Crash nach den US-Wahlen


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Neuester Beitrag: 23.12.08 22:25
Eröffnet am:04.11.08 13:48von: Top1Anzahl Beiträge:895
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5059 Postings, 6789 Tage Top1wo geht heute die Reise hin???

 
  
    #551
1
25.11.08 21:04
 
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4021 Postings, 6376 Tage MikeOS8.900, wenn nicht heute, dann in dieser Woche

 
  
    #552
2
25.11.08 21:06

5059 Postings, 6789 Tage Top1Dow drei Tage infolge im Plus zu schliessen

 
  
    #553
25.11.08 21:42
das wärs doch; kann sich aber bisher noch nicht entscheiden; 19 Minuten verbleiben noch, bin gespannt, wie es enden wird.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1ich finde, dass Dow richtig Stärke zeigt und

 
  
    #554
25.11.08 21:51
weiter steigen möchte im Vergleich zu den letzten Tage, wo keine Gegenwehr zum Schluss aufgebracht werden konnte.  

2176 Postings, 5860 Tage zertifixIst Optimismus schon angebracht

 
  
    #555
1
25.11.08 21:55
halte ich für verfrüht - Hoffen und harren tun nur die Narren. Gegenwärtige Börse ist nur für Schaukler, die es verstehen, schaukeln zu können - zu richtigen Zeit am rechten Ort.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1Daxprophet Stellungnahme zur heutigen Entwicklung

 
  
    #556
2
26.11.08 07:42
Werte Trader,

Der Dax lief gestern ziemlich exakt nach meiner Prognose. Am Vormittag machte sich eine leichte Abwärtsbewegung bemerkbar, die gegen Mittag gestoppt wurde und in eine stärkere Aufwärtsbewegung überging, bevor wir dann nach Eröffnung der Amerikaner wieder runter gingen. Nachbörslich zogen wir schlussendlich wieder leicht an und schlossen mehr oder wenig plus minus null. Eine Verschnaufpause!

Eines war jedoch sehr sehr offensichtlich für mich zu beobachten. Der Markt ist kurz vor einer Explosion nach oben. Nur die Angst und das Misstrauen vieler Marktteilnehmer auf Grund der schwierigen Vergangenheit hat den Dax heute auf Gleichstand schließen lassen. Wäre nicht diese Vergangenheit der letzten beiden Monate gewesen, dann wären wir trotz eher fallender Gestirne bereits gestern weiter gestiegen.

Nun habe ich ja für heute einen Shorttag in der Wochenvorschau prognostiziert. Dieser Shorttag kommt, wenn dann aus Amerika und eventuell verbunden mit schlechten Nachrichten, die noch kurzzeitig den Markt bremsen könnten, bevor er zu einem extrem Anstieg in den nächsten Tagen ansetzen wird.
Bereits am Vormittag sollte der Dax morgen von Anfang an zuerst einmal in Richtung Norden starten. Erst gegen Mittag sollten wir wieder schwächer werden und den Rückwärtsgang einlegen. Hier dürften dann natürlich auch die Sorge über die unzähligen Nachrichten am Nachmittag beitragen.
Gefahr zu fallen, droht heute eindeutig aus den USA, da das Horoskop der NY an und für sich ziemlich schlecht bestrahlt ist. Vor allem erst gegen Abend werden mehrere negative Aspekte bei den Amis ausgelöst.
Allerdings ist zu sagen, dass man auf keinen Fall den Absprung verpassen sollte, mit welchem ich in den nächsten 5 Tagen dann rechne. Es riecht für mich zwar danach, dass morgen von den Amis zuerst noch ein paar Bullen abgeschüttelt werden, mit möglicherweise einem kurzen tiefen Rückschlag (wenn überhaupt). Doch nur mit dem Ziel dann in den nächsten Tagen durchzustarten. Denn ab Donnerstag bis Mitte nächster Woche habe ich auch astrologischer Sicht alle Ampeln auf grün in Richtung Norden.

Dies betrifft sowohl die Aktienmärkte als auch die Edelmetalle. Aus meiner Sicht kann man jetzt mit relativ wenig Risiko ab Donnerstag viel Geld an den Märkten mit Longtrades verdienen. Für dienigen, die auf Aktien setzen, gilt es nun nicht die Falschen zu erwischen und wer auf Nummer sicher gehen will, der fährt wahrscheinlich mit Calls oder Knockouts besser.
Wie gesagt heute kann es nochmals durch die Amerikaner ausgelöst vorübergehend runter gehen (muss es zwar nicht, da sich der Markt gestern schon unglaublich robust gezeigt hat), um jedoch nur Schwung zu holen für den nächsten kräftigen Anstieg.

Gold und Silber haben sich gestern ebenso extrem stark gezeigt, für das, wie die Gestirne standen. Es machte sich zwar den ganzen Tag über immer wieder eine Abwärtstendenz bemerkbar, doch die Unterstützung bei 806 hat bei Gold gehalten und ich vermute, dass wir bestenfalls diese heute noch einmal testen und ab dann geht es in Richtung Norden mit der Zielmarke von 930 bis zum 5.12.
Silber sollte ebenso mitziehen.

Das Ziel heute besteht darin die tiefstmöglichen Einstiegskurse für Longtrades zu finden, sowie aber auch Geduld zu haben, denn am Vormittag werden wir zuerst einmal beim Dax vermutlich ziemlich stark anziehen, bevor wir dann nochmals runter geholt werden sollten. Kommen jedoch am Nachmittag gute Nachrichten, wovon ich jedoch nicht ausgehe, da der Mond um 14:30 durch den Fixstern Unukalhai ausgelöst wird, dann wird der Markt wahrscheinlich zumindest seitwärts laufen. Dass wir heute schon durchstarten, kann ich mir aus astrologischer Sicht eher nicht vorstellen. Doch ich will und kann es nicht ganz ausschließen.

Ich wünsche einen erfolgreichen Handelstag.

 

5059 Postings, 6789 Tage Top1Dow Jones setzt Kursanstieg fort

 
  
    #557
26.11.08 07:45
26.11.2008 01:30

Wall Street: Dow Jones setzt Kursanstieg fort

New York (BoerseGo.de) – Nach dem fulminanten Kursgewinn der letzten beiden Handelstage für den Dow Jones von fast 900 Punkten haben nicht wenige Marktteilnehmer für den heutigen Handelstag Gewinnmitnahmen und eine Korrektur erwartet. Falsch gedacht, der Dow führt seinen Siegeszug fort und  beendet den dritten Handelstag in Folge in grünem Terrain. Und wieder einmal war eine staatliche Rettungsmaßnahme verantwortlich für die positive Stimmung an den Märkten.

