In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Mann mann mann - meinen die denn wirklich, der Welt immer noch Bären aufbinden zu können ???
moslem keule schwing: des waren bestimmt ungläubige
japanische keule schwing: mehr wale fangen und schlachten
.... Die gemessenen 1800 Millisievert pro Stunde sind das 18-fache dessen, was an derselben Stelle bei einer Messung Ende August ermittelt wurde, wie Tepco mitteilte. Nach Konzernangaben hatten die Arbeiter allerdings damals Messinstrumente, die überhaupt nur bis zu 100 Millisievert erfassen konnten. .....
Was für Pfeifen. :-(
Die messen nur bis 100, wenn die Strahlung viel strker ist.
Und hunderte Tanks sind am verrosten.
Der Reaktor läuft nach 2,5 Jahren noch mit Durchlaufkühlung und ein guter Teil der Radioaktivität, der nicht in riesige Tanklager ohne Perspektive passt, fliesst halt ins Grundwasser und ins Meer. Die Verdünnung wirds richten.
Seit vier Jahren warten Zehntausende Menschen aus Fukushima auf die Rückkehr in den Alltag. Ihre Ängste werden nicht selten weggewischt. Manche sterben in Einsamkeit. von Anna Behrend
11. März 2015 10:10 Uhr
http://www.zeit.de/wissen/2015-03/...omunfall-tsunami/komplettansicht
(immer wieder gerne lese ich hier im Thread #9 - unter welcher ID momentan unterwegs, der Checker?)
Vier Jahre nach der Katastrophe können die ehemaligen Bewohner der kontaminierten Zone um das havarierte Kraftwerk Daiichi zwar wieder ab und zu in ihre Häuser zurück, um nach verloren gegangenen Erinnerungsstücken zu suchen. Dort wohnen können sie aber immer noch nicht. Heute leben immer noch rund 120.000 Menschen wegen der Strahlung fernab ihrer Heimat, viele von ihnen sind weiterhin in Notunterkünften untergebracht, die eigentlich nur als Übergangslösung dienen sollten.