Arcandor AG nach der Insolvenz
Seite 218 von 333 Neuester Beitrag: 15.04.24 09:25 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.10 13:42 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 9.323 |
Neuester Beitrag: | 15.04.24 09:25 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.062.201 |
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Ein Kaufpreis für die Mehrheitsübernahme bei den Sport- und Luxushäusern sei nicht gezahlt worden, hatte es bei der Bekanntgabe der Transaktion geheißen. Die Investitionen von 300 Millionen Euro sollen in alle Bereiche des Warenhausunternehmens fließen, wobei das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in dieser Woche berichtete, dass Benko im Gegenzug planen soll, die Mieten für zahlreiche Karstadt-Standorte drastisch zu erhöhen.
http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/...es-Licht-10146.html
http://www.ariva.de/arcandor-aktie/xetra-orderbuch
z. B. hier bei Arcandor lässt man seit Monaten Kurs durch starke Unterstützung (trotz mehreren großen Würfen) nicht unter .014-Grenze "fahlen".
Gleichzeitig, wird es auch nicht zugelassen, dass es hier eine Steigerung kommt (alle ASK-Käufe über .016-Grenze, werden sofort mit Mini-BID-Würfe gestoppt).
Also was für ein Zweck sollte so eine Spiel haben, oder wer könnte daran interessiert sein, dass es hier bei dieser Situation bleibt?
am 01.10 sind viele Orders abgelaufen (Ultimo) und einige haben nicht daran gedacht,
dass es im Hessen keinen Feiertag gibt. Somit wurde BID "geschwächt" und es hat ein Paar Verkäufe initiiert.
(Oder man hat die Möglichkeit gesehen, bei so einem BID, Kurs noch stärker zu drücken, und es wurde sofort umgesetzt)
Ansonsten, sieht BID danach aus, ob es hier tatsächlich ein Piek nach unten, jeden Moment eintreten kann...
und werde Geduld zur Tugend machen! Puzzi
Ich warte und warte, aber nichts passiert ... !
Schwach MM 's der Lachnummer Opposition derer Marionetten
WKN 627500
Diamanten-Milliardär steigt bei Karstadt ein
Der israelische Diamantenhändler Beny Steinmetz wird Mitbetreiber der Karstadt-Premiumsparte, zu der KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger gehören. Auch bei den 28 Karstadt-Sport-Häusern steigt Steinmetz ein. Der bisherige Alleineigentümer Nicolas Berggruen wird reich entschädigt.
Hamburg - Wie das manager magazin in seiner am 22. November erscheinenden Ausgabe berichtet, übernimmt Steinmetz jeweils 37,55 Prozent an der Premium- und der Sportfirma. Der österreichische Immobilienentwickler René Benko hatte im September angekündigt, in beide Gesellschaften mit 75,1 Prozent einzusteigen; jeweils die Hälfte dieser Anteile reicht er nun an Steinmetz weiter. manager magazin beruft sich auf eine Aufsichtsratsvorlage von Benkos Gesellschaft Signa.
Darüber hinaus besitzen Signa und Steinmetz laut manager magazin die Option, für einen Euro auch 75,1 Prozent der kriselnden Karstadt-Stammgesellschaft zu übernehmen, die 83 klassische Warenhäuser betreibt. Wenn die Partner ihre Option ausüben, hält der bisherige Alleineigentümer Nicolas Berggruen an allen drei Karstadt-Sparten nur noch 24,9 Prozent.
Benko und Steinmetz haben Option auf Karstadt-Stammgeschäft
Anders als bisher bekannt, wird Berggruen von Signa und Steinmetz üppig entschädigt. Wie das manager magazin weiter schreibt, erhält der Deutschamerikaner gegen eine geringe Stammeinlage eine Beteiligung von 24,9 Prozent an einer Untergesellschaft von Signa und Steinmetz, der 18 an das Stammhaus vermietete Warenhäuser gehören.
Zudem verfügt Berggruen über eine Option, sich mit ebenfalls 24,9 Prozent an jenen drei Immobilien zu beteiligen, die an die Premiumsparte (KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger) vermietet sind. Er kann auf diese Weise an Wertsteigerungen partizipieren, die Signa für die insgesamt 21 Häuser mit einer halben Milliarde Euro prognostiziert hat.
Benko und Steinmetz wollen binnen zwei Jahren in alle drei Karstadt-Betreiberfirmen 300 Millionen Euro investieren - unter anderem, weil es dort einen erheblichen Nachholbedarf an Modernisierungen gibt. Das Geld holen sie sich jedoch nach Informationen von manager magazin über Mieterhöhungen zurück. Demnach wurden für sieben Häuser - darunter die drei Premium-Immobilien - Mietsteigerungen vereinbart, die für die Betreiberfirmen Mehrausgaben von 34,4 Millionen Euro pro Jahr bedeuten.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...adt-a-934743.html