Die US-Notenbank Fed will mit einem Hilfspaket in Höhe von insgesamt 800 Milliarden Dollar der lahmenden Vergabe von Konsum- und Immobilienkrediten auf die Sprünge helfen. Für insgesamt 600 Milliarden Dollar plant die Fed die Übernahme von problematischen Immobilienkrediten und verbrieften Hypotheken von Banken und Investoren. Damit will die US-Notenbank die Preise für Baukredite senken und die Verfügbarkeit von Hypothekenkrediten verbessern. Zusätzlich ruft die US-Notenbank ein neues Programm mit dem Namen „Term Asset-Backed Securities Loan Facility“ (TALF) ins Leben. Die restlichen 200 Milliarden Dollar des Hilfspakets sollen dazu verwendet werden, den Markt für Kreditkartendarlehen, Autokredite und Studienkredite zu stützen. Dabei kauft die Fed mit Verbraucher- und Unternehmenskrediten besicherte Wertpapiere auf, um die Kreditvergabe speziell für mittelständische Unternehmen und Privatpersonen anzukurbeln.

Wie von der Mehrheit der Ökonomen prognostiziert, ist in den USA laut dem US-Handelsministerium im dritten Quartal 2008 das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 0,5 Prozent geschrumpft. Wie erwartet wurde die erste Schätzung über eine Schrumpfung von 0,3 Prozent nach unten revidiert. Die Abwärtsrevidierung geht vor allem auf das Konto der schwachen Konsumausgaben. Die Konsumausgaben fielen um 3,7 Prozent, die durchschnittlichen Analystenschätzungen lagen bei einem Minus von 3,2 Prozent.

Noch keine Entspannung ist vom US-Häusermarkt zu berichten. In den USA sind die Hauspreise laut dem von Standard&Poor`s veröffentlichten Case-Shiller-Hauspreis-Index im September in 20 großen Städten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit dem Rekordrückgang von 17,4 Prozent gesunken. Die Mehrheit der Wirtschaftexperten ist hier von  einem Rückgang von 16,9 Prozent ausgegangen, im vorangegangenen Monat fielen die Hauspreise um 16,6 Prozent.

Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Monat November von dem Oktoberstand von 38 Punkten und damit dem niedrigsten Niveau seit Erhebung des Barometers im Jahre 1967 erholt und ist auf 44,9 Punkte gestiegen. Okönome führen den Anstieg hauptsächlich auf die stark gesunkenen Benzinpreise zurück. Die Stimmung der US-Verbraucher über die aktuelle Konjunkturlage hat sich jedoch weiter verschlechtert. Die Anzahl der befragten Haushalte, die die Jobsuche aktuell für schwierig halten, ist im November gegenüber dem Oktober von 36,6 Prozent auf 37,2 Prozent geklettert.

Etwas schwächer tendierten heute die Technologiewerte. Die Aktie des Computerriesen Hewlett-Packard verlor nach exakt mit dem in der bereits letzten Woche angekündigten Vorabzahlen übereinstimmendem Quartalsergebnis um 5,88 Prozent auf 33,60 Dollar. Allerdings war bei der Aktie Händlern zufolge nach dem Kursanstieg von 14 Prozent nach der Vorankündigung der letzten Woche die Luft ein wenig draußen. Auch der Netzwerkriese Cisco Systems zählte mit einem Minus von 5,98 Prozent auf 15,42 Dollar zu den Verlierern, nachdem das Unternehmen im Rahmen seiner vorgesehenen Kosteneinsparungsmaßnahmen in Höhe von einer Milliarde Dollar gegen Jahresende eine viertägige Schließung eines Großteils seiner Produktionsstätten plant und Zwangsurlaub für seine Mitarbeiter verordnet. CEO John Chambers, der seinem Unternehmen im Oktober einen deutlichen Auftragsrückgang attestiert hat und aktuell von der schwierigsten Situation in seiner Laufbahn spricht, hat Anfang November einen Einstellungsstopp sowie deutliche Kostensenkungsmaßnahmen angekündigt. Die Aktie des Suchmaschinenriesen Google beendet dagegen vorerst ihre Talfahrt und verbucht einen Gewinn von fast 10,0 Prozent auf 282,05 Dollar. Das Unternehmen hat mitgeteilt, einen Großteil seiner Leiharbeiter zu entlassen. Jedoch bekräftigt die Firmenleitung, dass die Entlassung von Angestellten aktuell nicht zur Diskussion stehe. Google zählt aktuell 20.123 Angestellte und 10.000 Leiharbeiter.


Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,75 Dollar auf einen Schlusstand von 50,75 Dollar. Händler begründen den deutlichen Kursrückgang des schwarzen Goldes mit Spekulationen, dass das US-Energieministerium im Rahmen des morgen veröffentlichten Energieberichts erneut einen Anstieg der US-Öllagerbestände berichtet, es wäre der neunte wöchentliche Anstieg in Folge. Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 1,00 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 818,50 Dollar. Händler führen den Kursrückgang des Edelmetalls darauf zurück, dass Investoren nach dem Kursanstieg von 12 Prozent in den letzten vier Handelstagen teilweise ihre Gewinne sichern.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 0,43 Prozent auf 8479 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 0,66 Prozent  auf 857 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verliert 0,50 Prozent auf 1464 Punkte. Sieger im Dow ist die Aktie von J.P. Morgan Chase mit einem Plus von 7,94 Prozent auf 29,77 Dollar. Bei den Techs überzeugt Foster Wheeler  mit einem Plus von 6,45 Prozent auf 20,12 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 1,88 Milliarden Aktien den Besitzer. 2153 Werte legten zu, 1005 gaben nach. An der Nasdaq gab es  bei Umsätzen von 2,46 Milliarden Aktien 1529 Gewinner und 1195 Verlierer.


Kommunikations-Spezialist mit Kurssprung

Der Spezialist für visuelle Kommunikationssysteme, Daktronics Inc., übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,30 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 11 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 29,1 Prozent auf 169,7 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 153,1 Millionen Dollar liegt. Das Unternehmen konstruiert, produziert, vertreibt und wartet visuelle dynamische Kommunikationssysteme für Kunden. Das Management berichtet für die erste Hälfte des kommenden Jahres einen Auftragszuwachs von etwa 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Investmenthaus Dougherty&Company stuft die Aktie aktuell mit Buy Rating und Kursziel 13 Dollar ein. Die Aktie klettert um 19,82 Prozent auf 8,10 Dollar.


