hat Guttenberg seine Doktorarbeit geklaut?
Die haben wahnsinnige Angst vor ihm
Zufälligerweise hat dieser Professor und Gründungsmitglied einer Linksextremen Partei die Arbeit von Gutenberg gelesen... welche Zufälligkeiten es so gibt
http://bilder.bild.de/BILD/politik/2009/10/23/...y=Bild,width=465.jpg
Wenn alle Akademiker in Deutschland überprüft werden würden!
Gute Nacht, Deutschland.
Wer hat nicht beschissen?
Dr. h.c. (Ariva) kiiwii
nicht.
Ob die Fachleute da nach politischer Standpunkt antworten.
Kann doch nicht sein, dass der eine Prof meint, "Muss sofort der Dr. Titel aberkannt werden" und der andere " Ist eine ganz normale Sache. Selbst wenn es so war, wäre das höchstens eine schlechte wissenschaftliche Arbeit, hätte aber nichts mit der Promotion zu tun".
Einer muss da doch Quatsch erzählen!
Daß dies aber seinem Doktorvater (Häberle) nicht aufgefallen sein soll, wundert mich sehr. Das ist immerhin eine anerkannte juristische Kapazität und seinerseits Schüler des Freiburger Juristen und Verfassunsgrichters Hesse. Und daß man die Arbeit unbesehen mit "summa cum laude" bewertet hat, kann ich mir nun noch weniger vorstellen.
Könnte es ein falscher Abdruck sein?
Bzw. ist die Promotionsarbeit denn im net veröffentlicht oder wo kommen die Texte alle her?
Ich erinnere mich, dass eine Bundesministerin mal ihren Dienstwagen mit in den Urlaub genommen hat, rechtlich war es einwandfrei, moralisch hingegen nicht. Was war hier los im Board und in der BILD und überhaupt...
Der Plagiatsvorwurf ist kein Kavaliersdelikt, das ist schlicht Beschiss. Es reicht meines Erachtens nach, sich die Einleitung anzusehen. Guttenberg hat nicht nur dreist ungekennzeichnet zitiert, er hat das Zitat auch noch leicht abgewandelt. Das ist kein Versehen oder Vergessen von Anführungszeichen und/oder Fußnoten, das ist Vorsatz.
Der jedoch war wohl auch faul. Schwupps, übernimmst du es von
Prof. Dr., Dr. xxxxxx ohne Kontrolle.
Vor kurzem ist so einer , Jura-Prof., dafür in den Bau gegangen.
Könnte so sein
Sie haben nicht nur vermittelt.
"Ende August war bekannt geworden, dass das Institut für Wissenschaftsberatung
in Bergisch Gladbach Doktorväter aus ganz Deutschland an mindestens 300 Hochschulabsolventen vermittelt hatte.
Für 12.000 bis 36.000 Euro konnten so auch Akademiker an den Doktortitel gelangen, die ansonsten hätten einsehen müssen, dass ihre intellektuellen Kapazitäten die Promotion nicht erlauben."
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,656557,00.html
http://www.focus.de/panorama/welt/...ruptionsverdacht_aid_428523.html