Arcandor AG nach der Insolvenz
Seite 219 von 333 Neuester Beitrag: 15.04.24 09:25 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.10 15:31 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 9.323 |
Neuester Beitrag: | 15.04.24 09:25 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.062.176 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 45 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 217 | 218 | | 220 | 221 | ... 333 > |
Der Immobilienkonzern IVG hat das Hamburger “Alsterhaus” aus dem Portfolio eines Fonds veräußert. Den Zuschlag erhielt ein österreichischer Investor.
Mit dem Verkauf des „Alsterhaus“, einem Prestigeobjekt am Hamburger Jungfernstieg, haben die institutionellen Anleger eines von der IVG gemanagten Sondervermögens nach Angaben des Unternehmens eine hohe Rendite erzielt. Zum Jahresbeginn 2009 hatte IVG Institutional Funds die Immobilie für den Fonds zu einem knapp dreistelligen Millionenbetrag erworben.
Zweistellige Rendite
Nun wurde das Objekt an die österreichische Unternehmensgruppe Signa verkauft. „Mit der Transaktion haben die Anleger des IVG-Fonds in nur knapp fünf Jahren eine attraktive Rendite im deutlich zweistelligen Prozentbereich erzielt“, so Lars Flechsig, Leiter der Niederlassung Hamburg. Über den genauen Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. IVG wurde anwaltlich beraten durch Berwin Leighton Paisner.
Das historische Gebäude beherbergt eine Premiumfiliale der Warenhauskette Karstadt und steht damit in einer Reihe mit anderen Topadressen des Kaufhauskonzerns, wie etwa dem Oberpollinger in München und dem KaDeWe in Berlin. Das traditionsreiche Gebäude, das beide Weltkriege architektonisch nahezu unbeschadet überstanden hat, feierte im vergangenen Jahr seinen hundertsten Geburtstag. (bk)
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2013/...lsterhaus/156730
die es nicht so gut haben.
.... zum Jahr 2014
wobei, lang UND kurz wie soll das gehn?
ah ich weiss! wünsche allen eine
WIN WIN WIN WIN WIN-Situation...... .......
nicht?
Der junge Immobilieninvestor René Benko will das Warenhausgeschäft umkrempeln. Dutzende Innenstädte und Tausende Jobs hängen von dem Österreicher ab. Doch sein Ehrgeiz könnte überzogen sein.
Für Liebhaber barocken Prunks ist Schloss Harrach bei Wien ein Traum. Treppen aus weißem und rotem Marmor, golden verzierte Doppelflügeltüren und dunkles Parkett so weit das Auge reicht.
Der richtige Rahmen für einen repräsentativen Empfang mit illustren Gästen wie Pop-Ikone Tina Turner. Im Trubel eines Empfangs dort schwärmt sie: "Freundschaft, Party, Vorweihnachtszeit, beste Stimmung. Das sind gute Zeiten."
Neben ihr ein junger Mann im offenen Businesshemd, der aufmerksam zuhört und seine Augen zugleich unruhig über die Szene schweifen lässt: René Benko, Hausherr und Gastgeber auf Harrach.
Von dem 36-jährigen Investor hängt das Schicksal Dutzender deutscher Innenstädte ab. Benko ist der Mann, der sich die besten Stücke des Kaufhauskonzerns Karstadt gesichert hat und der über eine Option auf den großen Rest zugreifen kann, das Stammgeschäft in weiteren 83 Warenhäusern.
Ihm traut man es auch zu, noch einen Schritt weiterzugehen und Karstadt mit dem Rivalen Galeria Kaufhof zusammenzuschweißen. Zur Deutschen Warenhaus AG.
Wie rasch Benko die interne Umwälzung bei Karstadt vorantreibt, zeigte sich in dieser Woche an Spitzenpersonalien. Erstmals sind das lahmende Stammgeschäft, die gut laufenden Sporthäuser und drei Edel-Filialen um das Berliner KaDeWe nicht nur rechtlich, sondern auch personell getrennt worden. Alle drei Sparten verfügen nun über eine jeweils eigene Führungsspitze.