Analyst: Rauhes Klima für Firmenübernahmen

CEO Mike Holland von der Investmentfirma Holland&Co. geht davon aus, dass nach der gescheiterten Übernahme von Rio Tinto durch den weltgrößten Bergbaukonzern BHP Billiton in naher Zukunft erst mal keine Megafusionen mehr auf dem Programm stehen werden. Die ungünstigen Kreditbedingungen, die stark gesunkenen Rohstoffpreise sowie die Eintrübung der Weltwirtschaft sind laut Holland ein denkbar schlechtes Umfeld für Firmenübernahmen in dieser Größenordnung. Im Falle einer Fusion der beiden australisch-britischen Konkurrenten wäre der weltgrößte Rohstoffkonzern entstanden. Die Aktie von Rio Tinto bricht um 37,14 Prozent ein, das Papier von  BHP Billiton legt dagegen um 14,51 Prozent auf 38,27 Dollar zu.


Research In Motion unter Verkaufsdruck

Die Aktie des  Smartphone-Herstellers Research In Motion verliert am heutigen Handelstag 8,31 Prozent auf 41,50 Dollar, nachdem das IT-Marktforschungsunternehmen Gartner für das kommende Jahr 2009 einen Umsatzrückgang für Handys von vier Prozent gegenüber dem aktuellen Jahr prognostiziert. Die Experten gehen davon aus, dass die Verkaufszahlen für Handys und Smartphones im kommenden Jahr aufgrund des knapperen Budgets der US-Haushalte in Mitleidenschaft gezogen werden. Der kanadische Smartphone-Hersteller hat gerade in jüngster Zeit mit einer Vielzahl von neuen Produkten und aggressiven Marketingstrategien auf sich aufmerksam gemacht. Einige Marktkenner gehen davon aus, dass CEO Jim Balsillie das Ausmaß der Finanzkrise unterschätzt hat, da US-Konsumenten aktuell nicht nur größere Einkäufe hinten anstellen sondern auch bei Dingen des täglichen Bedarfs sparen.


Microsoft: Kursziel reduziert

Analyst Robert Breza vom Investmenthaus RBC Capital Markets reduziert sein Kursziel für die Aktie des Softwareriesens Microsoft  von 27 Dollar auf 25 Dollar. Zusätzlich senkt der Finanzexperte seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2009 von 2,04 Dollar auf 2,01 Dollar pro Aktie und seine Umsatzschätzung von 65,3 Milliarden auf 64,6 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für 2009 von einem Gewinn von 2,01 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 64,75 Milliarden Dollar aus. Analyst Robert Breza, der die Aktie weiter mit einem Sector Perform Rating einstuft, sieht aktuell wenig Kurskatalysatoren für die Aktie und erwartet  ein schwaches Endjahresgeschäft im Geschäfts- und Privatkundenbereich. Die Aktie verliert 3,38 Prozent auf 19,99 Dollar.


Starbucks leidet unter sehr schwachem Umfeld

Die Kaffeehauskette Starbucks sieht sich im Geschäftsjahr 2009 wegen des anhaltenden Konjunkturabschwungs mit extrem schwierigen Bedingungen konfrontiert. Wie das Unternehmen mitteilt, haben die Kunden wegen Arbeitsplatzverlusten, Zwangsvollstreckungen und privater Insolvenzen weniger Geld für direkte Ausgaben zur Verfügung. Dieser Trend münde in einem geringeren Kundenaufkommen sowie in einer Abnahme der durchschnittlichen Werthaltigkeit pro Transaktion. Für das Unternehmen verschlechtere sich die Struktur der Einnahmen, wodurch Margendruck gegeben sei. Für das Geschäftsjahr 2009 wird mit einer negativen Filialumsatzentwicklung gerechnet. Um die Performance zu verbessern, bedürfe es weiterer Restrukturierungsmaßnahmen. Die Aktie verliert 3,38 Prozent auf 8,21 Dollar.

 

5059 Postings, 6789 Tage Top1EU will umweltfreundliche Autos mit Milliarden för

 
  
    #558
26.11.08 14:08
EU will umweltfreundliche Autos mit Milliarden fördern

Die EU will die Entwicklung von umweltfreundlichen Autos stärker fördern als bisher. Die Europäische Investitionsbank (EIB) in Luxemburg werde Kredite von vier Milliarden Euro zur Verfügung stellen, sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Mittwoch in Brüssel bei der Vorstellung des Konjunkturpaktes seiner Behörde. "Wir schlagen keinen altmodischen Industrieplan für die Autoindustrie vor", sagte Barroso. Die Kommission werde sich im Hinblick auf Darlehen und Garantien für Branchenunternehmen flexibel zeigen. Opel strebt in Deutschland eine staatliche Bürgschaft in Milliardenhöhe an.

 

5059 Postings, 6789 Tage Top1heute nachmittag steht noch viel an

 
  
    #559
26.11.08 14:12
• 14:30   US Persönliche Auslagen Oktober  
• 14:30   US Persönliche Einkommen Oktober  
• 14:30   US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober  
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)  
• 15:45 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago November  
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Oktober  
• 16:00 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan November  
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)  
• 16:35 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)  
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1Dow Jones technische Analyse

 
  
    #560
26.11.08 14:18
Dow Jones technische Analyse

26.11.2008 - 10:47:10 Uhr
SEB

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Zum Zeitpunkt der Analyse vom 22. Oktober befand sich der Dow Jones in einer Abwärtsbewegung, die bis knapp an die Unterstützung bei 8.062 Punkten reichte, so die Analysten der SEB im aktuellen "AnlageFlash".

Innerhalb weniger Handelstage habe sich der Index wieder bis an den Widerstand bei 9.732 Punkten erholen können. In der Folge habe eine erneute Abwärtswelle eingesetzt, bei dem ein neues Mehrjahresstief bei 7.449 Punkten aufgestellt worden sei. Die sich anschließende (Aufwärts-) Gegenbewegung habe ausgereicht, um sich wieder über die 8.000 Punkte Marke zu retten. Das technische Umfeld zeige sich uneinheitlich. Aus mittelfristiger Sicht würden die negativen Impulse überwiegen. Der MACD deute zwar einen Dreh nach oben an, befinde sich aber tief im negativen Bereich. Das Momentum hingegen schneide aktuell die Nullachse nach unten. Positive Impulse würden von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren kommen. RSI und Stochastiks seien aufwärts gerichtet und würden die Aufnahme einer Aufwärts-Bewegungsdynamik signalisieren, wenngleich diese sich abschwäche. Die Volatilität liege bei 479,50 (488,12) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 5,65 (5,40) Prozent entspreche.

