BASF wird 30 Mio. Euro in Quantafuel investieren
Seite 22 von 25 Neuester Beitrag: 15.03.24 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.20 13:50 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 623 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 10:50 | von: AktienBaby | Leser gesamt: | 299.454 |
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Nicht jedes Plaste ist für die chemische Pyrolyse geeignet.
Es kommt zu verarbeitungsproblemen. Deshalb wird ja auch eine eigene Sortieranlage gebaut, um dies zu vermeiden.
Um die hohen Energiekosten zu senken , wurde die Rückgewinnung von Energie ( GAS) erprobt. Dies ist laut Aussagen auch gelungen.
Erst seit Sep/Okt laufen zwei Bänder wieder. Ab November sollten dann alle 4 Bänder unter Volllast laufen.
Auch wenn alles läuft , wird es vorerst keine Gewinne geben. Die Kosten für die Investitionen und Vorlaufzeiten kann man im 1. und 2. Produktionsjahr noch nicht erwirtschaften. Ich rechne ab 2024 mit einem positiven Ergebnis. Es sei denn BASF zahlt mehr pro Tonne Pyrolyseöl;-)
Welche Kunststoffe für eine Pyrolyse geeignet sind und welche nicht, ist seit Jahrzehnten bekannt. Ebenso was passiert, wenn ungeeignete Kunststoffe in die Anlage gelangen. Selbst bei nur geringfügiger Beimischung machen die sich unangenehm in Abgasen, Abwässern, Ablagerungen in Rohrleitungen oder Korrosionsproblemen bemerkbar. Da braucht es keine Selbstversuche von QF mehr dazu. Es ist vom ersten Tage an sicherzustellen, daß nur geeignete Ausgangsstoffe verwendet werden. dazu hat QF ja auch Beteiligungen an "Vorsortierern" erworben um nicht mit minderwertigen Ausgangsstoffen beliefert zu werden.
"Um die hohen Energiekosten zu senken , wurde die Rückgewinnung von Energie ( GAS) erprobt."
Das war von Anfang an so vorgesehen und hätte auch von Anfang an so durchgeführt werden müssen(!!!)
Das Eingeständnis, angefallene nicht kondensierbare Gase lange Zeit ungenutzt gelassen zu haben (was wurde eigentlich damit gemacht?) war der letzte Beweis für mangelnde Vertrauenswürdigkeit.
Habe meine heute geputzt und die Aussichten stehen gut :))))
Die Technik wird weiter entwickelt und Quantafuel wird uns überraschen. Die meisten Unternehmen im Recyclingbereich fangen erst mit dem Bau an. QF hat einen Vorsprung. Die Anlage läuft noch nicht optimal aber die Verbesserungen greifen bereits.
Ich bin optimistisch …. QF wird das Pyrolyseöl zum laufen bringen.
Pessimisten können ja weiter ….. mimi mimi versprühen ;-)
……..Im Rahmen des Aktienoptionsprogramms von Quantafuel ASA („Quantafuel“) wurden den folgenden drei Hauptinsidern neue Optionen gewährt. Lars Rosenløv, CEO von Quantafuel, wurden 500.000 Optionen von Quantafuel gewährt. Nach der Zuteilung hält Rosenløv 50.800 Aktien und 900.000 Optionen an Quantafuel. Christian Lach, CCO von Quantafuel, wurden 250.000 Optionen von Quantafuel zugeteilt. Nach der Zuteilung hält Lach 13.500 Aktien und 700.000 Optionen an Quantafuel. Terje U. Eiken, COO von Quantafuel, wurden 250.000 Optionen von Quantafuel gewährt. Nach der Zuteilung hält Eiken 75.217 Aktien und 650.000 Optionen an Quantafuel…..
Solange das Management optimistisch bleibt und zukauft, kann man hier entspannt bleiben.
