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§Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG aus Cuxhaven und der dänische Energiekonzern ENERGI E2 A/S (Kopenhagen) haben ihre strategische Partnerschaft für den Bau von Offshore-Windparks ausgeweitet. Die Unternehmen werden auch die Ausbauphase des Offshore-Windpark-Projektes "Borkum Riffgrund" gemeinsam realisieren. In dieser Ausbauphase ist die Errichtung von weiteren 103 Windenergieanlagen in der Nordsee rund 40 Kilometer nördlich der Insel Borkum vorgesehen. In der Pilotphase mit 77 Anlagen arbeiten die Unternehmen bereits zusammen.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung unserer Offshore-Planungen", erläutert Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG. Bereits im Oktober 2003 gründeten Plambeck Neue Energien und ENERGI E2 ein Joint Venture für die Realisierung der ersten Bauphase von "Borkum Riffgrund". Im Februar 2004 genehmigte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie diese Pilotphase mit 77 Windenergieanlagen. Das bedeutet ein Investitionsvolumen von mehr als 500 Mio. Euro. Nach Abschluß der technischen Entwicklung soll die konkrete Realisierung im Jahr 2005 beginnen.
Nach Fertigstellung dieser ersten Bauphase und Auswertung der dabei gewonnenen Erkenntnisse ist die Ausbauphase mit weiteren 103 Windenergieanlagen geplant. Im Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund" sind damit im Endausbau bis zu 180 Windenergieanlagen vorgesehen. Das Investitionsvolumen für beide Phasen zusammen liegt bei über einer Milliarde Euro. Der dänische Energiekonzern ENERGI E2 hat nach der planmäßigen Entwicklung der Pilotphase jetzt die bereits im Joint Venture verankerte Option wahrgenommen, auch die Ausbauphase gemeinsam mit Plambeck Neue Energien zu entwickeln und zu realisieren.
Parallel dazu plant und entwickelt die Plambeck Neue Energien AG weitere Offshore-Projekte in Nord- und Ostsee. "So sichern wir die langfristige Entwicklung des Unternehmens", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern. Neben dem Kerngeschäft mit der Projektierung von Windparks in Deutschland und Frankreich onshore haben die Offshore-Projekte einen hohen Stellenwert für die künftige Entwicklung des Unternehmens.
Offshore-Windenergie vor den deutschen Küsten ist ein Wachstumsmarkt. Renommierte Institute wie das Deutsche Windenergieinstitut (DEWI) in Wilhelmshaven rechnen mit jährlich zweistelligen Zuwachsraten in den Jahren bis 2020.
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Plambeck Neue Energien AG Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373 e-Mail: heinsohn@plambeck.de
§Quelle: dpa-AFX
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erhalten Windparkfonds und damit auch Windkrafttechnologieunternehmen Planungssicherheit. Entsprechende Aktien könnten von einem wiederkehrenden Interesse der Anleger profitieren.
Publimax Media
15. Juli 2004
Plambeck Neue Energien AG
WKN 691032
Branche Energieversorger
Land Deutschland
Kurs bei Besprechung 2,04 Euro
Datum 15.07.2004
Börsenkennzahlen
Unternehmen Plambeck Neue Energien AG
52 Wochen Hoch 3,96 Euro
52 Wochen Tief 1,89 Euro
Marktkapitalisierung 57,98 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Plambeck Neue Energien AG 691032
Vestas Wind Systems AS 913769
Frankfurt - Im ersten Halbjahr 2004 wurden in Deutschland 436 neue Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 731,4 Megawatt installiert. Damit wurden etwa alle zwei Tage fünf neue Anlagen aufgestellt.
Im Vorjahreszeitraum waren 536 Anlagen mit einer Leistung von 835,4 Megawatt neu in Betrieb genommen worden. Andreas Eichler, Sprecher der Windkraftanlagenhersteller im Bundesverband WindEnergie (BWE), erklärt den Rückgang von knapp 13 Prozent mit den Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland. "Wie in allen Wirtschaftsbereichen, ist auch in der Windenergiebranche die Finanzierung schwieriger geworden. Viele Projekte hängen deswegen in der Warteschleife. Die viel zu lange Diskussion um die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat ebenfalls zu einer abwartenden Haltung bei Investoren und Banken geführt."