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechne man auf Grund der noch vorhandenen positiven Impulse von Seiten der kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren mit einer Fortsetzung der (Aufwärts-) Gegenbewegung. Die Aufwärtsbewegung habe zunächst einmal ein Potenzial bis zur oberen Begrenzungslinie des Abwärtstrends, die bei aktuell 8.797 Punkten (täglich fallend) verlaufe. Bislang müsse davon ausgegangen werden, dass es sich auch bei dieser Aufwärtsbewegung um eine technische Reaktion innerhalb eines intakten Abwärtstrends handle. Die letzten Wochen hätten gezeigt, dass Erholungen zwar prozentual deutlich ausgefallen seien, aber nur von kurzer Dauer gewesen seien. Auf Grund der hohen Volatilität sei sogar ein Anstieg bis in den Bereich von 9.000 Punkten möglich. Dies dürfte nach Ansicht der Analysten aber das Maximum darstellen. Solange das Trendumfeld negativ bleibe, müsse am Ende einer jeweiligen Gegenbewegung mit Kursrückgängen gerechnet werden, wobei neue Jahrestiefs auf Wochensicht weniger wahrscheinlich seien. Per Saldo sollte nämlich nach Ansicht der Analysten immer noch ein Kurszuwachs zu Buche stehen. (26.11.2008/ac/a/m)
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1Maßnahmenpaket der Bundesregierung

 
  
    #561
26.11.08 14:27
Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Überwindung der Konjunkturschwäche


Die Bundesregierung hat am 05.11.2008 aufgrund der derzeitigen Finanzkrise ein Konjunkturprogramm zur raschen Überwindung der Konjunkturschwäche, zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zur Entlastung von Haushalten beschlossen. Das Paket besteht aus 15 Einzelmaßnahmen, die unter anderem Steuererleichterungen für Unternehmen und Privatpersonen beinhalten. Zur Umsetzung der Steuererleichterungen wurde am 11.11.2008 ein Entwurf zum „Gesetz zur Umsetzung steuerrechtlicher Regelungen des Maßnahmenpakets Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung“ vorgelegt.



Weitere Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung und Wachstumsstärkung sind die Erhöhung von staatlichen Ausgaben für strukturschwache Regionen, Investitionen im Bereich Verkehrswesen sowie zusätzliche Kreditmöglichkeiten zur Verbesserung der Liquiditätslage von Wirtschaft und Kommunen. Das Stabilisierungspaket ist für die nächsten zwei Jahre vorgesehen und enthält Entlastungen in Höhe von bis zu EUR 14 Mrd. sowie Förderungen und Investitionen in Höhe von rund EUR 50 Mrd.



Die Bundesregierung erhofft sich durch die gezielten Maßnahmen eine Milderung des derzeitigen Abschwungs sowohl für kleine und mittlere Unternehmen als auch für die Automobilindustrie.



Die einzelnen Maßnahmen im Überblick:



1.    Steuerliche Maßnahmen



Degressive Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter



Ab 01.01.2009 kann für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens wieder die degressive Abschreibung in Anspruch genommen werden. Die Abschreibung kann nur für Wirtschaftsgüter in Anspruch genommen werden, die zwischen dem 31.12.2008 und dem 01.01.2011 angeschafft werden und ist in der Höhe auf das Zweieinhalbfache des bei linearer Abschreibung in Betracht kommenden Satzes, jedoch auf maximal 25 % begrenzt. Die degressive Abschreibung ist auf bewegliche Wirtschaftsgüter ab einem Wert von (netto) EUR 1.000 anzuwenden, für Wirtschaftsgüter mit niedrigerem Wert ist weiter die seit 01.01.2008 neu geschaffene Methode der Poolabschreibung anzuwenden.





Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen für kleinere und mittlere Unternehmen



Zusätzlich zur degressiven Abschreibung können Unternehmen Sonderabschreibungen für ab 01.01.2009 angeschaffte Wirtschaftsgüter in Anspruch nehmen. Die als limitierende Voraussetzung zur Inanspruchnahme erforderlichen Unternehmenskennzahlen wurden zugunsten der Unternehmen geändert. Das maximale Betriebsvermögen wurde von EUR 235.000 auf EUR 335.000 erhöht. Für Einnahmen-Überschussrechner erhöht sich die relevante maximale Gewinngrenze auf EUR 200.000.





Erhöhung des Ermäßigungsbetrags für haushaltsnahe Dienstleistungen



Der bei der Einkommensteuer von Privatpersonen anrechenbare Ermäßigungsbetrag für die Inanspruchnahme von haushaltsnahen Dienstleistungen wird auf EUR 6.000 (zuvor EUR 3.000) verdoppelt. Von diesem Betrag sind ab 01.01.2009 20 % (EUR 1.200, statt zuvor EUR 600) als Steuerermäßigung zum Abzug von der tariflichen Einkommensteuer zugelassen.





Befreiung von der Kfz-Steuer



Neufahrzeuge, die zwischen dem 05.11.2008 und 30.06.2009 zugelassen werden, werden für ein Jahr von der Kfz-Steuer befreit. Erfüllt das Kfz die Abgasnorm Euro-5 und Euro-6, erhöht sich die Steuerbefreiung auf bis zu zwei Jahre. Die Nichterhebung der Kfz-Steuer endet in jedem Fall zum 31.12.2010. Bei einem vorherigen Halterwechsel kann der neue Halter die Steuerbefreiung fortführen.





2.    Finanzpolitische und liquiditätsfördernde Maßnahmen



Sicherstellung der Liquidität von Unternehmen



Zur Vermeidung finanzieller Engpässe soll die Kreditgewährung an mittelständische Unternehmen trotz Finanz- und Bankenkrise sichergestellt sein. Hierzu soll die Kreditanstalt für Wiederaufbau ihr Kreditangebot ausweiten und Haftungsrisiken der kreditgewährenden Banken bis zu 80 % übernehmen.





Erleichterung der Kreditvergabe an Fahrzeugbauunternehmen



Zur Förderung der zügigen Entwicklung moderner Fahrzeugtechnologien sollen sowohl kleinere und mittlere Unternehmen als auch Großunternehmen leichter Kredite und ein höheres Kreditvolumen in Anspruch nehmen können. Hierzu will die Bundesregierung die Finanzierungsziele der Europäischen Investitionsbank auf EUR 10 Mrd. anheben.





Anschlussfinanzierung für junge Unternehmen



Zur Stärkung junger innovativer Unternehmen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien wird die Kreditanstalt für Wiederaufbau ihr Engagement und Angebot im Bereich Beteiligungskapital erhöhen.





3.    Konjunkturelle und strukturelle Maßnahmen



Vorgezogene Investitionen im Verkehrswesen



Für die Jahre 2009 und 2010 sollen insgesamt EUR 2 Mrd. zusätzlich für Neubau, Ausbau und Instandhaltung von Fernstraßen, Wasserwegen und Schienen zur Verfügung gestellt werden. Besonderes Augenmerk wird auf Projekte von öffentlich-privaten Partnerschaften gelegt.





