Repower Systems- hohes Kurspotenzial
das - in verbindung mit den produktionskapazitäten, die siag in emden entstehen lassen will - gehört wohl auch mal hier her, um die entwicklung auf der zuliefererseite etwas zu reflektieren ...
haben wir da was nicht mitbekommen oder nicht verstanden?
@ sleupendriewer
irgendwelche vorschläge oder ideen ?
Dann gibt es neue Analystenmeinungen usw. Bis dahin wird Repower vor sich hindümpeln, ist so meine Vermutung
Meine Philosophie ..
ja sie dümpeln. kleine Ebbe und dazu die passende Flut - so geht jetzt schon eine Weile.
Ich 'spiele' nur mit Aktien aus dem Umweltbereich rum. Auf einen kleinen Sprung der RePower warte ich auch... manchmal dauert es eben etwas länger - bin ich jedenfalls optimistisch, und warte auf die nächste Negativmeldung, weil so lange wie das jetzt schon dümpelt, so lange würden auch die Profis nicht abgewartet haben, und hätten am Kurs gespielt. Und nach der negativmeldung steigts wieder - so geht das nun mal.
Deshalb Nerven behalten!! - Du weißt ja - erst nach einem Verkauf steigt der Kurs. Fazit also: Verlust-Angst-Entscheidung + 5 Tage abwarten.
aus meiner sicht ingesamt ziemlich erfreulich - insbesondere die entwicklung des fixen auftragsbestandes ...
schauen wir mal weiter ...
herr tanti will sich ja wohl auf der hv zusichern lassen zu den ar-treffen nicht mehr persönlich erscheinen zu müssen - "lange leine" ? ;)
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...1&cHash=d7a92afec7
;)
Aber noch hält die Jahresprognose. Sollte die aber korrigiert werden, kann es auch 20% abwärts gehen.
Generell aber schon mal erfreulich, dass der Wachstumskurs auch in der Krise beibehalten wird und Projekte bisher nur verschoben werden, aber nicht gestrichen....
Die EBIT-Marge liegt mit 5,1% fast 50% unter dem Jahresziel von 7,5%. Dazu muss man wissen, dass WEAs in der Regel erst bei Errichtung bzw. nach Inbetriebnahme voll ergebniswirksam werden. D.h. die Zahlen die wir jetzt sehen haben sind aus Vertragsabschlüssen Anfang 2008 (angenommene, damalige Lieferzeit von 12-18 Monaten), d.h. bevor "die Krise" richtig durchgeschlagen hat.
Spannend werden die kommenden Quartale... Dann sehen wir Zahlen, die aus Vertragsabschlüssen während der Krise beruhen. Ich glaube nicht, dass es in dieser Zeit gelungen ist, hohe Margen zu erzielen, wo doch z.B. Vestas auf Halde produziert hat und sicherlich dann auch zu Kampfpreisen angeboten hat. Die 5,1% EBIT-Marge werden meiner Meinung nach im kommenden Quartal nicht überboten. Die 7,5% sind eigentlich jetzt schon absehbar kassiert, warum der Vorstand hier noch an den Zielen festhält ist mir ein Rätsel...
Und zum Thema Order backlog: 1,4MW halte ich auch nicht gerade für berauschend. Gemäß der Präsentation des CSCO, hat man zur Zeit eine Produktionskapazität von 2,35MW/a, d.h. wenn alles schön der Reihe abgearbeitet werden könnte (was natürlich aber nicht der Fall ist...), wäre für 8 Monate Arbeit da. Das waren schon mal deutlich mehr. Dazu kommt noch, dass im kommenden Jahr der Standort Osterrönfeldt in Betrieb geht, der ja neben R&D auch eine Produktion beinhalten wird; der wird mindestens nochmals 500MW Produktionskapazität (PC) dazuaddieren.
Kurzum: Da muss noch deutlich was dazukommen, in der Vergangenheit war das Verhältnis von PC zu Order backlog deutlich besser...
Ob es der US-Markt rausreißen kann weiß ich auch nicht, aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass dort in diesem Jahr nur 5.8GW installiert werden, ggü. ca. 8.5 GW letztes Jahr (Quelle muss ich nochmal suchen).
Time will tell...
Hasta luego!
ForWind - Zentrum für Windenergieforschung, Oldenburg!
Erneuerbare Energien setzen positiven Brachentrend
- Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest 2010 informiert über erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Oldenburg (iwr-pressedienst) - Schon jetzt decken die erneuerbaren Energien gut zehn Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs (Strom, Wärme und Kraftstoffe). Davon belegt Strom aus erneuerbaren Quellen mit etwa 15 Prozent des Verbrauchs Platz eins. Für den Ausbau engagieren sich Unternehmen der Bio-, Wind- und Sonnenenergie sowie Geothermie und Wasserkraft, die gemeinsam an der anvisierten Zielsetzung für 2020 arbeiten – einen Anteil der erneuerbaren Energien von über 40 Prozent am Stromverbrauch. Dabei schafft die Branche Jobs mit Zukunft. "Die Entscheidung für einen Berufsweg in diesem Bereich ist also eine gute und zukunftsträchtige. Auch in der aktuellen Wirtschaftskrise sind die Jobs bei den Unternehmen der Erneuerbaren-Energie-Branche vergleichsweise sicher", betont Dietmar Schütz, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE).
