibt mit einem weiteren Milliardengewinn bisher die ganze Finanzkrise hindurch in den schwarzen Zahlen.

Unter dem Strich steigerte die Großbank im zweiten Quartal ihren Gewinn um 36 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar, (1,9 Mrd. Euro), wie sie heute in New York mitteilte. Der Konzern verdiente damit deutlich mehr als von Experten erwartet.

JPMorgan schlug sich in der Krise durchweg besser als der große Rest der Branche. Gerad erst gab die Bank 25 Milliarden Dollar an Staatshilfen zurück.

Ihren jüngsten Gewinn erzielte sie trotz einer Dividendenzahlung von 1,1 Milliarden Dollar an den Staat für das Darlehen. Die Erträge kletterten um 39 Prozent auf 25,6 Milliarden Dollar.

http://orf.at/

JP Morgan und Goldmann Sachs profitieren sowohl von der Wirtschaftskrise als auch vom Wirtschafts-Wachstum, denn nur sie haben bei den Börsen das Sagen!
Nicht nur bei den Börsen sondern auch beim Welt-Finanzsystem!
Die Europäer laufen den beiden nach und bitten sie um Börsengänge für ihre Unternehmen. Für unsere Bürger sind unsere Regierungen und Wirtschaftler nicht zu gebrauchen!  

NEW YORK (dpa-AFX) - Der vor dem Zusammenbruch stehende US-Mittelstandsfinanzierer CIT versucht die Pleite in letzter Minute doch noch abzuwenden. Das Management sei in Diskussionen mit potenziellen Kreditgebern, um die Finanzierung zu sichern, hieß es in einer Mitteilung der Bank am Donnerstagabend nach Börsenschluss in New York. Zudem bemühten sich Medienberichten zufolge rund ein Dutzend Gläubiger mit CIT-Anleihen von mehr als einer halben Milliarde US-Dollar in einer Telefonkonferenz um eine Notrettung. Auch der deutsche Versicherungskonzern Allianz soll involviert sein. Am Vorabend brach der CIT-Kurs in New York um rund 75,15 Prozent ein.

http://nachrichten.boerse.de/top-stories/...amp;start=0#start_content


Wall Street ist für die Welt gefährlicher als alle bisherigen Kriege zusammen!
Durch Gier folgt Manipulation, daraus folgen Täuschung und Betrug und das Resultat ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.
Wirtschaftskrisen, Hunger, Krankheiten und Kriege sind die Folgen!
Es ist ein reversibler Prozess der immer wieder sich wiederholt und die gescheiten (?) Politiker lernen nichts oder wollen nicht daraus lernen!  

Na klar .... plötzlich ist Geld da ... und da sowas nicht aus lauter Nächstenliebe passiert sind es wohl ganz klare Rechnungen mit nem spitzen Bleistift.....

Das lange Warten hat sich gelohnt!
Diese Stille war für mich unheimlich und ich wusste, dass irgendwas im Bush ist!
Jetzt kann es weiter Vorwärts gehen!  

Commerzbank baut Investmentbank zügig um

FRANKFURT. "Die Investmentbank lebt schon seit Monaten die Fusion, praktisch abschließen werden wir sie in London voraussichtlich im September", sagte der für die Unternehmensfinanzierung (Corporate Finance) zuständige Bereichsvorstand Roman Schmidt im Handelsblatt-Interview. Ursprünglich hatte die
Commerzbank hier - ebenso wie für Deutschland - erst das Jahresende als Ziel angepeilt. "Die Zusammenlegung hat uns in Corporate Finance die notwendige kritische Masse gebracht", fügte der Banker hinzu. In vielen Produktbereichen gebe es mittlerweile kein Vorbeikommen mehr an Deutschlands zweitgrößter Bank.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...mentbank-zuegig-um;2437101

Wieder ein Anlass für eine Kursexplosion!  

und der Kurs wird sich bis zu Wahl verdoppeln.
Wollt erst im Mai zu Kursen um € 6,90 verkaufen, bin aber jetzt froh die Papiere gehalten zu haben......  

Ich habe Ende April um 5,25 verkauft (Im Februar um 2,40 gekauft).
Dann habe ich im Juni um 4,80 gekauft und um 4,70 kräftig nachgekauft.
CoBa ist für mich seit 2003 eine Perle

Ich bin zuversichtlich, dass wir bald die 6,40 erreichen werden. Dann machen wir dort Pause und bei gute Nachrichten steuert der Kurs Richtung 8 Euro.

Wir werden sehen ob diese Prognose hält!  

Nein ich meine € 6,90. Wir hatten im Mai sogar € 6,93  

Habe nochmal nachgeschaut. Frankfurt 7.5. Höchstkurs € 6,93