Bessere Infrastruktur für strukturschwache Kommunen



Zusätzlich zu anderen Programmen sollen strukturschwache Regionen und Kommunen mit EUR 3 Mrd. zum Ausbau der Infrastruktur gefördert werden. Weiter sollen Zinskonditionen für öffentliche Kredite besonders günstig gestaltet werden.





Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur



Ab 01.01.2009 stellt der Bund den Ländern im Rahmen eines Sonderprogrammes Finanzmittel in Höhe von zusätzlich EUR 200 Mio. für regionale Betriebe und Arbeitgeber zur Verfügung.





Investitionspaket zur Gebäudesanierung



Zur Förderung der Energieeffizienz wird das Investitionspaket für die CO2-Gebäudesanierung sowie für Umbaumaßnahmen öffentlicher Gebäude um EUR 3 Mrd. erhöht.





Begrenzung der zusätzlichen Belastungen der Automobilindustrie



Auf europäischer Ebene angestrebte Ziele zur Begrenzung von Emissionen und unangemessener Strafen bei Nichteinhaltung sollen auf ein verkraftbares Maß gesenkt werden. Die bereits beschlossene Minderung des CO2-Ausstoßes von Pkw soll nur stufenweise über mehrere Jahre erfolgen.





Zusätzliche Vermittlerstellen bei den Arbeitsagenturen



Zur schnellen Weitervermittlung von Arbeitnehmern in der Kündigungsphase (Job-to-Job-Vermittlungen) werden 1.000 neue Stellen in den Arbeitsvermittlungen geschaffen werden.





Verlängerte Auszahlung des Kurzarbeitergeldes



Das von Arbeitnehmern während Ausbildungsmaßnahmen genutzte, bislang auf ein Jahr befristete, Kurzarbeitergeld soll zukünftig für einen Zeitraum von 18 Monaten ausgezahlt werden.





Berufsbegleitende Weiterbildung zur Sicherung von Arbeitsplätzen



Als Maßnahme zur Sicherung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen baut die Bundesagentur für Arbeit das Sonderprogramm für ältere und gering qualifizierte Arbeitnehmer flächendeckend aus.
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1Persönlichen Einkommen besser als erwartet

 
  
    #562
1
26.11.08 14:33
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im Oktober um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 %.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1US-amerikanischen Auftragseingänge

 
  
    #563
1
26.11.08 14:34
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Oktober um - 6,2 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Minus im Bereich von 2,2 bis 2,5 %.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken

 
  
    #564
1
26.11.08 14:35
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 14.000 auf 529.000 gesunken. Der Konsens sieht 530.000 Erstanträge vor.

 

14644 Postings, 8631 Tage lackilumoin mist und es geht wieder mal bergab...

 
  
    #565
26.11.08 14:40

5059 Postings, 6789 Tage Top1nachdem die 4.450 gehalten hat,

 
  
    #566
1
26.11.08 16:27
wäre eine Rallyechance bis 4.730/4.815 abzuleiten:

Charttechnischer Ausblick: Nach dem gestrigen bärischen Stundenschlussreversal (4610->4693->4.567) ist im Prinzip davon auszugehen, dass der DAX in der Summe am Vormittag fallen müsste. Das detallierte Ergebnis der Analyse für die nächsten Handelsstunden sieht so aus: Der DAX zieht ausgehend von einem Handelsstart bei 4.515 an bis 4.600/4.620 und fällt dann bis 4.450. Bei 4.450 käme es dann zu einer Entscheidung. Stehen bei 4.450 ausreichend Käufer bereit, so wäre eine Rallyechance bis 4.730/4.815 abzuleiten. Fällt der DAX unter 4.450, so kommt eine Abwärtsbewegung bis 4.308 in Frage.
Zusatz 1: In der Nebenvariante 1 fällt der DAX direkt bis 4.450. Dann steht die Entscheidungsfrage über 4.308, JA/ NEIN, direkt an.
Zusatz 2: In der Nebenvariante 2 steigt der DAX direkt über das gestrige Hoch 4.693 und löst damit ein Kaufsignal für den möglichen größeren Zielbereich 4.730/4.815 aus.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1Eilmeldung: Inflation sinkt auf 1,4%

 
  
    #567
1
26.11.08 16:30
Die Inflation in Deutschland wird im November 2008 voraussichtlich auf 1,4% (Oktober: 2,4%) sinken.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1Deflationsangst völlig übertrieben?

 
  
    #568
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26.11.08 16:54
Meldung 26.11.2008 15:48  

Grassierende Deflationsangst völlig übertrieben?
von Angela Göpfert  

An den Finanzmärkten wird die Angst vor einer Deflation zurzeit massiv gespielt. Das hat die Anleger in stockkonservative Staatsanleihen getrieben – trotz stark gesunkener Renditen. Dabei deuten die Fundamentaldaten eigentlich in eine ganz andere Richtung.  

"Raus aus Aktien, rein in Anleihen." Dieser Devise waren in den vergangenen Wochen und Monaten extrem viele Anleger dies- und jenseits des Atlantiks gefolgt. Die Renditen der US-amerikanische Staatsanleihen, der US-Treasury-Notes, fielen auf den tiefsten Stand ihrer Geschichte. Die Rendite der zweijährigen US-Treasuries lag zuletzt unter einem Prozent, und auch in den sicheren Hafen der 30-jährigen Staatsanleihen strömten die Investoren.

Hierzulande legte der Bund-Future eine wahre Rally hin und stieg seit dem Sommer um ganze acht Prozent auf über 120 Punkte (siehe unsere Grafik). Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen. Zehnjährige Bundesanleihen mit Renditen von zuletzt nur noch 3,337 Prozent wirkten auf die Anleger enorm attraktiv.  

 
Inflations- vom Deflationsgespenst abgelöst
Die meisten Marktbeobachter führen die gewaltigen Kurssteigerungen bei den Staatsanleihen vor allem auf die veränderten Inflationsaussichten zurück. Ging vor kurzem an den Finanzmärkten noch das Inflationsgespenst um, so machte hier zuletzt eine viel schrecklichere Gestalt von sich reden: Die Deflation.

Experten sprechen dann von einer Deflation, wenn die Preise auf breiter Front sinken - und das nicht nur für ein paar Monate. Sie wird vor allem wegen ihrer lähmenden Wirkung auf die gesamte Wirtschaft gefürchtet.  

