es kann los gehen!
im moment geht einmal alles raus was glaubt genug verdient zu haben, erst dann wird der kurs gegen 2,5 gehen können.
das ist auch gut so, denn frisches geld will sich ja auch vermehren!
gruß
Bastian Galuschka
Die Restrukturierungsmaßnahmen beim Hamburger Biotech-Unternehmen greifen, der Verlust konnte in den ersten neun Monaten zurückgefahren werden. Allerdings hat der Aktienkurs die positiven Entwicklungen in den vergangenen Monaten bereits ausgiebig eingepreist.
Das Hamburger Biotech-Unternehmen Evotec ist operativ wieder auf einem guten Weg. Der Vorstandwechsel im Frühjahr und der danach aufgelegte ?Aktionsplan Evotec 2012" machen sich mehr und mehr im Zahlenwerk bemerkbar.
Weniger Verlust
Wie das TecDAX-Mitglied heute meldete, konnte der Verlust in den ersten neun Monaten trotz einer Wertberichtigung von 6,6 Millionen Euro und Restrukturierunsaufwendungen von 4,7 Millionen Euro verglichen mit dem Vorjahr um sechs Prozent auf 32,9 Millionen Euro zurückgefahren werden. Klammert man diese Einmalaufwendungen aus, wäre das Minus sogar um 38 Prozent auf 21,6 Millionen Euro zurückgegangen.
Mehr Umsatz
Beim Umsatz konnte Evotec zweistellig zulegen, die Erlöse erhöhten sich um 16 Prozent auf 29,1 Millionen Euro. Vor allen Dingen das Erreichen einiger Meilensteine im Zuge der Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim und die damit ausgelösten Zahlungen wirkten sich hier positiv aus.
Prognose bestätigt
Während einige Branchenkollegen mit argen Finanzproblemen zu kämpfen haben, ist Evotecs Kasse weiter gut gefüllt. Zum Stichtag 30. Oktober verfügten die Hamburger über finanzielle Mittel in einer Höhe von 64 Millionen Euro.
Die Aussichten für die kommenden Monate sind weiterhin gut. Für das vierte Quartal stellt Evotec einen positiven Cashflow in Aussicht, die Finanzprognose eines Umsatzes von mehr als 40 Millionen Euro sowie einer Liquidität von über 65 Millionen Euro Ende des Jahres wurde zudem bekräftigt.
Konsolidierung läuft
Auch wenn die fundamentalen Aussichten für die Evotec-Aktie sich weiter sehen lassen können, ist der Titel in den vergangenen Monaten heiß gelaufen. Das Kursziel des AKTIONÄRS wurde bis auf fünf Cent erreicht.
Bereits am Montag wurde auf eine überfällige Konsolidierung des TecDAX-Titels hingewiesen, diese läuft aktuell auch. Ein Neueinstieg drängt sich daher auf aktuellem Niveau nicht auf. Anleger, die bereits investiert sind, können ihre Position jedoch halten mit einem Stopp bei 1,75 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...mmt_id_43__dId_11074969_.htm
Xetra-Orderbuch von EVOTEC AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,34 14.060
2,33 6.084
2,32 11.000
2,31 12.000
2,30 16.650
2,29 53.407
2,28 13.400
2,27 9.413
2,26 8.800
2,25 5.528
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EVT.aspx [/URL]
5.194 2,24
9.122 2,23
3.200 2,22
10.300 2,21
13.385 2,20
12.500 2,19
17.751 2,18
1.205 2,17
5.275 2,16
8.700 2,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
86.632 1:1,74 150.342
Auszug aus Mitteilung vom 12.11.2009:
Aufgrund starker Umsatzbeiträge, einschließlich einer Meilensteinzahlung in
Höhe von 2,5 Mio. Euro von Boehringer Ingelheim, erwartet Evotec im
vierten Quartal 2009 einen positiven Cashflow. Auf dieser Basis
bleibt Evotec zuversichtlich, bei gegenüber Ende 2008 unveränderten
Wechselkursen ihre Liquiditätsprognose von mehr als 65 Mio. Euro zum
Jahresende einzuhalten - eine starke Basis für eine nachhaltige
Geschäftsentwicklung der Gesellschaft.
