Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Die soll mir mal unter die Augen kommen, dann kann Sie aber was erleben ;)
Guten Morgen Floristen und lasst Euch den Tag nicht durch Regen, Sturm, Hagel, Schnee, Schnecken, Läuse oder sonst etwas verderben.
Bei diesem schönen Haus
Schaut es nach Herbst aus
Die Blumen werden welken
Und schöne Farben schenken
Die Gäste fahren Heim
Und der Wirt schlägt Alarm
Wir kommen sicher wieder
Und singen unsere Lieder
Herbst – Winter - Frühling
Und Sommer unser Liebling
Blumen Bäume und Natur
Sind für die Seele eine Kur
sporty, ich war noch nicht im Hallenbad und das Schwimmen fehlt mr sehr. Habe schon 1 kg zugenommen seit ich nicht mehr schwimme :-(
Ich muß jetzt unbedingt mal dort hin. Aber gestern und vorgestern waren wieder Handwerker da und heute kommt auch noch einer wegen der Heizung. So ist immer etwas das mich aufhält.
peg, das Bild ist sehr lustig :-)
Ich frage mich auch wo Linda ist. Schon komisch, hoffentlich ist es nicht etwas schlimmes. Sie war ja lange nicht mehr online.
Aber unser Bärli ist wieder fit, das ist gut - und casinoplus hat heute nicht nur ein schönes Foto, sondern auch noch einen Text dazu - sehr gut.... wenn ich dieses Foto so anschaue, dann wäre ich jetzt gerne irgendwo in den Bergen zum wandern. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht und auf einer einsamen Hütte übernachten....das wäre schön. Im Herbst kann das wandern auch ganz schön sein, nur das übernachten auf der Hütte vielleicht ein bißchen kühl. So, nun habe ich aber viel geschrieben. Ich wünsche Euch einen schönen Tag und bis nachher mal, jetzt wird erst mal Kaffee getrunken.
Gottfried Keller
"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat."
J.W.v.G.
Ich kann grad nicht bewerten - Sterne folgen also später ;-))))
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Vielleicht war sie heute aber auch einfach nur länger müde. Und bei dem trüben Wetter ist es drausen auch nicht so interessant.
miteinander.......
also bei regnets mal wieder aus kübeln.... naja wird wenigstens die pv mal wieder a bissi sauber :)......
das ist aber auch schon der einzige vorteil.....
mensch so imemr ganz ohne sonne da wird man so richtig depressiv.... na gott sei dank steht ja jetzt der herbst und dann der winter ins haus... also da muß ich doch vor lauter freude gleich mal ..........
Hier hat es auch geregnet, mittlerweile aber wieder aufgehört. Eigentlich wollte ich heute mit dem streichen beginnen, nun mußte ich es aber doch verschieben. Es gibt noch eine weitere Reparatur. Ansonsten keine News.....
Linda ist noch nicht aufgetaucht und tiger65 befindet sich anscheinend immer noch im Liebesrausch....
Neuen Rasen anlegen
Anfang September ist der ideale Zeitpunkt, um neuen Rasen auszusäen (Video). Die sommerliche Trockenheit ist in der Regel vorbei und der Boden noch warm genug, damit die Gräsersamen schnell keimen können.
Teich abdecken
Je nach Witterung verlieren die ersten Laubbäume bereits ab Ende September ihre Blätter. Decken Sie Ihren Teich frühzeitig mit einem Laubschutznetz ab, damit das Laub nicht in den Teich fällt und ihn mit Faulschlamm anreichert.
Blumenzwiebeln pflanzen
Wenn Sie rechtzeitig neue Blumenzwiebeln bestellt haben, trifft die Lieferung oft schon ab Mitte September bei Ihnen ein. Bringen Sie die frischen Zwiebeln am besten gleich in die Erde - sie sollten etwa doppelt so tief gepflanzt werden, wie sie hoch sind. Bei Tulpen, Lilien und anderen nässeempfindlichen Arten sollten Sie vor dem Setzen der Zwiebel etwas groben Bausand ins Pflanzloch streuen.
Verblühte Stauden teilen
Wenn Sommerstauden wie Rittersporn oder Bart-Iris verblüht sind, ist der beste Zeitpunkt gekommen, um zu große oder blühfaule Exemplare zu teilen. Dazu schneidet man alle oberirdischen Pflanzenteile kurz über der Erde ab. Anschließend gräbt man die Wurzeln aus und kürzt sie ebenfalls etwas ein. Flache Wurzelstöcke lassen sich gut mit einer Gartenschere teilen, bei dichtfilzigen Wurzelballen leistet der Spaten gute Dienste. Nach dem Einpflanzen angießen!
Rosen mit Kalium düngen
Düngen Sie Ihre Rosenbeete am besten Anfang bis Mitte September noch einmal mit einem chloridarmen Kaliumdünger wie beispielsweise Patentkali. Das Kalium fördert das Verholzen der Triebe und wird in den Zellsaft der Pflanzenzellen eingelagert. Dort setzt es ähnlich wie ein Auftausalz den Gefrierpunkt herab und macht die Rosen widerstandsfähiger gegen Frostschäden.