 
Sinkender Ölpreis setzt Verbraucherpreise massiv unter Druck
Tatsächlich gibt es zumindest in den USA starke Hinweise auf eine Verstärkung der deflationären Risiken: Dort waren die US-Verbraucherpreise im Oktober aufgrund des Einbruchs des Ölpreises und kräftiger Rabatte der Einzelhändler saisonbereinigt um ein Prozent gefallen. Solch einen starken Rückgang auf Monatssicht hatte es seit Einführung der Statistik Anfang 1947 noch nie gegeben.

Doch auch hierzulande wird das Deflationsszenario zunehmend real: So haben sich die deutschen Importe im Oktober so stark verbilligt wie noch nie. Die Importpreise gelten ebenso wie die Erzeuger- und Großhandelspreise als valider Indikator für die künftige Inflationsentwicklung (lesen Sie dazu Zinshoffnung nach Importpreis-Crash).  

 
Notenbanken steuern gegen
Trotzdem gilt es unter Experten noch keineswegs als ausgemacht, dass den USA und Europa tatsächlich eine langanhaltende Deflation droht. Bundesbank-Präsident Axel Weber hält dies etwa für den Euro-Raum für ausgeschlossen. Für Deutschland rechnet er mit einer Halbierung der Inflationsrate im Jahr 2009, aber nicht mit sinkenden Preisen auf breiter Front.

Tatsächlich tun die Notenbanken weltweit, vor allem aber die Fed, im Moment alles, um eine sich selbst erhaltende, deflationäre Entwicklung zu verhindern. Immer die katastrophalen Auswirkungen der Deflation auf die wirtschaftliche Entwicklung in Japan seit den 90er Jahren vor Augen, flutet die Fed den Markt mit Liquidität. Erst am Dienstag gab sie bekannt, sie wolle mit rund 800 Milliarden Dollar die stockende Vergabe von Konsum- und Immobilienkrediten wieder in Schwung bringen (lesen Sie dazu USA ziehen Spendierhosen nicht aus).

Helikopter-Ben ist in seinem Revier
Notfalls müsse man, um einer Deflation entgegenzuwirken, Geld aus dem Hubschrauber werfen. Diesen Vergleich hatte Fed-Chef Ben Bernanke in seiner Tätigkeit als Professor einmal scherzhaft herangezogen. Und sein bisheriges Verhalten in der Finanzkrise zeigt: Auf Helikopter-Ben ist Verlass.

Während die Märkte im Moment noch auf weitere Leitzinssenkungen spekulieren, was die Renditen der Staatsanleihen belastet, ist die Fed also schon einen Schritt weiter. Die US-Notenbank habe den Übergang von der Niedrigzinspolitik zur "Quantitative Easing Policy" (QEP) längst vollzogen, betont Anleihen-Stratege Kornelius Purps im Gespräch mit boerse.ARD.de.

Droht uns eine Hyperinflation?
Da dieser massiven Geldschwemme realwirtschaftlich nichts gegenübersteht, spricht im Moment vieles für ein kurzes Abtauchen der Volkswirtschaften in die Deflation mit einer anschließenden Phase der Hyperinflation, die eine massive Abwertung des Dollars und drastische Zinserhöhungen seitens der Notenbanken nach sich ziehen würde.

Hinzu kommt, dass die Deflation vor allem von der starken Abwertung eines Bestandteils des Warenkorbs, nämlich des Ölpreises, getrieben wird. Unicredit-Anleihenstratege Kornelius Purps spricht daher auch nur von einer "technischen Deflation". Sollten die Ölpreise nicht auf ihrem derzeitigen niedrigen Stand verharren, wäre auch das Deflationsszenario größtenteils vom Tisch.

Fundamental ist der momentane Run auf Staatsanleihen somit nicht nachvollziehbar.  
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1eine Schlussrally innherhalb der letzten halbe

 
  
    #569
1
26.11.08 17:03
Stunde vor Xetra-Schluss mit SK über 4.600 wäre vorstellbar.  

5059 Postings, 6789 Tage Top1DAX startet tatsächlich durch

 
  
    #570
26.11.08 17:11
 
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5059 Postings, 6789 Tage Top1Der Markt reagiert nicht mehr auf schlechte Nachr.

 
  
    #571
1
26.11.08 20:40
Wall Street dreht zum Mittag ins Plus - GM +33%

NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem leichteren Start ist die Wall Street am Mittwochmittag in positives Terrain gedreht. Angesichts der festen Tendenz haben die US-Märkte die negativen Konjunkturdaten des Tages abgeschüttelt. "Der Markt reagiert nicht mehr auf schlechte Nachrichten und zieht statt dessen Käufer an - das sieht aus wie eine Bärenmarktrally", sagte Aktienstratege Peter Bookvar von Miller Tabak.

Gegen 19.00 Uhr gewinnt der Dow-Jones-Index 1,1% oder 91 Stellen auf 8.569. Für den S&P-500-Index geht es um 1,4% bzw 12 Punkte auf 869 nach oben. Noch fester notiert der technologielastige Nasdaq-Composite-Index, der um 2,8% oder 41 Zähler auf 1.506 anzieht.

Die Reihe an Konjunkturdaten ging quasi spurlos an der Wall Street vorüber. Denn sowohl die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter als auch der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago und der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan sind schlechter ausgefallen als die Konsensschätzungen von Volkswirten erwarten ließen. Auch die Zahl der im Oktober verkauften Neubauten hat die Erwartungen unterboten. Allein die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten sind positiv ausgefallen: Die Zahl der Erstanträge ging stärker zurück als erwartet. "Die Investoren befinden sich in der klassischen Zwickmühle zwischen guten und schlechten Nachrichten", meint David Nelson, Anlagestratege bei Legg Mason. Die gute Nachricht sei die niedrige Bewertung von Aktien. Die schlechte sei, dass man sich inmitten einer ernsten Rezession befinde. Die Gewinnprognosen für die Unternehmen seien noch immer zu hoch, was die Volatilität an den Märkten hoch halten dürfte. Hinzu kommt, dass wegen des Feiertags "Thanksgiving" am Donnerstag der Bond-Handel am Mittwoch verkürzt ist. Am Donnerstag findet weder Aktien- noch Bond-Handel statt, und am Freitag ist das Geschäft an beiden Märkten wiederum verkürzt. "Wer kann, wird schon heute nicht mehr handeln und stattdessen das lange Wochenende nutzen", sagt ein Händler.

Den Turbo eingeschalten haben allerdings GM nach einem Analystenkommentar: Die Aktie schießt mit 33% auf 4,73 USD und damit an die Spitze im Dow Jones. Laut der Deutschen Bank sprechen die Größeneffekte von GM für eine staatliche Rettungsaktion des angeschlagenen Autobauers. Gleiches gelte für Ford, die in der zweiten Reihe um 22% auf 2,02 USD anziehen.