Da er ja nur auf Zahlen der Vergangenheit (siehe NR. 509 + 514) herumreitet, so soll er diesen Bericht g r ü n d l i c h lesen und danach "auswerten", der Großmeister!
Die Umsatzprognose von mehr als 40 Millionen Euro sowie die Liquiditätsprognose von mehr als 65 Millionen Euro wird durch Evotec bestätigt. Vor Abschreibungen soll das operative Ergebnis eine Verbesserung erfahren.
fairen Wert für die Aktie von bisher 0,75 Euro. Die Einstufung bleibe 'Neutral',
schrieb Analyst Christian Peter in einer Studie vom Donnerstag. 'Wir sehen ein
weiter positives Momentum, da die Zahlen für das dritte Quartal sehr solide
ausgefallen sind und belegen, dass die Sparmaßnahmen Früchte tragen.' Das
Erreichen der Ziele des Biotech-Unternehmens für 2009 erscheine fast sicher.
Besonders angetan zeigte sich der Analyst von dem angepeilte positiven Cash Flow
im vierten Quartal.
Evotec erhält Forschungsförderung vom BMBF
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland - 18. November 2009: Evotec (Deutsche Börse:
EVT, TecDAX), ein führender Anbieter in Forschung und Entwicklung von
neuartigen niedermolekularen Wirkstoffen, gab heute bekannt, dass das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dem Unternehmen
Fördermittel von bis zu 2,5 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung
auf dem Serine-Racemase-Target bewilligt hat. Damit stärkt das BMBF
Evotecs interne Aktivitäten innerhalb des Neu2-Konsortiums auf dem
Gebiet der Neuroprotektion. Evotec wird ihre qualitativ hochwertige
Substanzbibliothek sowie ihre proprietäre fragmentbasierte
Wirkstoffforschungsplattform, die u. a. Röntgenkristallographie,
computergestützte Chemie und Strukturbiologie integriert, nutzen, um
dieses Forschungs- und Entwicklungsprogramm bis zur klinischen
Entwicklung voranzutreiben.Das Neu2-Konsortium, zu dem neben Evotec, MerckSerono, die European
ScreeningPort GmbH, die Bionamics GmbH, das Universitätskrankenhaus
Hamburg-Eppendorf und andere zählen, gewann einen bundesweiten
Wettbewerb zur Stärkung des Pharmastandorts Deutschland mit dem Ziel,
neuartige Therapien auf den Markt zu bringen. Das siegreiche
Konsortium, in dem Evotec eine wichtige Rolle spielt, fokussiert sich
auf Multiple Sklerose und strebt an, neue Medikamente und
diagnostische Konzepte zur Behandlung von neurodegenerativen
Erkrankungen in den Markt einzuführen. Es ermöglicht Evotec, neue
Substanzen vom Screening bis zur Klinik zu entwickeln.Dr. Klaus Maleck, Finanzvorstand von Evotec, kommentiert: "Evotec ist
sehr erfreut, im Rahmen dieses Konsortiums an der Identifizierung
neuer Wirkstoffe zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen
zu arbeiten. Gleichzeitig stellen die bewilligten Fördermittel eine
intelligente Alternative zur Finanzierung unserer Forschung dar, ohne
Erfinderrechte abgeben zu müssen. Unsere Forschungsaktivitäten haben
das Potenzial, die Lebensqualität der Patienten wesentlich zu
verbessern. Dadurch können wir bedeutenden Wert für unsere Aktionäre
generieren, ohne weiteres externes Kapital aufzunehmen."Das BMBF kommentiert: "Deutschlands Grundlagenforschung befindet sich
auf hohem Niveau. Hingegen gelingt die Umsetzung von
wissenschaftlichen Ideen aus der Grundlagenforschung in die
erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung von Medikamenten
vergleichsweise schlecht. Dies war Anlass, den BioPharma-Wettbewerb
2007 ins Leben zu rufen. Zahlreiche teure wissenschaftliche
Erkenntnisse bleiben in der Wirkstoffforschung ungenutzt, da sich die
akademische Forschung maßgeblich an publikationswürdigen Ergebnissen
orientiert und zumeist hier endet. Pharmaunternehmen beginnen mit
