"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"

elgreco, caliban und co. das forum ist echt am tiefpunkt angekommen. ganz ohne charly, silverhair usw...  

dann bist ja dort, wo Du hingehoerst.  

wieder gut drauf . Aber ich glaube wir müssen uns keine Gedanken über einen Plan für den Tag xy ungelöst oder danach machen . Dieser Plan liegt schon längst in den Schubladen unserer sogenannten Eliten . Die sind doch nicht blöder wie wir . Die wissen ganz genau was kommt oder kommen kann . Sie zögern es nur so weit wie möglich hinaus . Der Bürger hätte aber die Möglichkeit diesen Prozess eben durch einen Sturm auf die Banken zu beschläunigen . Das Ergebniss wäre das Selbe , Neustart . Ist alles schon mal passiert und wird immer wieder passieren . Und die Welt wird sich auch weiterhin drehen . Und da kommt jetzt wieder Gold/Silber ins Spiel .
Ihr wisst alle was ich meine . Es könnte einen angenehmeren Neustart ermöglichen .

Gruss , auch in die Runde
barmbekerbriet  

Ich würde wenn das mir passieren würde sofort dies meinen Anwalt und Steuerberater geben und klagen Gegen den Finanzmister mit

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-475b-ab34-3713213d9d06.html

 

zum Thema "Bankrun - Der Plan und Perspektiven für danach"

Wir stechen also -nur mit einer Badehose bekleidet- ins Wespennest ohne zu wissen was zu tun ist, wenn die Biester dann anschließend vollkommen selbstverständlich auf uns losgehen.....und das nennen wir dann Revolution.....


@barmbekerbriet....#5453

"Neustart nach 'nem Bankrun"......und Gold & Silber könnten einen angenehmeren Neustart ermöglichen.....

Was zu beweisen wäre.......ich für meinen Teil würde nur sehr ungerne herausfinden wollen, ob's so einfach funktioniert.....

Die Frage ist doch: Was geschieht zwischen Startschuß "Bankenrun" und dem Zeitpunkt eines "Neustarts".....?
Ich fürchte mal, hier reden wir nicht über Tage oder Wochen, sondern einen deutlich längeren Zeitraum.....

Und während diese Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre vergehen, werden diejenigen, welche etwas zu verlieren haben, in ihren Handlungen ganz sicher nicht zimperlich mit anderen Menschen umgehen. Gleiches gilt m.E. auch für diejenigen, welche nichts (mehr) zu verlieren haben..... Chaos und das Gesetz des Stärkeren wird die dann weltweite Devise sein.....
Das EFH wird dann also zum persönlichen Bunker, abgeschnitten von der Aussenwelt und alle Hoffnungen liegen auf den Früchten aus dem eigenen Schrebergarten, welche m.E. aber mit großer Wahrscheinlichkeit mit Waffengewalt gegen "fremde Erntehelfer" zu verteidigen wären.....

Und um seine physischen Gold- und Silbervorräte für den Neustart sinnvoll einsetzen zu können, muss man diesen Zeitpunkt des Neustarts im wahrsten Sinne des Wortes erstmal "erleben", sprich die Zeit davor erstmal "überleben".....

Shriek, der kommt nicht, weil die Banken die Kunden die gerannt kommen, wieder nach Hause schicken werden.

Versteh doch das mal, wenn die Banken das Geld haben, dann ist es weg. Du kannst vielleicht im Normalfall noch verfuegen, aber wenn die Banken sagen, es geht nicht mehr, Bank holiday - da kannst Du auf den Boden stampfen so viel Du willst. Ende.

Noch zu den Geldjuengern: Wenn jetzt das Bargeldverbot kommt, dann ist das zugleich auch ein unausgesprochenes Goldverbot - man kann sich noch beim Bauern einen Sack Kartoffeln holen - mehr geht schon nicht mehr.  

Da bin ich sehr skeptisch.