Für die Manager hat Benkos Wort Gewicht. Der Jungmillionär – manche sagen: Milliardär – bewegt sich zwischen Party und Profit, seitdem er mit 17 die Schule abgebrochen hat. In Österreich ist er Teil der schillernden Welt der Schönen, Reichen und Neureichen.
In Deutschland wurde sein Name mit dem Karstadt-Coup zum Begriff. Das schnelle Wachstum und die mangelnde Transparenz seiner Signa-Immobiliengruppe lassen jedoch immer wieder Zweifel an deren finanzieller Stabilität aufkommen. Bisher hat Benko die Skeptiker Lügen gestraft.
Prominente Lagen in Deutschland
Im Selbstporträt rühmt sich seine Firma ihrer "außergewöhnlichen Immobilien in den besten Innenstadtlagen Europas", unter anderem als "größter privater Eigentümer von Immobilien im Zentrum von Wien". Weitere Häuser stehen in Mailand, Bozen, Innsbruck, Prag und andernorts.
Auch die Nike-Zentrale in Frankfurt und das Kaufhaus Sevens in Düsseldorf gehören dazu. Insgesamt erreiche der Bestand einen Wert von "über sechs Milliarden Euro". Vor ein paar Monaten soll es noch eine halbe Milliarde weniger gewesen sein.
Woher nimmt Benko das Geld für ein derart rasantes Wachstum? Das zählt zu den Kernfragen nach der Solidität seiner Signa-Gruppe. Sicher ist: Benkos größtes Kapital ist seine Fähigkeit, vermögende und mächtige Menschen von seinen Plänen zu überzeugen.
Hans-Peter Haselsteiner etwa, Großaktionär des Baukonzerns Strabag und in den 90er-Jahren Abgeordneter im österreichischen Parlament, ist kürzlich als Anteilseigner beim Benko-Ableger Signa Prime Selection eingestiegen.
Zu den Investoren zählen große Namen
"Wie bei den meisten Investments ist die Motivation, das eingesetzte Kapital zu mehren", sagte der 69-jährige Industrielle der "Welt am Sonntag". "Herrn Benko halte ich wegen seiner Sach- und Fachkenntnis, seines unermüdlichen Einsatzes und seiner Fähigkeit, verschiedenste Interessen in Einklang zu bringen, für fähig, dieses Ziel zu erreichen."
Bei Karstadt paktiert Benko mit dem israelischen Großinvestor Beny Steinmetz. Benkos Signa Prime und Steinmetz teilen sich über Gemeinschaftsfirmen sowohl die Immobilien als auch den Betrieb der Sporthäuser und der drei Edel-Warenhäuser in Berlin, Hamburg und München.
Der Israeli sitzt dadurch indirekt mit Arabern im Boot: Zweitgrößter Aktionär von Signa Prime ist nach Benko die Falcon Private Bank aus Zürich, die wiederum einem Staatsfonds aus Abu Dhabi gehört. Aktionär Nummer drei mit zehn Prozent Anteil ist seit November der deutsche Tierfutter-Tycoon Torsten Toeller ("Fressnapf").
Auch der frühere Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist eingestiegen, ebenso wie Berater-Legende Roland Berger und Ernst Tanner, der Chef des Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli. Berger und Wiedeking sitzen außerdem neben dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer im zehnköpfigen Beirat der Dachgesellschaft Signa Holding, den Benko selbst leitet.
Ein Grieche ist Benkos wichtigster Partner
Außer ihrem Geld bringen die alten Herren ein Netzwerk mit, von dem Benko glänzend zu profitieren versteht. "Wenn ein Roland Berger bei uns investiert, dann ist das schon etwas", sagt ein Signa-Insider. "Der hat die Bücher ein Jahr geprüft und kennt die deutsche Industrie-Landschaft wie kein Zweiter."
