QSC, kritisch betrachtet
...... ich habe doch Deine Ansicht bestätigt und das es etwas zu "familiär" zugegangen ist , will ich auch nicht bestreiten. Deshalb habe ich doch den erfolgreichen IT-Fachmann Felix Höger genannt, der die Firmenentwicklung bzgl. IT möglicherweise unabhängiger und konsequenter angegangen wäre!?
Eine vorsätzliche grundsätzliche Absicht diese AG mehr oder weniger nur als "Bereicherungsinstrument" zu etablieren und möglichst lange zu nutzen sehe ich aber nicht. Klar, jeder, der mit seiner Firma an die Börse geht , möchte mit dem IPO-Erlös die Firma weiterentwickeln und sicherlich auch persönliches Risiko abgeben/übertragen auf die Aktionäre und selbst auch finanziell profitieren, das ist legitim! - Am Ende ist es doch bei einer erfolglosen AG fast immer so , dass der Anleger mit leeren Händen/Verlusten dasteht und Gründer/ "Managerkolonnen " ein sattes Auskommen haben/hatten.
"Ein Aktionär konnte hier, mit fast beliebigem Eintritt nie etwas reißen, da gab es halt auch andere Fokuspunkte."
Das möchte ich so pauschal nicht unterschreiben. Viele Kleinanleger hatten 2013 die Möglichkeit mit Gewinn auszusteigen, 2016 gab es Möglichkeiten, weitere Anstiege, ..........
Man darf die Sache nicht immer nur aus der Perspektive der IPO-Anleger betrachten, wer in einem Kurstal einigermaßen günstig eingestiegen ist und dann später bei stockenden Kursen konsequent abverkauft hat, der konnte durchaus etwas verdienen.
Wer natürlich einen hohen EK hat und seit Jahren auf die Erfüllung von Schwurbelträumen hofft, der steht natürlich im Regen!
Das ich mit "Verschwörungstheorien" nicht Dich gemeint habe , sondern die Fantasy-Schwurbelfraktion, die gerade kritische Geister wie Dich & Dale als Heuschreckenlohnschreiber diffamiert haben, sollte eigentlich klar sein!?
Ja, vieles könnte erheblich besser laufen, der Blick zum Wettbewerb zeigt es auf!
Ich habe es schon mehrfach geschrieben , wir haben es hier mit einer schlecht geführten und schlecht beaufsichtigten AG zu tun, mit allen einhergehenden negativen Folgen für die Aktionäre.
Wer ein viel schärferes Urteil abgeben möchte , kann das tun.
Noch besteht die Chance auf Besserung , noch ist Cash vorhanden und es gibt keine Bankschulden!
Nebenan wurde beim aktuellen Kurs eine "lukrative Einstiegschance für Neueinsteiger " festgestellt.
Mal schauen!
Ich muss mir doch mal eine Liste anlegen darüber, was ich angeblich so alles "leugne" ! :-)))
SD-WAN , indirekter Vertriebskanal, Energie, .... und neuerdings leugne ich "Leitungen" und irgend so ein Geschwurbel über Zufall ist meistens auch am Start! :-))
"Schwache Leistung" wird mir attestiert von einem Schwurbler, der eine "neue Ära" nach der anderen erfindet!
Der Forenleser erinnert sich noch gerne an den "plötzlich so nachhaltigen Hermann , der performen durfte und 2,80€ Kurs für Ende 2022 wäre faktenunterlegt....." :-))))))))
Da wurde Fantasy sehr schnell von der Realität eingeholt und dem vorher so nachhaltigen Hermann wurde die abgerauchte Schwurbel-Ära als Finte in die Schuhe geschoben!
Gestern wurden die letzten Fantasy-Anhänger schon auf 2030 vertröstet , aber vielleicht sieht man den geheimen Big Deal auch gar nicht , wurde an anderer Stelle schon vorgebeugt ! :-)
Weitere fundamentale Fortschritte in der Strategie 2025 wären zielführender , um Investoren für die QBY-Aktie vermehrt zu interessieren, als eine rein technische Maßnahme bzgl. der Aktie....hieß es sinngemäß.