Viele glauben, dass der Reset in etwa so aussehen wuerde wie 1945, die Zerstoerung von Mensch und Werten war enorm, aber nicht vollkommen.

Die Unterschiede zu dem heutigen Zustand:

Es ist alles zentralisiert und mechanisiert - unter alles, verstehe ich die landw. Produktion und die Verteilung.

Diese beiden Dinge brechen sofort zusammen, wenn kein Sprit vorhanden ist.

1945 konnten die Bauern noch die Tiere einspannen, die haben gepfluegt, gezogen, geeggt. Da ist Schluss heute, wenn da nicht der sat. gestuetzte high tec Traktor angelassen wird, dann geht gar nichts, ganz abgesehen, von nicht vorhandenen Ersatzteilen. Da geht nichts mehr provisorisch. Damals konnten die Menschen noch genuegend Zeit ueber Wasser gehalten werden, bis sich das System wieder erholte.

Dieses Mal sind alle so spezialisiert, dass jeder ohne den anderen untergeht, doch die meisten anderen wird es nicht mehr geben.

 

Was genau ist denn dein Problem mit dem Thema "Bankrun"....?

Die Möglichkeit eines Bankruns wurde hier im Thread von einem User als "Lösung" eingebracht und zusätzlich wird von so einigen anderen Usern mittels der Bewertung "gut analysiert / interessant" offensichtlich dies als mögliche Option angesehen, die Probleme mit "dem System" ein für alle Mal zu lösen.....

Es sollte doch wohl -wenn es schon nicht Sinn & Zweck eines Forums ist- möglich sein, ein Thema nicht nur anzureissen und in den Raum zu stellen, sondern dieses zu vertiefen um zu sehen, ob's denn funktionieren könnte.....

Sehe ich das falsch.....?

noch aus einer Zeit stammt, wo die Banken bei weitem nicht so viel Macht hatten, als jetzt. Bankrun oder nicht interessiert die gar nicht, wenn es ihnen zu viel wird sperren sie zu.

Ich hoffe ich sag es auf irgendeine Weise, dass Du es verstehen kannst shriek.

Das ist keine Loesung - weil es nicht geht.

Wir suchen hier, gedanklich, geistig und wissensmaessig weiter zu kommen, indem wir unsere Gedanken und vielleicht sogar Wissen miteinander teilen.

Das bedeutet aber auch ein Mitarbeiten wollen und koennen.

Wenn man bei g... das Wort Bankrun eingibt, dann vielleicht noch Bilder, dann kommen alte Schwarzweissbilder - das war es. Die Banken haben dazu gelernt.  

Gold: Reale, physische Nachfrage in China auf neuem Rekordniveau - Gold-Auslieferungen in Shanghai sprechen für sich

http://rohstoffaktien.blogspot.de/2015/07/...-nachfrage-in-china.html  

Gold is now ‘fairly valued’ – hedge fund mogul Paulson

Billionaire hedge fund manager John Paulson, one of the world’s most influential gold investors, said on Friday that the metal is now at an appropriate price level, following last week’s rout that dragged prices to five-year lows.

Paulson, in his first public comments since the recent price crash, said his firm, Paulson & Co, has retained a 10 million share stake, now worth about $1 billion, in SPDR Gold Trust, which tracks the price of gold..

http://www.mineweb.com/news/gold/...-valued-hedge-fund-mogul-paulson/  

 

The World Map Of Hubris & Humiliation

The journey from hubris to humiliation in EM has taken roughly 5 years. As BofAML notes, despite muted asset returns, 2015 has seen the emergence of two big trends: the risk of a bubble in US health care & technology; and the crash in EM/Resources/Commodities. The two trends are best exemplified by the "Map of Hubris & Humiliation" which shows among other things that the market cap of MSCI Russia is currently equivalent to Intel’s, while the market cap of Netflix equals that of MSCI Chile..

http://www.zerohedge.com/news/2015-07-31/world-map-hubris-humiliation

 

Das Mysterium um den verschollenen Flug MH370 der Malaysia Airlines wird immer rätselhafter. Nun tauchen Trümmer des Flugzeugs ausgerechnet in einer Gegend auf, die zuvor als Absturzstelle nicht in Betracht kam. Was war wirklich los mit MH370?

http://www.mmnews.de/index.php/politik/50413-mh370-faehrte  

EEG: Stromkunden auf die Barrikaden!