Nach der jüngsten Kurs-Rally werden die Aktien der Citigroup erneut mit hohen Aufschlägen gehandelt. Sie steigen um 11,2% auf 6,76 USD. Die Finanzgruppe des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim hat sich Kreisen zufolge offenbar bei der Citigroup mit einem Anteil von 1% eingekauft. Wie bereits am Vortag ziehen auch Home Depot stark an, die Aktie klettert um 5,3% auf 23,43 EUR.

Schwach notieren neben Bank of America (-4%) die nicht-zyklischen Konsumtitel Johnsons&Johnson sowie Procter&Gamble, die um 3% bzw 1,7% nachgeben.

 

5059 Postings, 6789 Tage Top1Schreiben wir die Krise schlimmer als sie ist?

 
  
    #572
26.11.08 20:43
Krise, wirklich alles Krise?        
Von Jörg Protzmann    
Mittwoch, 26. November 2008  
Schreiben wir die Krise schlimmer als sie ist? Gibt es denn gar keine gute Nachrichten? Welche Chancen birgt die Krise?

Wir Deutschen lassen uns auffällig schnell von schlechten Nachrichten infizieren und nehmen dann auch dankend jede negative Nachricht zum Anlass uns in unserer pessimistischen Haltung bestätigt zu fühlen. Da ist kein Raum mehr für gute Nachrichten. Aber es gibt sie und sogar viele gute Nachrichten. Trotz Rezession gehen so viele Menschen in Deutschland einer Arbeit nach wie noch nie.

Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im dritten Quartal auf 40,5 Millionen. Damit wurde der bisherige Rekordwert von Ende 2007 um 200.000 übertroffen.
Die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten wiesen im September 2008 erneut eine Beschäftigungssteigerung aus. Dies teilte das Statistische Bundesamt am 18. November 2008 mit.

Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten um rund 122.300 Personen bzw. 2,3 Prozent auf knapp 5,4 Millionen per Ende September.

Ferner nahm die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden um 7,3 Prozent auf 722 Millionen zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 22 Arbeitstage gab und somit zwei mehr als im September 2007. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) lagen zudem mit 17,8 Mrd. Euro um 4,6 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Beschäftigung und damit der Konsum sind insgesamt robust und stützen die Konjunktur. Zu diesen Ergebnissen kommt auch eine Sonderumfrage der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern bei 1300 Unternehmen Mitte November.
Rund 25 Prozent der Industrieunternehmen meldeten für Oktober steigende Umsätze und 17 Prozent steigende Auftragseingänge.


Hohe Dividenden bei Dax-Konzernen trotz Krise!

Ganz werden die Dax-Konzerne mit ihren Ausschüttungen 2009 nicht an das Rekordjahr 2008 anknüpfen. Vor allem bei Banken droht Investoren sogar eine Nullrunde. Insgesamt werden die deutschen Großunternehmen aber auch im kommenden Jahr auf Dividenkontinuität setzen und 24 Mrd. Euro an ihre Anleger ausschütten.


Mehr Neuwagen-Anmeldungen im Oktober 2008 als im Jahr zuvor.
Die Lobbyisten der Autohersteller vermitteln uns „Land unter“, keine Verkäufe von Neuwagen und ohne Subventionen geht nichts mehr. Dabei könnte Deutschlands Vorzeigebranche sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Die aktuellen Leistungsdaten der deutschen Autokonzerne sind positiv. Der Stern berichtet:
•    In Deutschland wurden bis Ende Oktober laut Kraftfahrt-Bundesamt 0,3 Prozent mehr Neuwagen angemeldet als im Jahr davor.
•    Daimler will 2008 trotz Krise "mehr als sechs Milliarden Euro" verdienen und meldete Freitag vergangener Woche um zwei Prozent gestiegene Verkäufe.
•    Volkswagen will "bei Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis die Werte des Vorjahres übertreffen". 6,15 Milliarden Euro Gewinn sind geplant.
•    BMW wird "ein deutlich positives Konzernergebnis erzielen". Im Aufsichtsrat kursiert die Zahl von zwei Milliarden Euro.
•    Porsche hat gerade - auch dank der VW-Beteiligung - 8,57 Milliarden Euro Jahresgewinn eingefahren. Zusammen werden die vier Konzerne 2008 mehr als 22 Milliarden Euro Gewinn machen.
•    Auch bei den Kunden ist von Pessimismus wenig zu spüren. Der Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften erkennt beim Dienstwagenkauf "bislang keine Zurückhaltung". Zwei Drittel aller neuen Pkws werden in Deutschland von Firmen angeschafft.


Wie deutsche Produkte die „neue“ Welt erobern
Deutschland steckt in einer Krise. Während die politische Klasse sich vor allem mit sich selbst beschäftigt, haben sich die Intellektuellen schweigend zurückgezogen und die Banken sind dabei ihr Geschäftsmodell aufzugeben.
Auch wenn die Banken am Ende nur noch Kontoführungsinstitute sein werden und Ihre Aufgabe als Kapitalvermittler und Kapitalgeber nicht mehr erfüllen, wird sich jedes kleine, mittlere und große Unternehmen Kapital bei Investoren beschaffen können. Vorausgesetzt das Management, die Strategie und  die Produkte sind zukunftsfähig. Wer veraltete Produkte gegen alle Widerstände und mit Subventionen weiter im Markt anbieten möchte hat keinen Platz in der „neuen“ Welt.

Und dennoch werden die deutschen Unternehmen die „neue“ Welt erobern. Warum?

„Made in Germany“ ist und bleibt ein Qualitätssiegel. Deutschland ist innovativ, der Mittelstand sehr flexibel, wir haben eine sehr gute Infrastruktur und sind führend in wichtigen Zukunftstechnologien wie beispielsweise der Umwelttechnologie.

Die deutsche Wirtschaft ist und bleibt exportabhängig. Zum vierten Mal in Folge wird Deutschland 2008 Exportweltmeister. Die exportstärkste deutsche Branche ist mit einem Anteil von rund 20 Prozent die Automobilindustrie, gefolgt von der Chemie mit rund 15 Prozent und dem Maschinenbau mit rund 14 Prozent. Diese Branchen werden auch morgen für den wirtschaftlichen Erfolg verantwortlich sein, wenn auch in veränderten prozentualem Verhältnis.

Die Voraussetzungen das Deutschland auch in den nächsten Jahren Technologie Exportweltmeister bleibt sind gut. Die großen globalen Herausforderungen sind der Klimaschutz und die Verbesserung bzw. Erneuerung der Infrastruktur. In diesen Bereich kann und wird die deutsche Forschung, Entwicklung und Produktion einen sehr entscheidenden Beitrag leisten können.