Beim Umsatz konnte QBY trotz Pennystock-Malus in Q4 durchaus etwas überraschen , ob man am 8 Mai zu den Q1-Zahlen auch qualitativ diese zielführenden Kennzahlen vorlegen kann, wird sich zeigen müssen.
Zeitpunkt: 21.03.24 16:18
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Deichgraf ZZ: #5179 "...Meine Anfrage im Oktober2023 bzgl. "Pennystock/reverse split" wurde von der IR negativ beschieden!.."
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So eine doch relativ einfache Maßnahmen um für Investoren wieder interessanter zu werden, wird dann eben unmotiviert geblockt. Und genau aus so einem Verhalten werde ich mißtrauisch, ob hier wirklich ernsthaftes Interesse an höheren Aktienkursen besteht. Da klafft bei Rixen seine Verbaltakrobatik und sein aktienkursorientiertes Verhalten komplett auseinander. Vermutlich bekommt Rixen seine Boni nicht in Abhängigkeit vom Aktienkurs, sondern in Abhängigkeit davon wie oft in Köln die Sonne im Westen aufgeht. Genau solche behäbige Verkrustungen und leicht zu behebende Kapitalmarktfeindlichkeiten könnte eine andere stärker kapitalmarktorientiert Aktionärstruktur gut lösen.
Die Investoren mit 3% / 5% kamen und gingen und sollte jetzt wieder jemand die Stücke von Dimensional u.a. einsammeln und 3% vermelden, dann ändert das wohl auch nicht viel an den Verhältnissen.
Neu gemischt würden die Karten, wenn es einen Aufkäufer/Übernehmer gäbe, da würde sich dann die Frage stellen , ob die Kleinanleger mit dem aufgerufenen Preis glücklich sein würden?
Was Boni angeht, da gibt es seitenlange Regularien , die man, nehme ich an, auch formal einhalten wird.
Wenn man Sonderfall Escrow in die formal richtige Rubrik einordnet, dann wird man auch formal richtig davon bei der Zielerreichung profitieren dürfen!?
"Bei der EBITDA-Prognose ist zu berücksichtigen, dass sie – wie in den Vorjahren – ein positives sonstiges betriebliches Ergebnis beinhaltet."
Der GB2023 Ende März wird auch zu den Vergütungen Auskunft geben.
Thema Financial Engineering habe ich schon mehrfach erwähnt - sowohl aus Sicht Aktienkurs als auch aus Blickwinkel Bilanzpolitik (KapRü vs. GewRü)
Möglicher Grund des Nichtstuns seitens QBY dürfte Psychologie sein :) ...
- Verluste und negative Zahlen sehen weit weniger schlimm aus, wenn sie durch eine große Aktienanzahl geteilt werden können. Ergebnis je Aktie -0,03 € (Quelle: GB Q3.2023) - ist ja nicht sooo schlimm
- Wenn der Kurs von 6 EUR auf 4 EUR fällt, sieht das VIIEEELLL DRAMATISCHER aus als von 0,60 € auf 0,40 € (Anmerkung: bevor jetzt geistige Schwachmaten postulieren, ich hätte jetzt die 0,40 € ausgerufen/vorhergesagt - das ist eine Rechenbeispiel!!, als Erklärungsmuster für finanzpsychologische Effekte -> weiterführende Literatur siehe z.B. Fischer/Kutsch/Stephan - Finanzpsychologie, Oldenbourg Verlag, sowie z.B. Trenner - Aktienanalyse und Anlegerverhalten, Gabler-Verlag)
Das jetzige Chartbild zeigt mir, dass der Anstieg auf 0,70€ dazu diente, eine größere Stückzahl (als die üblichen 10-20.000 Stück) zu Kursen über 0,60€ am Markt zu platzieren.