Der vermeintliche Klimaschutz ist ein politisches Verbrechen und wird weiterhin scheitern. Der CO2-Einfluss auf das Klima ist bis heute wissenschaftlich nicht belegt. Ein Aufruf gegen die Energiewende..

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...unden-auf-die-barrikaden  

Schlechtes Sentiment für Gold hält an - Angebotsverknappung erst mittelfristig wirksam

Längste Verlustperiode seit 1999

Eine Erholung des Goldpreises nach dem Einbruch in der Vorwoche blieb bislang aus. Die Notierung tendiert weiterhin leicht schwächer. Derzeit kostet eine Feinunze des Edelmetalls rund 1.080 USD. Damit befindet sich der Goldpreis nicht nur auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2010. Angesichts des nun schon seit sechs Wochen anhaltenden Abwärtstrends befindet sich Gold nach Angaben von Thomson Reuters in der längsten Verlustperiode seit 1999..

http://www.goldseiten.de/artikel/...g-erst-mittelfristig-wirksam.html
 

Wird der Goldpreis manipuliert?

31.07.2015  |  Clif Droke

Der Goldmarkt wird schwer manipuliert, so lautet eine der weitverbreitetsten Überzeugungen unter Goldinvestoren. Für viele Verfechter des gelben Metalls ist es inzwischen zu einem Glaubensgrundsatz geworden, dass der Goldkurs der direkten Kontrolle des Staates, der Zentralbanken und anderer Parteien unterliegt. Sie alle habe ein Interesse, den Goldpreis zu drücken..

http://www.goldseiten.de/artikel/...rd-der-Goldpreis-manipuliert.html  

Goldpreis: Analysten überschlagen sich mit Negativprognosen

Wie tief fällt der Kurs? Das ist die nahezu einzige Frage, mit denen sich die Goldmarkt-Analysten der Banken derzeit zu beschäftigen scheinen..

http://www.goldreporter.de/...n-sich-mit-negativprognosen/gold/52174/  

Okay, hab's verstanden, elgreco, deine Aussage in #5459 lautet also:

Ein Bankrun ist keine Lösung!

O-Ton: """Das ist keine Loesung - weil es nicht geht.""""

Sehr schön.....

Dennoch aber interessiert mich das Thema auch weiterhin. Ich werde also warten, bis sich der ursprüngliche Adressat meines Beitrages #5440 zum Thema meldet.........jeder andere, bislang an dieser Diskussion unbeteiligte ist natürlich herzlich eingeladen, dem Thema zu (noch) mehr Tiefgang zu verhelfen.....

Hatte ich SO nicht auf der Uhr, aber gut zu wissen ( s. Seite oben).
Tja, da zeigt sich mal wieder, warum hier manche schreiben - Sterne, darum gehts.
Nicht der Inhalt, sondern der Ruhm. Passt ins Bild des Ländles.
Richtig ist, dass die Themen an den Problemen der Zeit vorbeigehen.
Tja wer sich heute positioniert, läuft Gefahr denunziert zu werden.
Ich durfte wegen antisemitscher und beleidigender Artikel auch neulich aussetzen  :-)
Zum Bürgermeister und auf die SED Kreisleitung wurde ich auch schon mal zitiert :-D