ihren Entwicklungsaktivitäten hingegen erst, sobald Leitstrukturen
identifiziert oder Targets validiert sind. Daher unterstützt das BMBF
im Rahmen von "BioPharma" keine individuellen Projekte, sondern nur
Konsortien, die die komplette Wertschöpfungskette vom Molekül bis zum
Medikament auf dem Markt abdecken. Das Neu2-Konsortium gehört zu den
drei Gewinnern in diesem Wettbewerb, die die Prüfungskommission durch
ein strategisches Konzept, ein plausibles Management, ein
integriertes Finanzierungskonzept sowie durch adäquate Partner
überzeugt haben."Neurodegenerative Erkrankungen nehmen stark zu. Zu den bekanntesten
Indikationen dieser Kategorie zählen Multiple Sklerose (MS) und die
Alzheimer'sche Erkrankung. MS ist eine der am weitesten verbreiteten
neurologischen Erkrankungen unter jungen Erwachsenen. Schätzungen
zufolge sind annährend 2,5 Millionen Menschen weltweit davon
betroffen. Dagegen kommt die Alzheimer'sche Erkrankung vorwiegend bei
älteren Patienten vor, mit 4% der Betroffenen stellt die Gruppe der
über 65-jährigen den größten Anteil dar. Beide Erkrankungen sind
durch fortlaufende Schädigungen des zentralen Nervensystems
gekennzeichnet, die durch ausgedehnte neurodegenerative Prozesse im
Gehirn sichtbar werden. Die Symptome, der Ausbruch sowie der Verlauf
dieser Erkrankungen sind heterogen. Ihre Behandlung ist derzeit
begrenzt auf den Einsatz von Medikamenten (disease modifying drugs,
DMD), die auf die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten
abzielen.Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender,
Evotec habe für den Berichtszeitraum den Tätigkeitsbericht für das Herbstquartal veröffentlicht und dabei voll und ganz überzeugt. Demnach sei der kumulierte Umsatz für die ersten neun Monate gegenüber dem Vorjahresniveau um 16% auf 29,1 Mio. EUR gestiegen und kostenseitig habe das Unternehmen weitere Einsparungen vermelden können.
Zudem habe Evotec mit seinem Partnerunternehmen Boehringer Ingelheim einen deutlich besser dotierten Vertrag unterzeichnet und sich dadurch die weitere Zusammenarbeit für mindestens vier Jahre gesichert.
Der "Aktionsplan EVOTEC 2012 - Fokus und Wachstum" scheint somit immer besser zu greifen und Anleger sollten nicht eine einzige Evotec-Aktie aus der Hand geben, so die Experten von "Global Biotech Investing". (Ausgabe 22 vom 16.11.2009)
19.11.2009 - Evotec gab bekannt, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dem Unternehmen Fördermittel von bis zu 2,5 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung auf dem Serine-Racemase-Target bewilligt hat. Damit stärkt das BMBF Evotecs interne Aktivitäten innerhalb des Neu2-Konsortiums auf dem Gebiet der Neuroprotektion. Evotec wird ihre Substanzbibliothek sowie ihre proprietäre fragmentbasierte Wirkstoffforschungsplattform, die u. a. Röntgenkristallographie, computergestützte Chemie und Strukturbiologie integriert, nutzen, um dieses Forschungs- und Entwicklungsprogramm bis zur klinischen Entwicklung voranzutreiben
Das Neu2-Konsortium, zu dem neben Evotec, MerckSerono, die European ScreeningPort GmbH, die Bionamics GmbH, das Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf und andere zählen, gewann einen bundesweiten Wettbewerb zur Stärkung des Pharmastandorts Deutschland mit dem Ziel, neuartige Therapien auf den Markt zu bringen. Das siegreiche Konsortium, in dem Evotec eine wichtige Rolle spielt, fokussiert sich auf Multiple Sklerose und strebt an, neue Medikamente und diagnostische Konzepte zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen in den Markt einzuführen. Es ermöglicht Evotec, neue Substanzen vom Screening bis zur Klinik zu entwickeln.