Vor diesem Hintergrund präsentieren sich auf der Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest am 5. und 6. März 2010 in Oldenburg Unternehmen der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz und zeigen Berufs- sowie Karrierewege auf. Außerdem informiert die Messe über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Jobs der Zukunft und branchennahe Forschungsinstitute sowie -netzwerke stellen ihre Aktivitäten vor.
Jobsuchende, interessierte Quereinsteiger, Studierende und Schüler können an den zwei Messetagen potentielle Arbeitgeber persönlich kennen lernen und sich über branchenspezifische Qualifizierungsangebote informieren.
Workshops und Fachvorträge sowie Exkursionen zu Anlagen und Firmen in der Region ermöglichen konkrete Einblicke in die Branche.
"Das große Interesse zeigt den Stellenwert und die Bedeutung von qualifiziertem Personal für die Branche", fasst Corinna Wermke, Projektleiterin zukunftsenergien nordwest, die positive Resonanz auf die Messe zusammen. "Und bereits 80 Prozent der Ausstellungsfläche sind vergeben", fügt Projektleiterin Wermke hinzu.
Rund um die Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest stehen mit den Ausstellungen "Energieberufe live!" und der "Galerie der Zukunftsberufe" weitere Informationsangebote zur Verfügung. Zudem bietet eine Online-Stellenbörse für Energiejobs aktuelle Angebote für Jobsuchende.
Als Hauptsponsoren der zukunftsenergien nordwest sind führende Unternehmen der Branche vertreten: aleo solar Deutschland GmbH, ENERCON GmbH, EnviTec Biogas AG und EWE AG. Außerdem unterstützen der Oldenburger Energiecluster OLEC e.V., die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH und die Stadt Oldenburg die zukunftsenergien nordwest. Die Konzeption der Messe wird von der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V. gefördert und für 2011 ist Bremen als Messestandort für die zukunftsenergien nordwest in Planung.
Die zukunftsenergien nordwest wird federführend von der Universität Oldenburg durchgeführt und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Oldenburger Energieclusters OLEC e.V., der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V., der RIS Energie e.V., der Hochschule Bremerhaven, den Wirtschaftsförderungen der Städte Bremerhaven (BIS) und Oldenburg sowie ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Bremen und Hannover.
Weitere Informationen:
Corinna Wermke, Tel. 0441 36116 742,
corinna.wermke@forwind.de
www.zukunftsenergien-nordwest.de
Oldenburg, den 22. Oktober 2009
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die ForWind - Zentrum für Windenergieforschung wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Nicole Kadagies, ForWind - Zentrum für Windenergieforschung, gerne zur Verfügung:
Marie-Curie-Straße 1
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Fax: +49 441 361 16-739
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Internet: http://www.forwind.de, http://www.zukunftsenergien-nordwest.de
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In der Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und im Energiekalender unter http://www.energiekalender.de recherchierbar
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
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google => 15 twh/anno => richtung 1000 mühlen der 5mw-klasse ...
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Haus der Technik e.V., Essen!
Der wahre Wert alternativer Energieerzeugung
- Seminar "Bewertung von Liegenschaften zur Energiegewinnung aus regenerativen Energieformen" im Haus der Technik
Essen (iwr-pressedienst) - In Deutschland entstehen immer mehr Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien wie Wind, Sonne, Wasser, Biomasse oder Erdwärme – von kleinen Sonnenkollektoren am Einfamilienhaus bis zu großen Windkparks oder Biogasanlagen. Bei der Diskussion dieser Anlagen stehen zumeist technische, umwelt- oder energiepolitische Argumente im Mittelpunkt. Viel zu kurz kommt die Frage nach dem kaufmännischen Wert zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Anlagenlaufzeit.
Doch das Thema ist sehr komplex, denn in die Wertermittlung müssen zahlreiche Faktoren einfließen: die Verkehrswertermittlung der technischen Anlage, die Kapazität und Auslastung, die betriebwirtschaftlichen Grundlagen, die rechtlichen Rahmenbedingungen durch das EEG, das allgemeine Baurecht, den Landschafts- und Naturschutz und nicht zuletzt die Bewertung des Grundstückes selbst und der weiteren Bebauung.
Das Seminar "Bewertung von Liegenschaften zur Energiegewinnung aus regenerativen Energieformen" am 9. Dezember 2009 im Essener Haus der Technik verschafft den Teilnehmern aus Sachverständigen, Ingenieuren, Architekten und Projektentwicklern, aber auch Anwälten und Mitarbeitern aus Kreditinstituten oder Investmentgesellschaften einen kompakten Überblick. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. Thomas Wedemeier werden die einzelnen Aspekte ausführlich vorgestellt und anhand von ausgewählten Praxisbeispielen diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Haus der Technik e.V.
unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail:
information@hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/htd/verein/themenbereiche/windenergie.html oder
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201145
Essen, den 26. Oktober 2009
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an Haus der Technik e.V. wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Bernd Hömberg, Haus der Technik e.V., gerne zur Verfügung.
Hollestr. 1
45127 Essen
Tel: (0201) 18 03 - 249
Fax: (0201) 18 03 - 263
E-Mail: mailto:b.hoemberg@hdt-essen.de
Internet: http://www.hdt-essen.de
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