Teilen und herrschen – so hat Benko sein Imperium errichtet. Den Grundstock seines auf über 500 Millionen Euro geschätzten Vermögens legte der Sohn eines Innsbrucker Kommunalbeamten und einer Kindergärtnerin aber im Alleingang: Mit vernachlässigten Dachgeschossen in Wiener Mietskasernen, die er gegen die Zusicherung, Aufzüge in die Häuser einzubauen, billig übernahm, ausbaute und teuer weiterverkaufte.
Kaum hatte er die lukrative Marktlücke entdeckt, fand sich der erste Sponsor. Einer der Wohnungskäufer, der Tankstellen-Erbe Karl Kovarik, glaubte an das geschäftliche Geschick des Tirolers. Im Jahr 2001 investierte er 26 Millionen Euro in gemeinsame Immobiliengeschäfte.
Später traf Benko den griechischen Großreeder George Economou. Der wurde sein wichtigster Geschäftspartner. Seit gut vier Jahren gehört Economou knapp die Hälfte der Anteile an der Dachgesellschaft Signa Holding.
Vor Gericht wegen Korruptionsvorwürfen
Die Überzeugungskraft Benkos kennt freilich auch Grenzen. An Olaf Koch beispielsweise, dem Metro-Chef, kam er vor zwei Jahren nicht vorbei. Damals versuchte der Innsbrucker, Metros Warenhaus-Sparte Galeria Kaufhof mit mehr als 120 Häusern zu übernehmen.
"Der Deal ist an der wackeligen Finanzierung gescheitert", sagt einer, der dicht dran war. Koch, frisch im Amt, habe nicht als der Dumme dastehen wollen, falls Benko die schätzungsweise gut zwei Milliarden Euro für die Übernahme nicht zusammenbekommen würde.
Auch heute, an der Schwelle zum Durchbruch auf dem deutschen Markt, hat Benko zu kämpfen. Diesmal um seinen guten Ruf. Im Raum steht der Vorwurf der Korruption.
Im August bestätigte das Oberlandesgericht Wien ein Urteil der Vorinstanz, die Benko zu zwölf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt hatte. Nach Feststellung der Richter soll eine Tochterfirma, "Signa 03", dem früheren kroatischen Ministerpräsidenten Ivo Sanader vertraglich 150.000 Euro zugesichert haben, wenn dieser in einem Steuerverfahren in Italien seine Kontakte zum dortigen Regierungschef Silvio Berlusconi zugunsten der Firma spielen lassen würde.
Auch Steinmetz hat Ärger mit der Justiz
Zwar kam es nach einem Bericht des "Manager Magazins" weder zur Kontaktaufnahme noch zur Zahlung des Honorars – doch weil Sanader auf den Vertrag pochte, wurden Wiener Wirtschaftsstaatsanwälte auf den Fall aufmerksam. Die Richterin der ersten Instanz sprach von einem "Musterbeispiel für Korruption".
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, Benko weist alle Vorwürfe zurück. "Wir werden sicher den Weg in die nächste Gerichtsebene, sprich Oberster Gerichtshof, gehen", kündigte er an.
Partner Beny Steinmetz hat ebenfalls Ärger mit der Justiz. Steinmetz, laut "Forbes"-Liste mit 4,1 Milliarden Dollar Vermögen reichster Israeli, hat sein Geld mit Rohstoffen und Diamanten gemacht. Die Regierung des afrikanischen Guinea wirft seiner Holding BSG Resources Bestechung bei der Vergabe von Schürfrechten für das Erzvorkommen Simandou im Jahr 2008 vor.
Im September durchsuchte die Schweizer Polizei ein Anwesen von Steinmetz in Genf. Der Großinvestor hatte unter vom damaligen Staatschef Lansana Conté Konzessionen für 165 Millionen Dollar erworben, die er zwei Jahre später an den Bergbaukonzern Vale weiterreichte – diesmal für satte 2,5 Milliarden Dollar.
