Nordex Akte X
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09.09.2011 | 11:57
USA ist durch Fiskalunion Europa überlegen
Die Schuldenkrise ist nach wie vor noch lange nicht im Griff. Viele Maßnahmen werden ergriffen, aber kaum eine zeigt durchschlagende Wirkung. Ganz im Gegenteil: die Krise spitzt sich immer mehr zu. Die neusten Probleme und die jüngsten Entwicklungen erfahren Sie in dieser Ausgabe von Börse Stuttgart Anleihenforum. Eine Erweiterung des Euro-Rettungsschirms ist der momentane Versuch die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. In Frankreich gab es gegen die Ausweitung kaum Widerstand. Ganz anders in Deutschland, da musste sogar das Bundesverfassungsgericht herangezogen werden. Einer der wichtigsten Gründe: Deutschland würde durch eine Aufstockung der Griechenland-Hilfen größere Last zu tragen haben. "Momentan ist das alternativlos, weil Griechenland ansonsten panikartig den Euroraum verlassen müsste", schätzt Arne Sand von Sand und Schott die Lage ein. Zusätzlich zu den Problemen mit dem Rettungsschirm, kommt nun auch Druck seitens der USA. Diese drängen Europa dazu konsequent durchzugreifen. Man ist versucht den ebenfalls schwächelnden USA zu unterstellen, es sei ein Ablenkungsmanöver von den eigenen Problemen. Aber Arne Sand sieht das anders: "Die Amerikaner sind nicht besser aufgestellt, was die Schulden angeht im Vergleich zu Europa. Aber die Amerikaner haben einen riesen Vorteil: Sie haben eine Stimme, ein Land und nicht 17 partikular Interessen, die vertreten werden müssen." Im weiteren Verlauf der Sendung erfahren Sie welche Heilungsmethoden für Europa besser wären und worauf der Anleger momentan achten sollte. Zudem wird der neue BondM-Index vorgestellt. Es ist der erste Trend- und Marktindikator für Mittelstandsanleihen in Deutschland.
Windkraft deckt bald 3 Prozent des weltweiten Energiebedarfs
(shareribs.com) London 08.09.11 - Einem Bericht der World Wind Energy Association zufolge könnte die weltweite Energieproduktion aus Windkraft bis Ende des Jahres drei Prozent des weltweiten Energiebedarfes decken. So sind die installierten Kapazitäten im ersten Halbjahr 2011 auf 215 GW angewachsen, wovon 18,405 GW im ersten Halbjahr 2011 installiert wurden. Dies Gesamtkapazität ist damit in den ersten sechs Monaten des Jahres um 9,3 Prozent gewachsen. Das Wachstum hat sich allerdings etwas verlangsamt. Lag dieses im ersten Halbjahr 2010 noch bei 23,6 Prozent, wurde 2011 nur ein Zuwachs von 22,9 Prozent erreicht.
Der Hauptanteil der Produktion von Strom aus Windkraft entfällt dabei auf China, die USA, Deutschland, Spanien und Indien, wo insgesamt 74 Prozent der weltweit Windenergie generiert werden.
Marktführer beim Wachstum ist China. Dort wurden in den ersten sechs Monaten Anlagen mit einer Kapazität von 8 GW installiert, 43 Prozent der weltweit neu errichteten Anlagen. China führt damit weiterhin die Rangliste der größten Windkraftproduzenten an, die Gesamtkapazität liegt bei 52 GW.
In Deutschland wurden laut der WWEA im ersten Halbjahr 2011 Anlagen mit einer Kapazität von 766 MW installiert, die Gesamtkapazität wuchs auf 27,981 GW. In Spanien wurden 484 MW installiert, insgesamt verfügt das Land nun über Produktionskapazitäten von 21,15 GW. In Frankreich wuchs die Gesamtkapazität auf 6,06 GW, in Großbritannien auf 5,7 GW und in Portugal auf 3,96 GW.
Deutlich war das Wachstum auch in den USA, wo insgesamt 2,25 GW Kapazität installiert wurden, was einem Anstieg von 90 Prozent gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum entspricht. Allerdings, so die WWEA, sei es fraglich, ob die USA wieder an das starke Jahr 2009 anknüpfen kann. Damals wurden knapp 10 GW an Kapazitäten errichtet.