Wenn hier also jemand seine Stückzahlen "ablädt" (technische Analyse) und Hr. Rixen keine SIGNIFIKANTE Geschäftsverbesserung (fundamentale Analyse; 8% Wachstum und 8% Rendite sind nicht signifikant bei € 180m Umsatz und Nachsteuerergebnis von 0 oder <0) aufzeigen kann,
macht eine Reverse Split m.E. noch keinen Sinn ... Gleichwohl denke ich, dass er auf mittlere Sicht definitiv kommen wird.
Wenn der Texaner nicht weiter abgeladen hat, gibt es ja noch 2-3 andere freie Aktionäre mit nennenswerten Stückzahlen (über die wird man natürlich nicht informiert)
Aktuelle wird m.E. eher kursdrückend verkauft als kurstreibend gekauft ... :| ...
So meine Einschätzung !
Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass die beiden Hauptaktionäre den ganz überwiegenden Teil ihrer Aktien noch vor dem Börsengang bei der Umwandlung von der GmbH in die AG auf Grund von Wertgutachten zugeteilt bekommen haben. (Quelle: GB 2000, 2001, HR-Auszug), quasi im Umtausch für ihre GmbH-Anteile.
Gemäß meinen Berechnungen, die ich hier vor Jahren schon mal eingestellt habe, sind sie selbst bei dem jetzigen Kursniveau noch ganz gut ohne Vermögensschäden dabei. Das unterscheidet die beiden Hauptaktionäre von den meisten anderen.
Es lohnt sich für diese beiden Herren immer noch. Da tut es auch nicht weh, wenn man noch NIE eine Aktie verkaufen musste...
Auch wird der Vollzugs des Masterplanes (so es je einen gab) vorsorglich schon auf 2030 und danach geschoben. Haben ja alle (v.a. in Anerkennung der Börse) ewig Zeit. 25-35 jährige Masterpläne sind an der Börse auch üblich (heißt m.E.n. aber bei vielen Unternehmen STRATEGIE - die dann auf 5 Jahre ff. ausgelegt ist).
So ganz einfache Analysewerkzeuge wie eine Wertschöpfungsanalyse (=volkswirtschaftliche Nutzenstiftung der Unternehmenstätigkeit oder Neudeutsch der "Purpose", warum machen wir das?) werden dagegen als Lug und Trug und unsinnig betitelt. Jedem seine Meinung, aber was das mit Zufällen zu tun haben soll, erschließt sich mir bis heute nicht.
Um die Leistungsfähigkeit der QBY zu beurteilen, sei mal auf die Kennzahl Wertschöpfung je Mitarbeiter verwiesen, der das Output-Potenzial der Kombination der Einsatzfaktoren ARBEIT (Mitarbeiter) und KAPITAL (Fremd- und Eigenmittel) widerspiegelt. (siehe Tabelle) ... ausgehend von dargestellten Zahlen in Geschäftsberichten könnte man die Positionen noch bereinigen oder aufgliedern, um noch viele weitere nützliche Erkenntnisse sammeln.
Interessant wird diese Kennzahl auch im Peergroup-Vergleich.
Meiner Meinung nach erklären diese Erkenntnisse sehr sehr gut den Kursverfall der Aktie auf unter 1€ ohne an Masterpläne oder Zufälle glauben zu müssen!
Zeitpunkt: 24.03.24 17:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Um nochmal auf den indirekten Vertriebskanal (ehemals Scanplus-Cloud-Portal) und das ganze "Leitungsgeschwurbel" in Verbindung mit einer angeblichen "neuen Ära"/ Managed Services zurück zu kommen........
In der Erwerbsmeldung Dezember/2021 steht eigentlich alles drin , man muss diese Realitäten nur auch zur Kenntnis nehmen!