Den Sinn eines Bankruns und die Verläufe bzw Wirkungen wurde nicht verstanden. Nur mache ich mir nicht die Mühe, das zum wiederholten Male zu schreiben. Man schaue nach Zypern oder GR.
Da nützt die Polizei überhaupt nichts. Und - fällt EINE, rutschen immer mehr weg.
Es ist ein Druckmittel gegen den Überbau. Einfacher, ruhiger und gefahrloser als alle Demos, Petitionen und Parteineugründungen zusammen.
Aber das ist intellektuell höher angesiedelt, als die belanglosen Brosamen, die hier diskutiert werden. DA fehlts an Phantasie, Rundblick und Furchtlosigkeit. Hier gehts doch um die paar €, die  "wohlbehütet" auf den Banken liegen und sich vermehren sollen. Hierzulande ist doch nicht 1% für einen Wandel gerüstet. Horror, Gefahr, Unsicherheit, Angst und Schrecken laufen doch für unser Volk wie vor der Leinwand ab. Alles Spass, alles Film. Und kommts durch, wird gleich alles was nüchtern ernst die Lage kritisiert mit neuen Gesetzen mundtot gemacht, bannbemeilt, verboten.
Macht doch mal die Augen auf und lest die Schlagzeilen des Tages.
Nicht die VIELEN und LANGEN Artikel, sondern die kleinen, dünnen. Im Minutentakt wurden vor paar Tagen neue Verordnungen und Gesetze verabschiedet. Weiss hier jemand, worum es ging?
Nein, ich auch nicht.   DAS ist parlamentarische Demokratie.
Darauf sind wir stolz, wenn auch keiner was damit anfangen kann.
Jetzt werden Jugendherbergen für die "Flüchtlinge" geöffnet.
Hoch auf die alten deutschen Burgen.
Und da ich mich nicht rassistisch ausdrücken möchte, versuche ich meine Ironie mal so auszudrücken:   Aber schön geordnet in der Jugendherberge! - Jungs und Mädels getrennt !
             :-D

 

Was hier manche unter Bankrun verstehen, nämlich sein eigenes Geld panikartik abzuziehen, ist auch nichts anderes als Panik.
Das wird auch nichts, denn es endet in dem Moment, wenn das Bargeld alle ist.
Der richtige Run läuft nicht vor den Banken ab - mobartig und  von der Polizei beruhigt, sondern beinhaltet das Abziehen der großen Gelder aus Fonds, Versicherungen, Fest- und Anlagegeldern. Natürlich bewirken Abzüge von Haben auch was, stellen sie die aktuellen Aktiva auf Null.
Aber da macht man zu, gibt 60€ am Tag frei und wartet.
Das Problem in GR sind die fehlenden Einlagesummen, die - mehrfach beliehen - den Stammstock der Banken darstellen.
Das dies zum Umdenken und zur Staatsänderung reicht, hat doch jeder gesehen.
Auf einmal knickte fast die EU ein. Nur weil sie druckt und schöpft, höher länger und schärfer pokerte hat sie gewonnen. Wäre Varofakis etwas mächtiger gewesen, hätte er weitergespielt... wer weiß?
Aber : wer die Bank hält und den größeren Haufen hat, kann eben bluffen bis der andere passt.
Wäre die Drachme gekommen, hätte sich GR aus der EU, dem System verabschieden können. Hätte sich nicht mehr an Ölembargos und Ähnliche halten müssen, nicht Panzer bestellen müssen ...
Das wären Auswirkungen eines Bankruns - das Volk hätte selbst bestimmt. Man war ja auf dem Weg, aber alles wählen hat nichts genützt, verrät die Spitze wieder alles - für Geld.

So kann man auch die Probleme lösen. Doch dazu müssen sie erst mal genug gegoren sein, oder von außen als Angriff geführt worden sein. Bei GR hat die westliche Welt versagt und GR reagiert.
Auch bei der Völkerwanderung versagt die EU. Hoffentlich rudern wir zurück - wenigstens bis 1990.
Es ist doch eine bodenlose Frechheit von Gabriel, sich hinzustellen und der EU Versagen vorzuwerfen. Der Heini ist Vizekanzler des führenden Staates und ein Hauptschuldiger dieses Versagens!