Dahlien: Verblühtes abschneiden
Schneiden Sie die verwelkten Blüten Ihrer Dahlien laufend über dem ersten oder zweiten Blatt unterhalb des Blütenstands ab, denn dann bringen die Stängel so lange neue Knospen hervor, bis der erste Nachtfrost dem Blütenschauspiel ein Ende bereitet. Für die Vase sollten Sie nur voll erblühte Blütenstängel schneiden - am besten frühmorgens. Lassen Sie so viele Blätter an den Stängeln, wie aus ästhetischen Gründen unbedingt nötig ist, denn zu viele Blätter verringern die Haltbarkeit in der Vase.
Madonnen-Lilien haben Sonderwünsche
Die meisten Blumenzwiebeln können Sie problemlos bis zum Winteranfang pflanzen. Bei der Madonnen-Lilie hingegen ist jetzt Eile angebracht: Bis Anfang September sollten die Zwiebeln gesetzt werden, damit sie bis zur Blüte im nächsten Jahr gut einwurzeln. Auch bezüglich der Pflanztiefe haben Madonnen-Lilien Sonderwünsche: Die Zwiebel kommt so flach in den Boden, dass die Spitze so gerade eben mit Erde bedeckt ist. Setzen Sie sie am besten in einen kleinen Erdhügel und betten Sie die Unterseite auf drei bis fünf Zentimeter Splitt oder Bausand, denn Staunässe vertragen Madonnen-Lilien überhaupt nicht. Optimal ist ein warmer, windgeschützter Standort mit hoher Sonneneinstrahlung.
Zieräpfel sind essbar!
Rein optisch unterscheiden sich Zieräpfel deutlich von herkömmlichen Äpfeln. Giftig sind sie aber nicht, wie häufig irrtümlich behauptet wird. Im Gegenteil: Zieräpfel enthalten zwar viel Fruchtsäure und schmecken dementsprechend herb, wenn man sie frisch vom Baum isst. Most oder Gelee aus Zieräpfeln ist aber ein hocharomatischer Gaumenschmaus. Es spricht also nichts dagegen, die Apfelernte auch auf die kleinen Verwandten im Ziergarten auszudehnen.
Strauch-Pfingstrosen pflanzen
Strauch-Pfingstrosen sollte man bereits Ende September pflanzen. Sie wurzeln bis zum ersten Frost noch gut ein und treiben im nächsten Jahr ohne Anwachsverzögerungen aus. Im Frühjahr ist es zudem schwierig, besondere Sorten zu bekommen. Grund: Die Pflingstrosen-Versender verschicken die Pflanzen oft nur im Herbst, weil die jungen Triebe im Frühling sehr leicht abbrechen.
Immergrüne Gehölze umpflanzen
Immergrüne Nadel- und Laubgehölze sollten Sie spätestens im September umpflanzen. Sie verdunsten jetzt kaum noch Wasser und bilden im noch warmen Boden bis zum Winter neue Wurzeln. Beachten Sie aber, dass die Pflanzen im ersten Winter trotzdem anfälliger für Frostschäden sind und verschieben Sie das Umpflanzen empfindlicher Arten wie Kamelien daher besser auf das Frühjahr.
Steingarten ausbessern
Oft sind Steingärten in geneigtem Gelände angelegt. Durch Regengüsse oder Unkrautjäten kann es passieren, dass die Pflanzenwurzeln mit der Zeit freigelegt werden. Entfernen Sie jetzt im Spätsommer noch einmal gründlich alle Unkräuter und decken Sie freiliegende Wurzeln mit Kompost-Erde ab. Auch Mauerfugen, in denen Pflanzen wachsen, sollten Sie bei Bedarf mit Erde auffüllen.
Wasservorrat für Immergrüne
Immergrüne Laub- und Nadelgehölze verdunsten auch im Winter viel Wasser. Versorgen Sie sie im September noch mal kräftig mit Wasser, damit der Boden genügend Feuchtigkeit speichern kann.
Blumensamen sammeln
Wenn Sie Sommerblumen und Stauden selbst aussäen wollen, sollten Sie rechtzeitig die Samen sammeln. Warten Sie nicht, bis die Samenstände an den Pflanzen vollständig ausgetrocknet sind und ihre Saat freigeben. Stattdessen können Sie die geernteten Samenstände in Leinensäckchen an einem luftigen Ort zum Trocknen aufhängen. Übrigens: Nicht alle Pflanzen eignen sich für die eigene Aussaat, denn bei vielen handelt es sich um spezielle Gartenformen, die sich über Samen nicht sortenecht vermehren lassen.
Igel-Quartiere einrichten
Igel machen sich ab September auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. Wenn Sie die nützlichen Tiere in Ihrem Garten beherbergen wollen, sollten Sie ihnen spätestens im September geeignete Unterschlupfe bauen. Legen Sie an einer geschützten Stelle unter Sträuchern trockenes Laub oder Stroh aus und stellen Sie eine umgedrehte Obstkiste darauf, nachdem Sie eine der beiden schmalen Seitenwände entfernt haben. Stecken Sie vor dieser Öffnung ein paar gebogene Weidenzweige in die Erde, so dass als Zugang ein etwa 30 Zentimeter langer Laubengang entsteht. Zum Schluss überhäufen Sie die gesamte Konstruktion mit trockenen Ästen und Laub - und fertig ist das Igel-Quartier.