Kommunen und Angestellte sind skeptisch
Die jetzige Regierung mutmaßt, dass die wunderbare Wertvermehrung zulasten des Landes gegangen sein könnte, und will den Vorgang nicht tatenlos hinnehmen. Der Investor bestreitet jegliches Fehlverhalten. Die neue Regierung wolle nur seinen Ruf beschädigen, erklärt er.
Die Negativschlagzeilen könnten für beide Magnaten kaum zu einer ungünstigeren Zeit kommen. Eine umfassende Neuordnung des deutschen Warenhaus-Marktes wäre der ganz große Coup für Benko und seine Geschäftsfreunde. Doch es gibt noch weitere Widerstände.
Kommunen sind nach den Enttäuschungen mit dem vermeintlichen Karstadt-Erlöser Nicolas Berggruen misstrauisch gegenüber neuen Versprechungen von Investoren. Mitarbeiter und Gewerkschaften fordern einen Ausgleich für den Lohnverzicht der vergangenen Jahre.
Davon unbeeindruckt könnte Benko einen zweiten Anlauf für eine Kaufhof-Übernahme starten. Zwar heißt es unisono bei den Unternehmen, dazu gebe es derzeit keinerlei Gespräche. Doch das könnte sich ändern, sobald bei Karstadt Klarheit herrscht.
Zerschlagung in drei Teile
Dann könnte Benko die Ära der alten Warenhäuser beenden. Die Ketten würden in drei Teile zerlegt: Top-Standorten wie dem Berliner KaDeWe winkt eine Zukunft in einer Gruppe internationaler Edel-Warenhäuser.
Bei zweitklassigen Lagen in Mittelstädten läuft das Konzept auf Einkaufszentren hinaus, in denen Textilfirmen, aber auch Supermärkte oder Fitnessstudios Flächen mieten können. Spezialisten wie Karstadt Sport schließlich wären Verkaufskandidaten.
Die Umsetzung des Konzepts ist bei Karstadt in vollem Gange. "Wir haben Überlegungen, mit der Premium-Gruppe weiter zu expandieren, auch über Deutschland hinaus", sagte ein hoher Signa-Manager.
Objekte in Düsseldorf, Frankfurt, Prag und Wien habe man sich bereits angeschaut. Allerdings müssten die Edel-Häuser in Deutschland ihr Niveau noch heben.
Die Luxussparte könnte an die Börse gehen
Als Vorbilder dienen Harrods in London, Rinascente in Mailand oder Jelmoli in Zürich. "Die haben es geschafft", so der Manager. Da passt es, dass der neue Chef der Sparte, der Schweizer André Maeder, Berufserfahrung bei Karstadt und bei Harrods gesammelt hat.
Die veredelte Premium-Gruppe könnte früher oder später selbstständig und unter neuem Namen im Markt antreten, spekuliert die Branche. Vorbereitungen zur organisatorischen Trennung seien bereits im Gange.
Bei den Häusern unterhalb der Spitzengruppe ist der Umbau ebenfalls angelaufen. So hat die Lebensmittelkette Rewe Mitte November eine Filiale im Freiburger Karstadt eröffnet. Rewe könnte neue Kunden anlocken, hofft man bei Signa: "Dann bleibt vielleicht der eine oder andere auch beim Karstadt-Sortiment hängen." Noch radikaler wird das Karstadt-Haus in Stuttgart umgekrempelt. Es schließt ganz und wird in ein Einkaufszentrum umgebaut.
Blaupause der Umbauten ist Benkos Gesellenstück, das Kaufhaus "Tyrol" in Innsbruck. Vor dem Besitzerwechsel galt das Haus als schwieriger Standort, veraltet und ohne rechte Perspektive. Benko machte daraus ein Einkaufszentrum mit über 50 Mietern von Deichmann bis WMF.
Investitionssumme 300 Millionen Euro
"Wir verzeichnen eine Besucherfrequenz monatlich, die die Einwohnerzahl von Tirol übersteigt", sagt ein Projektbeteiligter stolz. "Wir schaffen Magnete, die die Innenstädte wieder zum Leben bringen."