Dr. Klaus Maleck, Finanzvorstand von Evotec, kommentiert: "Evotec ist sehr erfreut, im Rahmen dieses Konsortiums an der Identifizierung neuer Wirkstoffe zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen zu arbeiten. Gleichzeitig stellen die bewilligten Fördermittel eine intelligente Alternative zur Finanzierung unserer Forschung dar, ohne Erfinderrechte abgeben zu müssen. Unsere Forschungsaktivitäten haben das Potenzial, die Lebensqualität der Patienten wesentlich zu verbessern. Dadurch können wir bedeutenden Wert für unsere Aktionäre generieren, ohne weiteres externes Kapital aufzunehmen.”
http://www.boerse-online.de/aktien/...tec-auf-Erfolgskurs/514277.html
Das Unternehmen unterzieht sich einem Restrukturierungsprozess. Entscheidend ist dabei, die Kosten zu senken. Die Analysten halten die Wachstums- und Expansionspläne des Unternehmens für vielversprechend. Sie stellen ihr Berechnungsmodell um, haben sie den Fair Value bisher mit Hilfe des Bargelds berechnet, nehmen sie nun das DCF-Modell für ihre Berechnung.
Was will er uns damit sagen, Witzig….
http://www.be24.at/blog/entry/631661
Die Firma hat im Verhältnis gute Zahlen vorgelegt, dazu kam eine in der Branche wirklich GUTE Meldung und was ist passiert? Nach einem Strohfeuer bis auf über 2,40 konnte dieser Kurs weder gehalten werden, noch hat die Aktie nur den Versuch unternommen sich gegen ein Absacken zu wehren.
Und sorry wenn ich nun dem Einen oder Anderen zu nahe trete, aber wenn ich bei den ganzen "Nachkauf-Schreihälsen" die Werte betrachte, wo man scheinbar sonst investiert ist bzw. postet, da rollen sich mir die Fußnägel.
Ich gebe zu ich hab mich hier durch TecDax, Zahlen und den guten Meldungen etwas einlullen lassen, aber inzwischen sehe ich die Aktie hier sehr sehr skeptisch. Einstand lag bei ca. 2,- Euro und Ausstieg wurde im guten Glauben und blauäugig bei 2,40 verpaßt (ich steh zu Fehlgriffen und rede die net schön), aber sollte der Einstandskurs nur um einen Cent unterschritten werden bin ich hier raus.
Ein Zock ist das Teil, nicht mehr und nicht weniger. Schon alleine wenn brunetta hier trommelt (nix gegen Brunetta, als Zocker macht er ne gute Figur und liegt oft richtig). Gewinne natürlich erhofft, aber gezielt nachlegen? NEIN DANKE ... .
Natürlich alles meine persönliche Meinung ... .
flipp
Du bist erst seit 2 Euro dabei, also bist Du fast an der Spitze des Boom´s um die Aktie eingestiegen, vorher hast Du Dich damit Mangels Wissen um die Person des CEO´s und auch EVT überhaupt nicht dafür interessiert, hingegen ich und auch viele andere hier im Thread sind aber schon viel länger investiert, ich z.B. seit 16.04.09-also seit 0,65 Euro!
Ausserdem hast Du nicht berücksichtigt dass die meisten von uns den Weg und die Art des CEO seit Jahren verfolgen und genau wissen was er für ein erfolgreicher und schlauer Fuchs ist.
Nachkaufen; ja natürlich hab ich ja schon mehreremale und bin recht froh darüber, ich würde es nochmals machen wenn der Kurs eine bestimmte Schwelle unterschreitet.
Zuletzt noch; verkaufe Deine Stücke wenn Du meinst dass es sich nicht lohnt dabeizubleiben, verkaufe sie rasch-also über 2 Euro damit Du keinen Verlust einfährst, wäre ja schade um Dein Geld!
Natürlich ist das auch alles meine persönliche Meinung, eigentlich eh klar- wenn ich diese hier einstelle;-)))
Gruß, penunce