Wenn du von Glaskugel sprichst, verkennst du m. E. etwas. Du Kannst dir ja die Entwicklung der Finanzen in den letzten 3-4 Berichten durchlesen und die zugehörigen webcasts ansehen. Ob und zu welchen Konditionen QF Fremdkapital erhält, steht noch nicht fest, ebensowenig die Konditionen einer möglichen Kapitalerhöhung. Im q3-2022 sind 90 Mio NOK für Ressource denmark draufgegangen. Der Rest für Verschiedenes, u. a. Skive. Letztere Ausgaben werden auf weiterhin auf dem Niveau bleiben. Das sagt QF selber. teilweise sagen sie auch ausdrücklich, dass die Entwicklung von Variablen abhängt. Dafür braucht man keine Glaskugel. Das Unternehmen braucht finanziellen Puffer. Und den sehe ich bei gleichbleibender Entwicklung in spätestens 2 Monaten fast aufgebraucht. Ich lasse mich gerne überraschen und verfolge das Unternehmen mit Interesse.
Da scheinst du einiges verpasst zu haben. Viele haben bereits wieder aufgehört, weil sie pleite gegangen sind. Und wenn QF so weiter macht, werden sie auch bald dazu gehören. Von einem Vorsprung im technischen Bereich kann keine Rede sein, die Technologie unterscheidet sich kaum von dem, was frühere Firmen gemacht haben. Bis auf eine Ausnahme, nämlich die Hydrierstufe. Die nenne ich allerdings einen teuren Unfug. Fall es da am Pyrolyseöl was zu hydrieren gibt, sollten sie das BASF überlassen, die das besser und kostengünstiger können und sowieso in großem Maßstab machen.
Wenn Unternehmen wie BASF, Continental, Michelin usw. Geld in die Hand nehmen und gründen „hintenrum“ Unternehmen um Plaste zu recyceln, dann sollte man hellhörig werden.
Hier sind wohl einige euphorisch bereits 2021 zu Hypezeiten eingestiegen. Zu dieser Zeit waren die Probleme wohl nicht voraus zu sehen ?
Ich denke ja, Pyrolyse gibt es ja nicht erst seit gestern. Es weiß doch jeder , dass die Energiekosten keine vernünftige Margen zulässt. All die Recyclingfirmen arbeiten daran.
Warum soll QF nicht zu denen gehören die es schaffen ;-)
Hier funktioniert es schon !
Dillingen / Saar, 24. August 2022 Die Pyrum Innovations AG (Pyrum), die als Pionierunternehmen mit ihrer weltweit patentierten, einzigartigen Pyrolysetechnologie Altreifen nachhaltig recycelt, schließt gemeinsam mit der BASF SE und der Mercedes-Benz AG Stoffkreisläufe. Dazu beliefert Pyrum den Kooperationspartner BASF SE mit Pyrolyseöl, das in Kombination mit Biomethan als Rohstoff in der Herstellung von neuwertigen Kunststoffen für Fahrzeug-Bauteile von Mercedes-Benz eingesetzt wird.
@einwandfrei : AUGEN ZU UND DURCH
Plastikrecycling wird kommen.
https://www.mrchub.com/news/...y-pepsico-with-chemically-recycled-pet
https://www.ariva.de/..._1_50_pct-aktie/chart?t=all&boerse_id=207
Moderation
Zeitpunkt: 25.11.22 13:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 25.11.22 13:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
https://www.mrchub.com/news/403935-basf-and-arcus-partner-on-pyrolysis
Die in Frankfurt gebaute ARCUS-Prozess-Demonstrationsanlage ist die erste ihrer Art im kommerziellen Maßstab in Deutschland und produziert Pyrolyseöl aus gemischten Kunststoffabfällen, die nicht mechanisch verwertet werden. „Mit der garantierten Abnahme des produzierten Öls kann ARCUS weitere Anlagen mit höherer Kapazität bauen und so gemeinsam mit BASF einen wesentlichen Beitrag zur Schließung von Stoffkreisläufen leisten“, sagt Daniel Odenthal, Chief Operating Officer von ARCUS Greencycling Technologies. Die Vereinbarung sieht eine Erhöhung der Abnahme auf bis zu 100.000 Tonnen Pyrolyseöl pro Jahr vor.
Mittwoch, 30. November 2022. 08:00-18:00
research.fearnleysecurities.no/renewables/
Annual Renewables & Clean-Tech Conference. Mittwoch, 30. November 2022. 08:00-18:00 Uhr
Dabei sind u.a. Heimdall, NEL, Hexagon Purus, BCS und Quantafuel
https://newsweb.oslobors.no/message/578509
Die Gründung von Geminor Plastic durch Quantafuel ASA und Geminor AS steht im Einklang mit der Strategie von Quantafuel, eine führende Position in der Wertschöpfungskette für das Recycling von Kunststoffabfällen einzunehmen.
