LYCOS EUROPA NV B EO-., 932728 o. T.
Seite 22 von 45 Neuester Beitrag: 04.05.10 21:39 | ||||
Eröffnet am: | 02.03.07 21:28 | von: KlausWolfga. | Anzahl Beiträge: | 2.104 |
Neuester Beitrag: | 04.05.10 21:39 | von: KlausWolfga. | Leser gesamt: | 164.525 |
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Weiss Meister hynel etwas, oder ist er nur ein Schaumschläger ?
Wer einen Charakter hat, braucht keinen hynel2.
Halbwahrheiten an der Börse sind eine Lüge.
Mit der Wahrheit nimmt es unser Meister hynel ja nicht so genau, oder?
700 Faulenzer ???
ZITAT:
""Lycos wäre schon verkauft, wenn der Klotz mit den 700Faultieren nicht wäre, kannste als "gesichert" verbuchen!""
Wie viele Faultiere bekommen einen Preis?
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-06/artikel-11081024.asp
Wie viele Faultiere bauen Killerstartups ?
www.decido.de
Wie viele Faultiere haben diese Kompetenz?
http://www.lycos-europe.com/deu/files/2008/JUNI/06-25.html
http://research.lycos-europe.com/en
http://www.weknowit.eu/partners
http://theseus-programm.de/
Schon allein andere Menschen als Faultiere zu bezeichnen
ist schon eine Frecheit vom Hynzelmann!
Computerspezialisten in Europa sind Mangelware! Jeder weiß dass sogar Inder nach Deutschland gelockt werden, weil der Bedarf hier nicht gedeckt werden kann!
Der hynerstall macht einmal mehr aus hell, dunkel und aus süss, sauer!
Aber Lügen haben ja im wahrsten Sinne des Wortes KURZE BEINE!
SHORTIES ;-)
Die Shortis kriegen Ihre Stücke nicht!
Den Hütchenspieler Riccardo Ricco (Radrennfahrer) haben sie auch erwischt.
Und das ist gut so!
Sie wissen ganz genau, dass ihre Zeit bald abläuft!
Der smarty auf WO fährt jetzt wohl die Schiene, es müsste unbedingt schon lange etwas durchgesickert sein. Das ist Unsinn!
REMEMBER:
Spray Verkauf wurde am 25.07.2006 angekündigt und am 02.10.2006 vollzogen! Es ist überhaupt nichts vor dem 2.10 durchgesickert! Wenn es zu keinem Bieterwettkampf kommt dürfte im August oder Anfang September der Dropps gelutscht sein, meine Meinung! Und darum werden die Finanzartisten vom Zirkus Hynzelmann immer nervöser. Könnte ja doch mal etwas über die Interessenten aus den USA, ASIEN und EUROPA durchsickern und keiner kennt den Tag oder die Stunde!
MfG http://lemming711.jubiiblog.de /
Man kann nicht verhindern, dass andere Menschen anders denken als man selbst, sollte man sie nicht überzeugen können und anderseits von ihnen nicht überzeugt werden, so muss man die andere Meinung gelassen hinnehmen können, ganz besonders, wenn es die von den Shortis sind!
Absender BaFin: Auszüge aus dem Schreiben vom 17. 07. 2008 an
KlausWolfgang
Manipulationshandlungen können Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten sein.
Die Ordnungswidrigkeit verfolge ich selbst. Bei Verdacht auf eine Straftat gebe ich den Vorgang an die Staatsanwaltschaft ab, welche das Ermittlungsverfahren führt und ggf. Anklage erhebt.
Wir werden die €'s bald von oben sehen.
Die Abgabebereitschaft ist quasie auf NULL gesunken!