"Köln/Ulm, 10. Dezember 2021 – Die q.beyond AG erwirbt den operativen Geschäftsbetrieb der Ulmer scanplus GmbH, die insbesondere im Cloud- und IT-Security-Umfeld tätig ist, und damit ein selbst entwickeltes, hochskalierbares Cloud-Portal. Es stellt derzeit mehr als 700 mittelständischen Unternehmen automatisiert performante Managed-IT-Services wie Managed Connectivity und Managed Security aus der Private und Public Cloud zur Verfügung, die von der Telekom Deutschland GmbH beauftragt werden. Auf der Basis mehrjähriger Verträge erzielte die sich in einem Sanierungsverfahren befindliche scanplus zuletzt einen Jahresumsatz von mehr als 20 Mio. €."
Hagen Rickmann, Geschäftsführer der Geschäftskundensparte der Telekom Deutschland GmbH, begrüßt die Transaktion: „Managed-IT-Services sind ein wichtiger Bestandteil unseres Leistungsspektrums für den Mittelstand. Wir setzen auf die langjährige Partnerschaft mit scanplus und wollen dieses Geschäft mit q.beyond weiter ausbauen.“
Hier wurde 2021 ein Status Quo festgestellt, nämlich dass die Telekom mit dem langjährigen Partner Scanplus seit Jahren ihre KMU-Kunden über dieses Portal mit den oben genannten Managed Services versorgt!
Das schon oft verlinkte Filmchen dazu gibt es schon seit 2018 .... "Managed -IT Services aus der Private & Hybrid Telekom Cloud für den Mittelstand ..... gemeinsam mit Scanplus unserem langjährigen Partner für den Mittelstand ......."
https://geschaeftskunden.telekom.de/...-a-service/managed-it-services
Norbert Hentges, Sprecher der Geschäftsführung des Bereichs Deutsche Telekom Geschäftskunden:
" In der optimalen Anpassung unserer Produkte für den Kunden liegt die Stärke von ScanPlus, denn das können wir so nicht leisten."
Natürlich hat ein Milliarden-Konzern wie die Telekom, mit Geschäftsgegenstand "Connectivity" in allen Ausprägungen, auch die passenden Produkte für diese "Managed Services". Das wird schon daran deutlich , dass es ein noch älteres Filmchen gibt " Managed IT Services Service Center 3.0 " , in dem auch schon gegen Ende des Filmchens von Hybrid Cloud / Managed Connectivity & Security" die Rede war.
https://www.youtube.com/watch?v=Stv98bVe7FY
Das also in der "neuen Schwurbel-Ära" beim Cloud-Portal, der Connectivity-Konzern Telekom seine eigenen Produkte versauern läßt und lieber seine eigenen KMU-Kunden mit Connectivity-& Security-Produkten von QBY versorgt sehen möchte , halte ich dann für sehr schwurbelhaltig! :-)
Die Realität sieht so aus, dass es gemeinsame Vertriebsanstrengungen gab und das Produktportfolio überarbeitet und ausgebaut wurde . QBY hat SAP-Produkte ins Portfolio gefügt und wird natürlich im Microsoftbereich und anderen Bereichen ( Security/ Hybridcloud-Connectivity/ IIoT-SIM -Karte ?) auch möglichst viel anbieten wollen.
Die Telekomprodukte erhielten auch ein update , oder wurden durch neue Versionen ersetzt.
"Sowohl die Managed-IT- als auch die Managed-Security-Services haben grundlegende Updates erhalten, unter anderem durch den neuen Service „Managed Security 2.0“. Zusätzlich wurden im Netzwerk-Bereich mit „Ethernet Connect 2.0“ neue Cloud-Connectivity-Services gelauncht." (Meldung vom 12.01.2023)
https://geschaeftskunden.telekom.de/...ks/produkt/ethernetconnect-2-0
Einbindung , Produktausweitung und Vertriebsanstrengungen haben Aufwand gekostet , aber seit 2023 zeigte sich nun auch erheblich mehr Kundeninteresse(Leads) , die dann auch in Auftragseingang mündeten.
Über 700 Bestandskunden können auf ein größeres Portfolio zugreifen und zusätzlich wurde vodafone als Nutzer auf die Plattform aufgeschaltet. Offiziell gibt es dazu noch keine Meldung , aber die IR hatte keine Probleme damit , diesen Fakt in einem Gespräch zu bestätigen.