 

https://www.google.gr/...ed=0CAYQ_AUoAWoVChMImdSezPeHxwIVAlYUCh0mZANL

Das sind Bank runs -

Einfaches Abziehen von Einlagen ist kein Bank run, weil das nichts mit rennen zu tun hat.  

Es ist aber niemand eingeknickt, weder die Eurokraten, noch die griechische Regierung, welche sogar bewiesen hat, dass es nicht nur im vereinten Deutschland sog. "Wendehälse" gibt oder gab....

Was also hat das "Engagement" der griechischen Bevölkerung den Griechen unter'm Strich eingebracht....?
Finanzielle Repression dahingehend, dass sie nur noch über 60 Euro/Tag bzw. 420 Euro/Woche verfügen können.
Das am kommenden Montag die griechische Börse wieder öffnen soll, bis auf Weiteres jedoch ohne die griechischen Anteilseigner.
Und -last but not least- noch härtere Reformauflagen als diejenigen, welche bis kurz vor dem Referendum Gültigkeit hatten.
Im Falle Griechenlands muss man m.E. also festhalten, dass die dortigen Menschen es ganz ordentlich von ihrer eigenen Regierung sowie den Eurokraten besorgt bekommen haben. Und Unterstützung und/oder Hilfe aus dem "befreundeten Ausland" gab's m.W. -wenn überhaupt- auch nur verbal......

Und wurde hier im Thread nicht auch mal vor einiger Zeit gemutmasst, dass es im Falle eines griechischen Kollapses zu einem Militärputsch kommen könnte/würde.....?
Ist das dann der Weg, welcher die Otto-Normalos in die "Freiheit" führen soll....?

Den "Einwand", das Thema "Bankenrun - Sinn und Perspektiven" um das Abziehen der Gelder aus Fonds, Versicherungen, Fest- und Anlagegeldern zu erweitern halte ich übrigens für ausgesprochen gut.....!
Sollten wir also tun....


Übrigens cooles Sommerwetter, Balkon, rumschlunzen, Seele baumeln lassen.....herrlich......

Nun ich bewirtschafte nun seit etwa 4 Jahren ein Grundstück von etwa 500qm rein biologisch u. mechanisch. Der Aufwand ist enorm. Bisher habe ich meine Sämlinge selbst gezogen, aber ab nächstem Jahr werde ich darauf verzichten.
Es ist ein K(r)ampf mit dem Unkraut, mit Mäusen, Schecken, Larven u. was weiß ich nicht allem, sie alle wollen leben, am liebsten wohl von Biologischen Kulturpflanzen.....
Fahre ich aber an den Äckern entlang, da gibt es kein Unkraut, tausende Salate wachsen praktisch im Lehm, was eigentlich völlig unmöglich ist, die Größe des geernteten übertrifft meine meist bei weitem, obwohl ich bei jeder Pflanze wohl 10x so viel Zeit investiere.......
Dann geht man in den Laden u. ein Salat kostet 19 Cent.
Da frägt man sich wirklich, wie machen die das u. was würden die ohne die ganze Technik u. Chemie tun?  

Wobei ich sagen muss, auf Schneckenkorn kann ich nicht ganz verzichten, sonst hat man wohl kaum eine Ernte, nicht das ich darauf angewiesen bin, aber es ärgert einem schon, wenn nachts die ganzen Jungpflanzen Schneckenfutter werden....
Auch einen Anschluss an das Wasserversorgungsnetz habe ich, das Regenwasser reicht auf Dauer einfach nicht aus, besonders dieses Jahr.......aber beim Bauer nebenan, da steht der Mais jetzt schon 4 Wochen ohne einen Tropfen Wasser, sorry aber das ist keine normale Pflanze mehr....