Insgesamt waren Ende Juni 15.800 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 15.329 Megawatt in Betrieb. In einem durchschnittlichen Windjahr können sie 30,9 Milliarden Kilowatt sauberen Strom erzeugen. Das entspricht einem Anteil von 6,55 Prozent am Stromverbrauch. In Schleswig-Holstein deckt Windstrom rechnerisch bereits über 36 Prozent des Strombedarfs.
Bei den Marktanteilen konnte die Firma Enercon mit 54,1 Prozent ihre führende Position ausbauen, der Weltmarktführer Vestas war in Deutschland wiederum Nummer Zwei mit einem Anteil von 26,8 Prozent. Für das gesamte Jahr erwartet der BWE einen Zubau von 2.200 bis 2.500 Megawatt in Deutschland. Dazu Andreas Eichler "Nachdem auch die Union der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz am vergangenen Freitag im Bundesrat zugestimmt hat, ist eine wesentliche Investitionsbremse gelöst. Wir erwarten jetzt einen Aufholprozess für das zweite Halbjahr."
Windfonds müssen künftig mit geringeren Einkommen rechnen. Am Freitag hat der Bundesrat der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zugestimmt. Damit wird die Vergütung für Windstrom ab 2005 jedes Jahr um zwei Prozentpunkte gesenkt. Da das Gesetz keinen Inflationsausgleich vorsehe, dürften der Branche durch die EEG-Novelle jährlich sogar real 4 Prozent abverlangt werden.
Dennoch könnte sich durch diese Planungssicherheit die Investitionsbremse bei Windaktien lösen. Der Windparkspezialist Plambeck Neue Energien hatte zwar im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres rote Zahlen geschrieben. Der Überschuss war zumindest durch ein gutes Zinsergebnisses nur von 1 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 0,7 Mio. EUR gefallen.
Durch die Gesetztesnovelle dürfte es jedoch mit neuen Projekten vorangehen. Plambeck und der dänische Energiekonzern ENERGI E2 A/S haben kürzlich ihre strategische Partnerschaft für den Bau von Offshore-Windparks ausgeweitet. Die Unternehmen wollen die Ausbauphase des Offshore-Windpark-Projektes "Borkum Riffgrund" gemeinsam realisieren. In dieser Ausbauphase ist die Errichtung von weiteren 103 Windenergieanlagen in der Nordsee rund 40 Kilometer nördlich der Insel Borkum vorgesehen. In der Pilotphase mit 77 Anlagen arbeiten die Unternehmen bereits zusammen.
Bereits im Oktober 2003 gründeten Plambeck und ENERGI E2 ein Joint Venture für die Realisierung der ersten Bauphase von "Borkum Riffgrund". Im Februar 2004 genehmigte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie diese Pilotphase mit 77 Windenergieanlagen. Das bedeutet ein Investitionsvolumen von mehr als 500 Mio. EUR. Nach Abschluss der technischen Entwicklung soll die konkrete Realisierung im Jahr 2005 beginnen.
Zwar müssen Windparkbetreiber und -fonds nun die Einnahmeverluste durch die rückläufige Vergütung über Kosteneinsparungen sowie einen höheren Wirkungsgrad ausgleichen. Dennoch dürfte die wieder gewonnene Planungssicherheit das Thema Windenergie nun auch für eine breitere Anlegerschicht wieder interessanter machen und damit auch der lange gestraften Plambeck-Aktie wieder zu Auftrieb verhelfen.
Bürger müssen mit höheren Strompreisen rechnen
Berlin/Frankfurt (AFP) - Angesichts der gestiegenen Preise auf den Rohstoffmärkten müssen sich die Bundesbürger auch auf höhere Stromrechnungen einstellen. Zum Jahreswechsel dürften die Strompreise bundesweit steigen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Eberhard Meller. Grund seien unter anderem die steigenden Kosten für Öl, Gas und Kohle. Verbraucherschützer kritisierten die angekündigte Preisrunde.
Der Anteil von Erdgas an der Stromerzeugung in Deutschland lag laut VDEW 2003 bei zehn Prozent. Vor allem bei Versorgern, die einen hohen Anteil von Gaskraftwerken betreiben, könnte sich dies für die Kunden beim Preis bemerkbar machen.