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Lycos Europe, a loss-making part of Internet pioneer Lycos, sees itself as an attractive target for a U.S. or Asian buyer
http://www.reuters.com/article/mediaNews/idUSL1355777720080513
Quelle: REUTERS
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Selbst ein gerissener smarty mit langen Schlitzohren, wird wohl nicht hören wass hinter verschlossenen Türen in Asien verhandelt wird, oder? ;-)
Wie aus dem Nichts könnte eine Ad-hoc Meldung kommen:
Unternehmen XY übernimmt LYCOS EUROPE für XXX MRD $
Und davor zittert der gesammte Hynerstall!
seht es ein daß wird nix mit dieser Aktie , es interessiert sich keiner für Lycos Europe!!
1.) Anscheinend Lycos Europe selber auch nicht ,sonst hätten sie irgendwelche Nachrichten herausgebracht.
2.) Hinzu kommt das kaum Umsätze da sind!!!!
3.) Solange wie Google über das Internet herscht, werden alle anderen online Portale nicht viel Erfolg haben.
Hinzu kommt das kaum Umsätze da sind....
Ich verkaufe kein Stück zu diesen "Schweinepreisen"
Die Shortis kriegen Ihre Stücke nicht!
Und das ist gut so!
daß wird nix mit dieser Aktie , es interessiert sich keiner für Lycos Europe ???
Du heero, Maikeld, w2505, Tiger88, Joschiss und zig Strategen in anderen Internetboards beweisen dass Gegenteil !
The clock is quickly ticking down
UNGELIEBTE TECHNOLOGIEWERTE
Viele Shorts meiden Technologiewerte wie der Teufel das Weihwasser. Bei diesen Werten können herkömmliche Bewertungsmethoden nicht treffsicher genug angewandt werden. Ob bei American Online, Yahoo oder Dell Computer - die Rally dieser Aktien hat vielen Leerverkäufern kräftig das Fell versengt.
Deutsche stoßen Aktien ab
von Elisabeth Atzler (Frankfurt)
Die deutschen Privatanleger wollen von Aktien nichts mehr wissen. Die Zahl der Aktionäre hat sich im ersten Halbjahr 2008 erneut verringert. Für Ostdeutschland gilt dieser Trend allerdings nicht: Dort kauften vermehrt Privatleute Anteilsscheine.
Die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer sank von Januar bis Juni 2008 um 483.000 auf 9,83 Millionen. Das sei ein Viertel weniger als zum Höchststand 2001, teilte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Dienstagmorgen mit. Damals besaßen knapp 12,85 Millionen deutsche Privatanleger direkt Aktien, Anteilsscheine sowie gemischte Fonds oder beides.
Dabei verkaufen die Deutschen vor allem ihren direkten Aktienbesitz. Laut DAI halten derzeit nur noch 2,18 Millionen Privatinvestoren unmittelbar Aktien. Im Jahr 2001 betrug die Zahl noch 3,09 Millionen. Das ist sogar weniger als im Jahr 1997. Auch die Zahl derjenigen, die in reine Aktienfonds anlegen, ging zurück. Aufholen konnten dagegen gemischte Fonds, die sowohl in Aktien als auch in andere Wertpapiere Geld stecken.
Deutsche sind Aktienmuffel
Schlechte Erinnerungen: Der Börsengang der Deutschen Telekom, beworben von Manfred KrugDer Trend zu weniger Aktionären hat in Deutschland 2002 durch den vorherigen Börsencrash eingesetzt. Er hat sich zuletzt zwar verlangsamt und konnte zwischenzeitlich sogar gestoppt werden - ausgerechnet vor einem Jahr und damit kurz vor dem Börseneinbruch nahm die Aktionärszahl leicht zu. Seitdem ist das Verhältnis der Deutschen zu Aktienbesitz zwiespältig. Zuletzt hätten die heftigen Kursverluste an den Börsen weltweit auch die Kleinanleger verschreckt, meinte das DAI.
Insgesamt sind die Deutschen skeptisch gegenüber Aktien. Derzeit besitzen nur 15,2 Prozent Aktien oder Anteile an Aktienfonds, was international ein relativ niedriges Niveau ist. Nicht enthalten sind in den DAI-Zahlen allerdings Zertifikate auf Aktien. Diese Art Inhaberschuldverschreibungen, mit denen auf Kursverläufe wetten kann, sind in Deutschland sehr beliebt.