Mit vodafone und eigener Nutzung dieser Plattform kann man im Nebeneffekt auch die 95%-ige Abhängigkeit von der Beauftragung durch die Telekom abbauen .
Der Auftragseingang kann gerne weiter steigen , es muss ja auch noch was kommen , wenn man bei demnächst bei 200 Mio. Umsatz einen Anteil von 20 % = 40 Mio. erreichen möchte.
Ich glaube, das ist schon etliche Monate her...... :-))
Aussagen von 2010/11 von Schlobohm , die in ihrer Entfaltungswirkung die Vision 2016 fundamental unterlegen sollten , haben nun eine neue Bedeutung gewonnen! :-)))
Nein, ich interessiere mich auch nicht plötzlich für scanplus/indirekten Vertriebskanal, sondern da gibt es schon einige auch ausführliche Postings zum Werdegang von scanplus und zwar unterlegt mit Aussagen der zuständigen Personen für dieses Geschäft!
Auch tausend zusammengefegte Links von GTT bis Gaia-x ändern nichts daran , dass QBY weder ein großes Zahnrad ist/oder war , noch mit 450-connect etwas zu tun hat , noch mit zahlreichen erfundenen Eco-Systemen , noch mit open access , noch mit Industriebeauftragungen, noch mit Vorkaufsrechten :-)))), noch mit exponentiellem Wachstum , noch mit Energie-Revolution, noch mit .......
Gewinn und Umsatz verwechseln tun offenbar jene, die glauben, dass man mit dem Gewinn aus zukünftigen Cloudportalumsatz (Marge hat Rixen genannt) die "veruntreuten/fehlenden 300 Mio. " aus dem Plusnetverkauf aufholen könnte! :-)))
Aber das ist ja gar nicht nötig , denn es fehlen ja gar keine 300 Mio. , sondern QSC/QBY hat es gerade noch geschafft , sich zu einem guten Preis von Plusnet zu verabschieden!
200 Mio. Umsatz in 2022 , also Umsatzstagnation obwohl Plusnet in einem finanzstarken Konzern eingebettet war mit Glasfasermöglichkeiten , laden einfach einen QSC/QBY-Aktionär dazu ein , sich vorzustellen, wie die Entwicklung wohl im verschuldeten QSC-Konzern ohne Glasfaseroption weitergegangen wäre. Allein das zeigt auf , dass sowohl Bankhaus Lampe, als auch G. Eickers den Verkauf richtig bewertet haben!
"Aktuell arbeite man mit dem Fraunhofer IGD bereits an einer Lösung zur Visualisierung von Daten für einen Kunden im Energiesektor"
Visualisierung/ graphische Darstellung von Daten gibt es schon länger und warum sollte diese aktuelle QBY-Meldung über eine Kooperation mehr wert sein ,als die seinerzeit verkündete Kooperation mit Bechtle beim Vertrag mit Schmolz & Bickenbach?
Nur weil man so schön über "Energie" schwurbeln kann??
Die Realität ist , dass Energie nicht mal mehr eine Fokusbranche ist !
Offenbar möchte jemand , dem bisher alle hochtrabenden Stories verreckt sind , immer noch den Eindruck erwecken, dass QBY immens wichtig wäre für die Milliardenkonzerne und Finanzheuschrecken und das QBY fast 5 Jahre nach TK-Verkauf noch bei den Großen "mitpinkeln" könnte!? :-)
Rixen/QBY hat alle Hände voll zu tun dem Finanzmarkt ein paar Fortschritte bei der Strategie2025 vorzuzeigen. Wenn QBY für die "Großen" wichtig wäre in irgendeiner relevanten Form , dann hätten wir nicht dieses Kursniveau! Nein, QBY wäre längst "in anderen Händen" !