Geminor Plastic wird sich nur auf Kunststoffabfallfraktionen konzentrieren und auf jahrelanger Erfahrung im grenzüberschreitenden Handel mit Abfallfraktionen mit vollständiger Rückverfolgbarkeit zu wettbewerbsfähigen Preisen aufbauen und sowohl Quantafuel als auch Geminor dabei unterstützen, der führende Akteur für Kunststoffabfälle zu werden. Der Schwerpunkt liegt auf den nordischen Märkten und Großbritannien.
„Dieser Schritt wird unsere Bemühungen stärker auf Kunststoffe richten, was die fortschreitende Industrialisierung des Unternehmens mit vollständiger Rückverfolgbarkeit durch die Wertschöpfungskette unterstützen wird; vom Mülleimer zum neu produzierten Kunststoff“, sagt Lars Rosenløv, CEO von Quantafuel.
Quantafuel und Geminor sind zu 50/50 an dem neuen Unternehmen Geminor Plastic beteiligt.
Heute ist Quantafuel zu 40 % an Geminor beteiligt. Mit der Gründung von Geminor Plastic hat Quantafuel keine Option mehr, die restlichen Anteile von Geminor zu erwerben.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Lars Rosenløv, CEO +47 93018040
Christian Bekkevold Nilsen, CFO +47 90277833
Mit Google übersetzt:
Schnell reagiert: Quantafuel
Mitarbeiter konnte die Rauchentwicklung mit einem Pulverlöscher stoppen
Der Mitarbeiter wurde zu einer medizinischen Untersuchung gebracht
Veröffentlicht: Heute um 09:44
Lesezeit: 2 Minuten
Jens Kristensen
Journalistin | jkr@skivefolkeblad.dk
112- Ein Mitarbeiter von Quantafuel in Greenlab Skive in der Nähe von Kåstrup wurde in der Nacht zum Mittwoch nach einer Rauchentwicklung im Unternehmen zu einem Arzt zu einer medizinischen Untersuchung gebracht.
Der 30-jährige Mitarbeiter beobachtete gegen 15 Uhr eine Rauchentwicklung auf dem Firmengelände.
Er stoppte die Situation selbst, indem er zwei Pulverlöscher abfeuerte, so dass die drei Löschfahrzeuge, die durch den automatisch ausgelösten Feueralarm des Unternehmens gerufen worden waren, nicht viel Arbeit hatten.
Beim Eintreffen der Polizei ist die Atmung des 30-Jährigen beeinträchtigt, vermutlich durch das Pulver aus dem Pulverlöscher.
Dann dachten sie, sie sollten ihn besser untersuchen lassen, sagt Polizeikommissar Lars Mikkelsen von der örtlichen Polizei in Skive.
Ein Feuerwehrauto von Balling und zwei von Skive wurden im Zusammenhang mit dem Brand nach Greenlab geschickt.
- Es hatte ein Feuer in einigen Holzarbeiten rund um die Produkttonnenanlage und möglicherweise auch in einigen Isolierungen um einige Rohre gegeben. Wir haben das Feuer schnell gelöscht und konnten recht schnell wieder zurückkehren, sagt Einsatzleiter Jesper Ørum von der Feuerwehr in Skive.
- Die Situation wurde durch Mitarbeiter und Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht. Die Produktion wird nur minimal beeinträchtigt, sagt Astrid Mannion-Gibson, Kommunikationsmanagerin bei Quantafuel.
Erst im Februar dieses Jahres hatte Quantafuel in GreenLab einen Unfall, der die Produktion für eine gewisse Zeit zum Erliegen brachte. In einer der vier Produktionslinien im GreenLab Skive gab es ein Loch in einer Brennkammer. Durch den Vorfall wurde niemand verletzt und durch den Unfall wurden keine umweltschädlichen Stoffe freigesetzt. Nach dem Unfall hat Quantafuel die Brennkammern in der Anlage geändert.
Mit GreenLab Skive entwickelt Quantafuel eine Anlage, die durch Pyrolyse und Wärmebehandlung Kunststoffabfälle in Öl umwandeln kann, das beispielsweise für die Herstellung von neuem Kunststoff verwendet werden kann.
https://candidate.webcruiter.com/nb-NO/Home/...mpanylock=65458#search
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