Ob sich die Bewegung zu schwindendem Aktienbesitz umkehrt, ist fraglich. Viele Anleger haben sich mit Neue-Markt-Aktien die Finger verbrannt - der Börsenwert vieler kleiner Firmen war zwischen bis zum Einbruch 2001 drastisch aufgebläht. Auch mit dem als Volksaktie gefeierten Papier der Deutschen Telekom erlitten zahlreiche Privatleute Schiffbruch. Fraglich ist daher auch, ob die Privatanleger noch Gewinne einstreichen konnten, als sie sich zuletzt von Aktien trennten. Der deutsche Leitindex Dax zum Beispiel notiert etwa auf dem Niveau von vor zehn Jahren - ohne Inflationsausgleich.
Trend zu gemischten Fonds
Geändert habe sich das Verhalten der Fondsbesitzer, ermittelte das DAI, das die Aktien emittierenden Unternehmen vertritt. So würden Privatanleger zunehmend gemischte Fonds, die ihrerseits in Aktien und andere Anlagen investieren, wählen und weniger reine Aktienfonds. "Vermutlich zeigt sich auf längere Sicht ein Wandel des Risikobewusstseins der Fondsanleger, die zunehmend ihr Vermögen in weniger riskante, langfristig aber auch geringer rentable Fondsvehikel umschichten", heißt es im DAI-Bericht. Die Experten führen diesen Trend auch auf die Abgeltungssteuer zurück: "Kurzfristig dürften ebenfalls die Reaktionen auf die drastische Verschlechterung des Aktienbesitzes durch die ab 2009 greifende Abgeltungsteuer eine Rolle spielen."
Die DAI-Erhebung zeigt einen großen regionalen Unterschied: In den neuen Bundesländern ist die Zahl der Aktionäre gestiegen. Sie kletterte auf 1,67 Millionen. Vor allem haben mehr Private in Aktienfonds investiert. Die Zahl der reinen Aktionäre sank jedoch auch hier deutlich.
646 Postings, 830 Tage Tiger88 02.04.08 21:39
1. UMS - nächster Wackelkandidat
Weiter bis wir erst die -> 3 erreichen,
danach Richtung -> 2
bis dann
§
Der Kurs von UMS aktuell > 4 Euro
Desweiteren Löschung am 15.07.08 wegen Bashversuchs in genau diesem Lycosthread.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Der basht in verschiedenen Threads bei verschiedenen Aktien.
Wann wird so jemand gesperrt????
Der klinische Begriff Paranoia bezieht sich jedoch immer auf eine endogene Psychose, mit einer ausgeprägten Positivsymptomatik, der auch andere Merkmale beigesellt sein können wie Fanatismus, schweres Querulantentum oder durch schwere Insulina Zufuhr.
Lycos-Dienste heißen bald Jubii
Wir werden die €'s bald von oben sehen.
Die Shortis kriegen Ihre Stücke nicht!
Und das ist gut so!
13.05.2008 Lycos bietet sich qauasie selbst zum Kauf an
26.05.2008 die FTD schreibt:
Die beiden Großaktionäre versuchten seit einigen Monaten, ihre Anteile zu veräußern
( Bertelsmann ist über seine Tochter Gruner + Jahr indirekt an der FTD beteiligt. )
29.05.2008 LYCOS Europe beginnt Gespräche mit Interessenten
http://www.ariva.de/...t_Gespraeche_mit_Interessenten_Ad_hoc_n2641799
04.08.08 Telefonica lässt Geschäftsgebaren von Lycos Europe prüfen
http://www.ariva.de/...aeftsgebaren_von_Lycos_Europe_pruefen_n2704915
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Hier ist jahrelang versäumt worden Schaden von den Aktionären abzuwenden,
meine Meinung!