Freibier, Grillwürschterl, veganer Salat,.... Kost und Logis frei.... was möchte man mehr, sind das nicht Argumente genug? :-)))
KoC hat recht ...... wird im ariva-Forum festgestellt! Das ist mal wieder grundsätzlich falsch! - Die Realität sieht so aus:
- KoC hat eine Meinung zu den Entwicklungschancen bei QBY !
- Ob er damit recht behält , muss sich in den nächsten Jahren zeigen! Da gibt es dann zwei Möglichkeiten, wenn ich mal eine Übernahme beiseite lasse:
a) QBY scheitert auf dem Weg hin zur Profitabilität - Dann hat es bei QBY aus eigener Kraft/Managementfähigkeiten nicht gereicht und es gab auch keinen "Masterplan" und KoC hat mit seiner Meinung recht behalten.
b) QBY erreicht mühsam/langwierig und nachhaltig die Profitabilität , dann gab es auch keinen "Masterplan" und KoC war mit seiner aktuellen Meinung zu pessimistisch!
"Recht haben" und eine "Meinung haben" sollte man schon auseinanderhalten können, wenn man inhaltlich zu QBY sinnvoll diskutieren möchte! - Logik/logische Schlussfolgerungen ist für manche einfach zu schwer!?
KoC hat natürlich das Recht, aus jahrelangen Erfahrungen begründet, bzgl. QSC/QBY eine pessimistische Meinung zu haben, deshalb muss man ihm, wie auch allen anderen kritischen Stimmen, keine böswillige Destruktivität unterstellen!
von Cloud wandert ein Teil in das neue Segment "Consulting" ... dies beinhaltet die Bereiche "Microsoft", "Security", "Softwareentwicklung", "Data Intelligence" und "Cloud-Consulting"...
Da gehen Umsätze von € 22,2m runter in das neue Segment ... und für diese Bereiche gehen KOSTEN von € 24,6 ebenfalls runter ... diese 4 Bereiche zusammen erwirtschaften mit den Umsätzen nicht mal die Kosten die für den Vertrieb und die Bereitstellung anfallen ... LUSTIG ... äh... INTERESSANT hinsichtlich der Preispolitik bzw. der Effizienz bei MS, Security, Softwarenentwicklung und Cloud-Consulting schließen... Data Intelligence gehe ich mal von aus ist der Bereich der noch in den Kinderschuhen steckt und laufen lernen muss...
Vielleicht fragen TBd mal wer auf der HV wie die Bruttomargen der Bereiche sind - Antwort wirds aber nicht geben, weil das keine organisatorischen Segmente sind :D
Wenn bei "Managed Service" = margenstark steht, wie groß wird dort wohl das Wachsum sein ???
Das neue "Consulting" startet zwar extrem schwach , soll aber das WACHSTUMSSTARKE Segment sein ...
Spannung pur....
auf Folie 14 wird mir jetzt erst bewußt, das das Bruttoergebnis bei QBY OHNE Vertriebskosten ist ... mit Vertrieb spricht QBY von Segmentbeitrag - habe ich jetzt durcheinander gebracht ...
umso schlimmer
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Was veranlasst Dich zu dieser Bewertung?
productive-data wurde 2008 gegründet , hatte beim Kauf durch QBY durchaus vorzeigbare Kundenreferenzen ....
"dpa , EOS , GEZ , Gothaer , T-Mobile , Uni-Klinik Münster , arvato , AstraZeneca , AXA , Deutsche Börse , Deutsche Bank , EDEKA , Kühne + Nagel , Metro , mobilcom-debitel , O2 , Thomas Cook , dm , eventim , Xing , Allianz , AMEOS , baumarkt direct , C & A , ......jetzt Kunde im Energiebereich
"Seit der Beteiligung an der ehemaligen „productive-data“ hat der Data-Intelligence-Spezialist sämtliche Verträge mit bestehenden Kunden verlängert, die meisten davon erweitert und weitere Unternehmen für seine Services gewinnen können. Zu den Kunden zählen unter anderem größere Handels- und Versicherungsunternehmen." (aktuelle Meldung)
Mir wird für 2016 bis 2022 durchgängig ein positiver Jahresüberschuss angezeigt!?