Ob dieses Rezept auch bei Karstadt wirkt, ist offen. Der Umbau des Stammgeschäfts sei eine "große Herausforderung", gibt man im Benko-Umfeld zu. Dabei liegt die Bewirtschaftung der klassischen Warenhäuser offiziell noch bei Berggruen, solange Benko und Steinmetz ihre Option auf die Übernahme nicht genutzt haben. Tatsächlich ist ihr Einfluss jedoch bereits massiv. So wollen sie bis 2015 rund 300 Millionen Euro in die Karstadt-Häuser investieren.
Die Hälfte davon fließt in die Veredelung der Sport- und Premiumhäuser, die Signa bereits gehören. Mit den übrigen 150 Millionen Euro sollen die 83 traditionellen Kaufhäuser reanimiert werden.
Neue Rolltreppen, eine effiziente Beleuchtung, moderne Ladentheken und Kurse für Mitarbeiter stehen in einem detaillierten Investitionsplan, mit dem Benko Karstadt auf Tyrol-Kurs trimmen will. Mieterhöhungen bei bestimmten Häusern sollen die investierten Mittel wieder einspielen.
Wette auf die Innenstadtlagen
Benkos Konzept ist eine Wette auf die Renaissance der City. "Wir haben in Europa einen eindeutigen Trend zurück in die Innenstädte. Einkaufen ist eine neue Form von Freizeitvergnügen", heißt es bei Signa.
Gerade unter online-affinen jungen Erwachsenen komme das Shopping in der realen Welt wieder in Mode, lautet die These. Viele Produkte wie Schuhe oder Textilien ließen sich online schlecht absetzen, wenn man sie nicht anfassen und anprobieren könne: "Auch Online braucht Präsentationsflächen."
Kritiker in der Branche fragen sich allerdings, wie die Innenstadt-Wette zur Spitzenpersonalie passt, die Ikea-Managerin Eva-Lotta Sjöstedt zur Chefin des Stammgeschäfts zu machen. Bei Ikea habe sie eher Erfahrung im großflächigen Handel auf der grünen Wiese gesammelt, bemängeln sie. Dass die Personalie ohne Benkos Zustimmung zustande gekommen ist, gilt als ausgeschlossen.
Ob Benkos Konzept aufgeht, wird in Deutschland genau verfolgt werden. Der Aufsteiger aus Innsbruck wird so auch hier zur öffentlichen Person. Und er stellt sich ganz offensichtlich darauf ein.
Früher genoss er die Insignien des Reichtums offen – vom Ferrari über Privatjet und Yacht bis zur Villa am Gardasee. Heute ist von solchen Neid-Auslösern kaum noch die Rede.
Die Probleme mit der Justiz dagegen könnten sein Image belasten. Immerhin bliebe Benko, sollte er in der letzten Instanz unterliegen, die Rache des Immobilien-Tycoons. Seine Signa Holding könnte einem Mieter in Wiener Toplage kündigen: dem Verfassungsgerichtshof der Republik Österreich.
http://www.welt.de/wirtschaft/article123802548/...ultimillionaer.html
Also merken
Arcandor ist ja in Insolvenz. Haben die Klagen der Schickedanz noch Auswirkungen auf das Vermögen der AG? Denke du hast dich damit schon etwas befasst daher die Frage. Habe mir mal zu dem geringen Kurs 50000 zugelegt.
Du musst Dir schon die Mühe machen Hier im Thread zu suchen.
Die Klagen sind derzeit nicht von Belange und schwer einzuschätzen, vor allem in wie weit Gelder da in die Masse dann einfliessen, gewusst wie halt...
In erster Linie klagt die Familie auf Schadenersatz ...
Aktie sollte als Neuausrichtung zu sehen sein, Bookbuilding- Verfahren / immense Zock- Möglichkeit... / oder einem Squeeze- Out ...
Willkommen als Aktionär des absolut MÖGLICHEN ... !
--- WKN 627500 ---
meine Meinung