Merkwürdig, dass sich der CEO Herr Christoph Mohn ohne Gegenwehr seit Jahren als Versager und Dorftrottel durch die Internetforen treiben ließ. Auffällig, dass man creativen Finanzartisten jahrelang bei marking the close mit Miniverkäufen nach 17:30 auf Xetra nicht auf die langen Finger klopfte.
Ob diese Dinge vor dem Holländischen Gericht auch mit auf der Agenda stehen ?
Über 2 Monate Vorsprung für Dresdner und Senor Alierta macht Druck:
Telefonica Complains Lycos Europe Sell-Off Too Slow
Da kann man nur sagen: DALLI DALLI ;-)
Microsoft über 800 Mio EUR für eine Norwegische Fast Search.
Google 1 billion $ für eine Tschechische Seznam ?
Wass wird dann erst eine Lycos Europe mit Internetportalen in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen mit etwa 50 Mio Unique Usern, sowie erfolgreichen Töchtern pangora, United Domains, dem Chat http://www.worldsbiggestchat.com/
und der "Menschlichen Suchmaschine" Lycos IQ den Aktionären einbringen?
( Aktuell MK grade mal auf dem Nieveau der Portokasse )
Wo steht der Kurs nach einem Angebot?
Gute Fragen, oder?
http://iq.lycos.de/home/landing/qa_flex/...20ist%2E%7C&hl_editable=no
Die Spannung wird jetzt steigen, JEDEN TAG!
ben ik van Duitsen bloed,
den vaderland getrouwe
blijf ik tot in den dood.
Een Prinse van Oranje
ben ik, vrij onverveerd,
den Koning van Hispanje
heb ik altijd geëerd.
Hup Holland Hup!
3....2....1....
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Ein Holländischer Spezialist für die Bereitstellung von Interims-Lösungen
Hup Holland hup
Arvato kauft spanische Call-Center
In Spanien helfen Mitarbeiter der Bertelsmann-Tochter Arvato Bürgern bald beim Ausfüllen der Steuererklärung. Das Gütersloher Unternehmen übernimmt dafür den Call-Center-Betreiber Qualytel und baut seine Rolle als Dienstleister für öffentliche Einrichtungen weiter aus.
Gütersloh - Die Bertelsmann-Dienstleistungstochter Arvato steigt mit der Übernahme des Call-Center-Betreibers Qualytel in den Markt für öffentliche Dienstleistungen in Spanien an. Arvato-Beschäftigte werden künftig in Spanien unter anderem Fragen zu Steuererklärungen beantworten und Notrufe entgegennehmen, sagte ein Arvato-Sprecher am Dienstag in Gütersloh.
Qualytel Teleservices S.A. hat sieben Standorte in Spanien und setzte 2007 mit 6000 Mitarbeitern rund 120 Millionen Euro um. Zum Kaufpreis für Qualytel wurden keine Angaben gemacht.
Die Bertelsmann-Tochter ist im Markt mit öffentlichen Dienstleistungen bereits in Großbritannien und in Deutschland tätig. In England hat das Unternehmen das Management für den kompletten Landkreis East Riding übernommen. Im unterfränkischen Würzburg betreibt Arvato für die Stadtverwaltung eine IT-Plattform, die langfristig Verwaltungsvorgänge deutlich vereinfachen und erheblich bürgerfreundlicher machen soll. Gewerkschaften kritisieren diese Art von privat-öffentlicher Partnerschaft, weil sie befürchten, dass Einsparungen durch Personalabbau erzielt werden.
Arvato ist die Nummer eins unter den Call-Center-Betreibern im deutschsprachigen Raum und unter den ersten drei im französischen Sprachraum. Der größte Teil der Arvato-Callcenter arbeitet im sogenannten Inbound. Das bedeutet, dass Kunden aus eigenem Antrieb dort anrufen und nicht angerufen werden.
manager-magazin.de mit Material von dpa