Warum die Corona-Seuche in 8 Wo. bewältigt ist
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/...740fd40299423467b48e9ecf6
Und der zehnte Klinikarzt erlag dort seiner Covid-19-Infizierung. Erstaunlich, dass alle 10 einer ethnischen Minderheit angehörten. Hat noch keiner eine Erklärung dafür.
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/...740fd40299423467b48e9ecf6
Da hat der Große Leader ja wieder mal die Nase vorn und zum Ausbau der Führungsposition wird bereits eine Lockerung der Beschränkungen erwogen....
und rüstet und rüstet und rüstet . . .
Über die momentane Auslastung der für Corona geeigneten Intensivbetten sind offensichtlich keine Zahlen verfügbar. Nur, dass die allermeisten Einrichtungen noch Betten frei haben. Und dass einige Kliniken Kurzarbeit angemeldet haben. Und dass es Kliniken gibt, die bisher nur Coronafälle aus dem Ausland aufgenommen haben.
Was ich befürchte ist, dass durch das kopflose Überreagieren die Infektionswelle derart verlangsamt wurde, dass uns Corona viel länger begleiten wird als andere Länder. Und dass zum einen dadurch unsere Wirtschaft überflüssigerweise viel stärker belastet wird, und zum anderen im menschlichen Bereich sich überflüssigerweise zig Tausende menschliche Tragödien abspielen, weil alte Menschen vereinsamt sterben müssen, weil ihre Angehörigen gezwungen werden, sie im Stich zu lassen.
Zur Info: In einem Monat sterben in Deutschland ca. 90.000 Menschen, überwiegend an hohem Alter. Wir schaffen das.
In England laufen die Krankenpfleger z.T. in zurechtgeschnittenen Müllsäcken als Schutzkleidung herum.
Anästhesiemittel sind anscheinend auch nur noch bedingt vorhanden.
Genau auf Naht zu fahren, kann man nicht planen, da sind doch zuviele Unbekannte in der Rechnung. Aber lieber mehr Vorsichtsmaßnahmen, als Zustände, wie wir sie jeden Abend aus anderen Ländern gesehen haben. Materielles kann man wieder aufbauen, aber man keine Toten zum Leben erwecken.
Auch wenn gerade Ostern gefeiert wird.
Bitte mal auf die Auschläge bei den verschiedenen Ländern schauen. Was wird da los gewesen sein? Und ist jetzt mehr los? Des weiteren: Wieder aufbauen muss man auch mal können. Aus dem Bankautomat kommt der Wiederaufbau auf jeden Fall nicht. Beamte und GEZ nehmen sich das Geld einfach aus den Taschen der Bürger. Der normale Bürger kann sich nichts so einfach nehmen.
https://www.euromomo.eu/
Was dann geschieht, sieht man ja in den Nachbarländern.
Das wäre genauso dumm, wie die Feuerwehr abzuschaffen, nur weil es in den letzten 5 Jahren im Dorf nicht mehr gebrannt hat
Gilt ja im übrigen auch für das Militär, das der Guttenzwerg zu Tode geschrumpft hat...
Aus den ersteren Regionen einen Allgemeinzustand abzuleiten, ist schlicht lächerlich.
Wenn man sehen will, wie es aussieht, wenn das Virus sich zu schnell ausbreitet, der schaue nach Norditalien, ins Elsass oder nach New York.
Und nicht nach Pusemuckel, wo es vielleicht grade mal - Gottseidank! - nur einer oder 2 Infizierte gibt.
Und die Vergleiche mit der Grippe sind sowieso derzeit völlig irrelevant, weil sich durch die Maßnahmen ja sämtliche Voraussetzungen für eine Ausbreitung total verändert haben.
Vergleiche mit einer "normalen" Influenzawelle kann man vielleicht in einem Jahr anstellen, wenn man dazu die gesicherten Basisdaten hat, die einen solchen Vergleich überhaupt erst sinnvoll machen.
Im Moment geht es weiterhin darum alles zu tun um sicherzustellen, dass New York oder Lombardei nicht überall wird.
Zwar ist es noch etwas zu früh, aber sollte NYC die Spitze erreicht haben, dann ergibt sich momentan folgendes Bild. Auf jeweils 10 Million Einwohner umgerechnet sind in der Lombardei im Mittel bisher 191 Tote durch Corona pro Tag zu beklagen. In NYC sind es derer 216. Im Vergleich dazu liegt die Sterberate der westlichen Welt bei rund 1,3% pro Jahr. Das macht dann 356 Tote pro Tag die "normal" verscheiden. Eine Belastung durch Covid-19 ja, Horror nein.