"Fiskalische Impulse" um 130 Milliarden
Die Europäische Kommission will in der kommenden Woche ihre Vorschläge für ein europaweites Konjunkturprogramm präsentieren. Laut einem Papier aus Berliner Regierungskreisen heißt es, dass die Kommission einen "koordinierten fiskalischen Impuls durch die Mitgliedsstaaten in Höhe von rund 130 Mrd. Euro (rund ein Prozent des EU-BIP)" empfehle. Im Detail schlägt Brüssel verschiedene Maßnahmen vor:
•    KMU: Das Kapital der Europäischen Investitionsbank (EIB) soll aufgestockt werden, damit die Bank kleine und mittelgroße Betriebe zusätzlich mit günstigen Krediten versorgen kann.

•    Infrastruktur/Energie: Die Kommission will Programme und Projekte vorziehen, damit bereits im nächsten Jahr vier bis sieben Mrd. Euro für Investitionen verfügbar sind. Die EIB soll verstärkt Projekte für Klimaschutz, Energiesicherheit und Infrastruktur fördern. Zum Ausbau des Internets schlägt die Kommission 2,5 Mrd. Euro vor.

•    Bau/Industrie: In den vom Wirtschaftsabschwung besonders betroffenen Branchen Bau und Auto sollen - auch durch steuerliche Anreize - zusätzliche Investitionen in Forschung und Entwicklung ausgelöst werden. Die Autobauer sollen in Partnerschaft mit dem Staat mehr Geld in "grüne Technologien" stecken. Die EIB soll hier einen Förderbeitrag von zwei Mrd. Euro leisten. Im Baugewerbe soll eine energiesparende Bauweise unterstützt werden.


Weltbevölkerung steigt 2050 auf mehr als neun Milliarden

Dem Weltbevölkerungsbericht 2008 zufolge, der gestern vom UN-Bevölkerungsfonds (Unfpa) in Berlin vorgestellt wurde, nahm die Bevölkerung des Planeten in diesem Jahr auf 6,75 Milliarden Menschen zu. Vier Milliarden davon leben in Asien. Bis 2050 wird mit einer weiteren Zunahme der Weltbevölkerung auf 9,2 Milliarden Menschen gerechnet.
Bisher wurde  der Konsum im Wesentlichen durch etwa 700 Mio. Menschen in den USA und Europa getragen. In Zukunft werden es 2 Mrd. Menschen sein, die nach europäischem Maßstab zur Mittelschicht zählen und konsumieren werden.

Asien wird als Gewinner aus der Krise hervorgehen. In der Finanzkrise sind die USA der Schuldner und die Apec-Staaten, insbesondere die asiatischen Länder und der Mittlere Osten, die Gläubiger. Das führt zu einer Machtverschiebung. Die USA müssen Zugeständnisse an die asiatischen Staaten machen. Diese werden aus der Krise gestärkt hervorgehen, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch und diese Menschen werden konsumieren.


Die ersparte Zukunft
Die Weltwirtschaft verbraucht Energie in rasendem Tempo, die Energiepreise explodieren. Produktkosten werden immer mehr zu Energiekosten. Die Kosten für den Emissionshandel mit CO2-Zertifikaten werden das Problem weiter verschärfen. Der schnellste und effektivste Weg aus der Energiefalle ist die Energieeinsparung. Der Industrie fällt bei der Energieeffizienz eine doppelte Schlüsselrolle zu: Einerseits muss sie ihre eigene Produktionsweise energieeffizienter gestalten, andererseits muss es gelingen, energieeffizientere Produkte herzustellen.
Die Umweltminister von Bund und Ländern fordern, die im Konjunkturprogramm der Bundesregierung vorgesehenen Investitionen in den Klimaschutz zu erhöhen.
In einem Beschluss der Minister hieß es, Investitionen in den Klimaschutz hätten den „größten Beschäftigungseffekt“.

Infrastruktur überlebenswichtig für die Industrienationen, unerlässlich für die Welt

Ein Land ohne Infrastruktur ist schon heute nicht überlebensfähig. Länder mit schlechter oder maroder Infrastruktur sind zum handeln gezwungen.
Mit 150 Milliarden Dollar soll in den USA die Infrastruktur im Land sanieren und ausgebaut werden. China und Indien investieren über 1 Billion Euro in Infrastruktur.


Die Welt verändert sich. Jahrzehnte wurde darüber diskutiert, jetzt ist der Prozess der Veränderung unaufhaltsam in Gang gesetzt. Veränderung bedeutet Anpassung und Chance.
Deutschland hat seine Chance, jetzt. Es liegt an uns diese zu nutzen und nicht in einer pessimistischen Starre zu verharren bis uns ein Prinz wach küsst.  
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1wie weit heute die Erholung gehen könnte

 
  
    #573
1
26.11.08 21:03
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen die Marktanalysten bei der SEB AG auf Grund der noch vorhandenen positiven Impulse von Seiten der kürzerfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren mit einer Fortsetzung der (Aufwärts-) Gegenbewegung. Die Aufwärtsbewegung habe zunächst einmal ein Potenzial bis zur oberen Begrenzungslinie des Abwärtstrends, die bei aktuell 8.797 Zählern (täglich fallend) verlaufe. Bislang gehen die technischen Analysten davon aus, dass es sich auch bei dieser Aufwärtsbewegung um eine technische Reaktion innerhalb eines intakten Abwärtstrends handle.

Die letzten Wochen hätten gezeigt, dass Erholungen zwar prozentual deutlich ausgefallen seien, aber nur von kurzer Dauer gewesen wären. Auf Grund der hohen Volatilität sei sogar ein Anstieg bis in den Bereich von 9.000 Stellen möglich. Dies dürfte aber das Maximum darstellen. Solange das Trendumfeld negativ bleibe, müsse am Ende einer jeweiligen Gegenbewegung mit Kursrückgängen gerechnet werden, wobei neue Jahrestiefs auf Wochensicht den Marktanalysten zufolge weniger wahrscheinlich seien. Per Saldo sollte nämlich immer noch ein Kurszuwachs zu Buche stehen.
 

5059 Postings, 6789 Tage Top1DAX liegt aktuell bereits bei 4.660

 
  
    #574
26.11.08 21:13
dürfte morgen dann Richtung 4.800 gehen, falls heute nacht Asien mitspielt  

5059 Postings, 6789 Tage Top1greift ES heute sogar die 900 an; mal abwarten

 
  
    #575
26.11.08 21:15

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