Rohöl spielt dagegen in den deutschen Kraftwerken kaum noch eine Rolle. Der Rohstoff wird allenfalls noch zur Anschubfeuerung oder bei Spitzenleistungen eingesetzt. Ausschläge wie auf dem Ölmarkt seien bei den Strompreisen durch den "vielfältigen Energiemix" ausgeschlossen, betonte Meller. Den größten Anteil an der Erzeugung hatten 2003 Braun- und Steinkohle mit 50 Prozent vor der Kernenergie mit 28 Prozent. Erneuerbare Energieträger steuerten acht Prozent bei.
Der Berliner Versorger Bewag will im Herbst über eventuelle Preisanpassungen entscheiden. Erst bis dahin könne abgeschätzt werden, inwieweit die steigenden Gaspreise durch Einsparungen und Effizienzssteigerungen aufgefangen werden könnten, sagte ein Sprecher. Der Essener RWE-Konzern will die Rohstoffmärkte "aufmerksam beobachten", wie eine Sprecherin sagte. Die für das nächste Jahr absehbare Preiserhöhung werde aber "deutlich unter den Steigerungen auf den Weltmärkten" liegen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) reagierte mit Kritik auf die "Selbstbedienungsmentalität" der Stromkonzerne. "Das Argument des Ölpreises ist fadenscheinig", sagte vzbv-Sprecher Christian Fronczak. Belastungen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz, die Regelenergie oder die Rohstoffpreise rechtfertigten nicht die schon in der Vergangenheit durchgesetzten Preisaufschläge. Die jüngsten Gewinnsprünge vieler Unternehmen zeigten, dass es den Konzernen "blendend" gehe.
Die Deutschen zahlten bereits jetzt europäische Spitzenpreise für den Strom, kritisierte Fronczak. Nach Berechungen des Branchenverbandes VDEW sind das bei einem durchschnittlichen Dreipersonenhaushalt derzeit 52,38 Euro im Monat, gut zwei Euro mehr als vor der Marktöffnung 1998.
Das hat wenigstens etwas Stil.
kein Rückrat , keine Fähigkeit sich selbst kritisch zu sehen , kein Steigerungspotenzial trotz der Jugend - einfach nicht schwarzwürdig !
Gruß
leo
Und das nix rauskommt sieht man ja seit der Gründung der BRD.
Au weia. Arme Windräder.
12.08.2004 16:40:euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.Cuxhaven, 12. 08. 2004 -
Die Plambeck Neue Energien (Nachrichten) wird von der Möglichkeit einer Terminverschiebung Gebrauch machen und den Bericht über den Verlauf des ersten Halbjahrs 2004 erst spätestens Ende September veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann nicht wie geplant am 13. August erfolgen, weil nach der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wie bei allen deutschen Windpark-Projektierern eine Neubewertung bereits laufender Projekte geprüft werden muß. Unter der Leitung von Martin Billhardt, der erst Anfang August zum neuen Finanzvorstand der Plambeck Neue Energien AG bestellt wurde, werden diese Arbeiten so zügig wie möglich durchgeführt werden. Diese zeitaufwendige Neubewertung kann Auswirkungen auf die Zahlen des ersten Halbjahres haben, obwohl das Gesetz erst zum 1. August in Kraft getreten ist. Um eine zeitnahe und transparente Berichterstattung zu gewährleisten, erfolgt die Neubewertung nicht erst im Bericht über das dritte Quartal, der Mitte November vorgesehen ist. Die Verschiebung der Veröffentlichung des Berichts über den 31. August 2004 hinaus steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Zulassungsstelle.Plambeck Neue Energien AG ÖffentlichkeitsarbeitEnde der Mitteilung euro adhoc 12.08.2004
Hat der alte Finanzvorstand solch ein Chaos hinterlassen?
angsam bekomme ich Sorgen um mein Geld, aber Panikverkäufe sind nicht mein Ding, so werde ich warten und warten ...
Hoffe dass auch das gro der anderen Anleger Geduld aufbringt.
Dicker Verlust zwar, aber Geduld bringt in diesen Fällen meist gar nichts, ausser noch mehr Verlust...
Die ganze Branche ist durch eigene Unfähigkeit und durch Clement und Co. im Eimer.
Bei Plambeck warte ich noch auf den Ausstieg von Energie2 aus dem JoitVenture. Au weia........