Und um das, um was es eigentlich geht, nämlich die Aufrechterhaltung der medizinischen Kapazität sieht es so aus. Habe mir auf das Tessin bezogen mal die dortigen Daten genauer angeschaut (Dank an Ding für den Link). Daraus ergibt sich auf Deutschland umgerechnet ein Bedarf in der Spitze der Pandamie von rund 18.000 Intensivbetten. Da dort fast jeder Intensivpatient auch beatmet wurde daher auch die entsprechende Zahl an Beatmungsgeräten. Das Verhältnis von Intensivbetten zu Normalbetten für Covid-19_Patienten liegt bei 1:4, also und nur in der Spitze eine zusätzliche Kapazität von 92.000 Betten.
Alles vorbehaltlich dessen, dass ich nicht weiß, ob Patienten aus dem Tessin in andere Kantone verlegt wurden und wie diese dann erfasst werden. Da wären wir wieder bei den Experten, denen all diese Daten vorliegen, bzw. sich leicht beschaffen könnten, um ein genaues Bild der Lage zu vermitteln. Doch genau da liegt die Krux begraben.Nur Fakten bringen uns in der richtigen Bewertung weiter. Aber die Fachwelt hat es momentan vorgezogen nach außen hin zu schweigen und begibt sich stattdessen in einen Gelehrtenstreit um Peanuts.
Es gibt keinerlei Prognosen oder Erkenntnisse wie es weitergeht, wenn der schrittweise aufgehoben wird, denn ewig kann man ihn nicht beibehalten.
solchen Virus verschont bleiben. Und insbesondere von einem Virus, der so gefährlich ist, dass Kinder und Jugendliche davon sterben. Was, wenn zu der Gefahr dann noch das kopflose Agieren der Politik hinzukommt? Nicht auszudenken.
Was leider vielen nicht bewußt ist, ein Gesundheitssystem muss man sich auch leisten können. Das Gesundheitssystem wird von einem Teil der Wertschöpfung getragen. Aber die Wertschöpfung muss erst mal da sein.
Und wenn man es sich nicht mehr leisten kann, dann ist niemandem geholfen. Dann werden halt Krankenhäuser geschlossen. Wo ist da der Nutzen unterm Strich?
Jedes Jahr sterben 1 Million Kinder an Lungenentzündung. Aber nicht an Corona.
New York City Mayor Bill de Blasio said public schools will remain closed for the rest of the year.
https://www.theguardian.com/world/live/2020/apr/...ision-curbs-who-on
NHS medical director, Professor Stephen Powis: Ein Marathon, kein Sprint...
Es gibt eine Reihe von Hinweisen, dass die Zahl der tatsächlich Infizierten deutlich unterschätzt wird. Aus Dänemark kam Anfang der Woche die Nachricht, dass man in 27 von 1000 Blutproben, die man einer Stichprobe unterzog, Antikörper entdeckt hat. Die Stichprobe gilt als repräsentativ genug, um daraus einen Rückschluss auf den Durchseuchungsgrad der dänischen Bevölkerung zu ziehen.
Rechnet man die Zahl auf Deutschland hoch, würde das bedeuten, dass in Wahrheit bereits über zwei Millionen Bürger infiziert sind. Das wäre dann das 22-Fache der offiziell ausgewiesenen Zahl. Da beide Länder beim Verlauf der Pandemie nicht weit auseinanderliegen, ist die Annahme nicht so unplausibel. Man weiß, dass gut die Hälfte der Infizierten keine Symptome zeigt und den Virus deshalb unwissentlich weiterträgt. Das macht Sars-CoV-2, wie das Virus korrekt heißt, ja auch so flink.
Was bedeutet das für die Sterberate? Enorm viel. Es bedeutet zum Beispiel, dass die Letalität des Virus möglicherweise deutlich geringer ist als von vielen Experten vermutet. Auch wenn die Zahl derjenigen, die am Virus sterben, der Zahl der Neuinfektionen deutlich hinterherhinkt, läge die Todesrate eben nicht, wie derzeit von der WHO angegeben, bei 3,4 Prozent, sondern eher zwischen 0,1 und 0,5 Prozent.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...n-fragen_id_11872231.html
Ich habe bisher eigentlich von allen Fachleuten nur gehört, dass die Sterberate wahrscheinlich bei irgendw bei 0,35 bis 0,8, maximal 1% liegen würde, wenn man die vermuteten Dunkelfälle mit einbezieht. Die allerdings nach wie vor nur sehr vage bestimmt werden kann.