Der Geschäftsführer Marc Böning sollte sich doch ins Zeug legen, wenn er von den drei ausstehenden Zukaufstranchen möglichst viel profitieren möchte!?
Am Ende müssen für QBY schwarze Zahlen her, da werden alle Bereiche einen Beitrag leisten müssen. Im Mai zu den Q1-Zahlen ist Rixen/QBY in der Pflicht etwas Positives vorzuzeigen.
Stücke Kurs Kurswert % -Anteil am Fondsverm.
DE0005137004 q.beyond AG STK 7.078.458 0,5980 4.232.917,88 2,28
https://paladin-am.com/wp-content/uploads/...richt-P_ONE_31122023.pdf
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Morningstar ist keine "Behörde" , der man etwas melden muss, von daher macht es schon Sinn sich zu vergewissern, dass es Übereinstimmungen gibt/gab.
Es könnte auch Investoren geben unter 3% , die bei morningstar nicht gelistet sind.
Anfang März (siehe # 5110) gab es folgende Anzeige:
"Der Texaner(Dimensional) hat nochmal leicht abgegeben (ca. 51K) auf 2,16% = 2.696.822 Stücke."
Da hat es jetzt zwischenzeitlich offenbar ein update gegeben(bei gleicher Datumsangabe in der Tabelle), denn heute werden mir für Dimensinal geringere Werte angezeigt! ( Paladin unverändert)
Dimensional : 2,03 % = 2.523.645 Stücke ......
also ein weiterer Abbau von ca. 173 K ! - Das passt zum aktuellen Börsengeschehen!
Mal schauen, wie es dann Anfang April ausschaut!
Das Geld wäre auch vorhanden.
Wenn diese 2,5 Mio (< 60 ct) raus wären, wäre allen ein wenig geholfen.
Der Kurs würde sich wahrscheinlich stabilisieren,
Dimensional wäre seinen "Schrott" los. und der Kleinaktionär wurde sehen das die Firma auch etwas unternimmt um aus den Penny- Bereich herauszukommen.
Aber solange es jemand gibt der auch für 55ct. verkauft, wird es auch jemand geben der nur für 54ct. kaufen will.
Das im Vergleich zu den letzten Monaten überdurchschnittliche Handelsvolumen und die Tatsache, dass trotz wiederholter Versuche, den Kurs via Xetra ohne gehandelte Stückzahlen deutlich nach unten zu taxen, auf Tradegate deutliche Gegenwehr zu sehen war, stimmt mich positiv für die kommenden Handelstage und lässt auf einen Rebound nach der morgigen Vorlage des Geschäftsberichts 2023 hoffen.
Rein bewertungstechnisch erscheint das Unternehmen mittlerweile extrem billig. Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1 ist bei keinem mir bekannten Tech-Unternehmen anzutreffen. Noch grotesker wirkt die aktuelle Bewertung indes angesichts der Tatsache, dass 50% der MKAP durch frei verfügbares Net Cash gedeckt sind.
Davon ausgehend, dass die Prognose der Erzielung nachhaltig positiver Free Cashflows ab 2024 und nachhaltig positiver Konzernergebnisse ab 2025 eingehalten wird, sehe ich auf dem aktuellen Kursniveau Chancen auf signifikante Kursgewinne bei sehr überschaubarem Risiko.
Wir werden sehen, ob sich die Verkäufer nicht am Ende doch in den Allerwertesten beißen werden.
Ich bin guter Dinge, meine heutigen Zukäufe unter 0,55 € zeitnah zu deutlich höheren Kursen verkaufen zu können. Sofern q.beyond in Q1ff. ordentlich abliefert, beabsichtige ich, den Großteil meiner mittlerweile durchaus erheblichen q.beyond-Position als Turnaround-Spekulation mit einer gewissen Portion Übernahmephantasie langfristig zu halten.
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