Die WWEA begrüßt, dass mehrere Länder mit dem Aufbau von Windkraftanlagen begonnen haben, darunter Venezuela und Äthiopien. Weiterhin wurde in der Dominikanischen Republik ein großes Projekt gestartet, so dass dort nun Kapazitäten von 60,2 MW bestehen. Darüber hinaus wurde auch in Osteuropa ein starkes Wachstum verzeichnet. Hoffnungen setzt man derweil auf Japan, wo nach dem verheerenden Erdbeben und der Atomkatastrophe in Fukushima im März händeringend nach Alternativen zur Atomkraft gesucht werden.
Für das Gesamtjahr 2011 geht die WWEA davon aus, dass die global installierte Windkraftkapazität auf 240,5 GW anwachsen könnte, unter der Voraussetzung, dass im zweiten Halbjahr neue Anlagen mit einer Kapazität von 25,5 GW errichtet werden.
Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
§TB8Y4V Call 0,001 0,031 7,00 EUR 6,69 -- stark a. d. Geld -- 09.09.11 HSBC
§TB8Y4W Call 0,001 0,031 8,00 EUR 6,69 -- stark a. d. Geld -- 09.09.11 HSBC
§TB9M0M Call 0,001 0,031 6,00 EUR 6,69 -- stark a. d. Geld -- 09.09.11 HSBC
§TB9ZCZ Call 0,001 0,031 5,00 EUR 6,69 -- aus dem Geld -- 09.09.11 HSBC
alle unter Basispreis na so ein Zufall!
Ist ja auch logisch oder etwa nicht?
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Nordex SE - Rotoren mit Rückenwind
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http://www.upi.com/Business_News/Energy-Resources/...-97191315568846/
09. September 2011, 11:12 Uhr von Anja Kiewitt (akw)
Windenergie: Potenzial von 22 Mrd. Euro
Studie prognostiziert Marktvolumen der Onshore-Windkraft-Logistik bis 2020.
Logistikdienstleister könnten in den kommenden Jahren vom Boom in der Windkraftlogistik profitieren. Laut einer Studie der Münchener Barkawi Management Consultants GmbH & Co. KG beträgt das Marktvolumen der Onshore-Windkraft-Logistik zwischen 2012 und 2020 allein in Europa 22 Mrd. Euro.
Bei der Aufstell-Logistik der Windkraftanlagen rangiert Deutschland im europäischen Vergleich mit fast zwei Mrd. Euro Gesamtvolumen auf Platz drei. Die ersten Ränge belegen Spanien und Portugal (zusammen knapp 4,5 Mrd. Euro) sowie das Vereinigte Königreich und Irland (zusammen rund 2,7 Mrd. Euro).
Im Bereich der Aftersales-Logistik nimmt die Bundesrepublik mit 314 Mio. Euro Platz zwei hinter Spanien und Portugal (zusammen 331 Mio. Euro) ein. Diesem Segment sagen die Berater bis 2020 jährliche Wachstumsraten in Europa von durchschnittlich zehn Prozent voraus. Zur Aftersales-Logistik zählen sie die strategische und logistische Planung, das Infrastrukturmanagement, Betrieb, Wartung und Kalibrierung sowie das Retourenmanagement und die Entsorgung.
Ich habe heute morgen bereits im Beitrag #5139 sichtbar gemacht, das der Indikator "TRIX" von unten kommend kurz vor Null steht. Das Durchkreuzen der Nulllinie nach oben deutet ein (starkes) Kaufsingal. Wie in mittels Google festgestellt habe, kann man mittels dieses Indikators recht frühzeit Richtungswechsel im Trend erkennen!
Ich zitiere hier einmal: ... "Der Trix nutzt gleich zwei interessante Methoden der Indikatorentechnik um Signale mit geringer zeitlicher Verzögerung zu erzeugen. Zunächst war es dem Erfinder wichtig, eine trendfolgende Komponente zu finden, die zuverlässig und frei von Interpretationsspielräumen den vorherrschende Trend findet und anzeigt. Die zweite Komponente soll einen Wechsel in der Bewegungsrichtung des Basistitels möglichst frühzeitig erkennen und darauf reagieren. ...
Quelle: http://www.qmaxx.de/TRIX_TRIX_Indikator
Gruß
Nordex-Spekulatius :-)
Montana: Western wind energy and transmission summit set for Sept. 25-28 in Big Sky
ap
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On Friday September 9, 2011, 11:31 am
BILLINGS, Mont. (AP) -- Wind industry executives and government officials will gather in Big Sky later this month for a conference intended to spur wind energy development in the West.
The four-day Western Wind and Transmission Leadership Summit will be held in the Montana resort town beginning Sept. 25.
State officials say Montana's wind industry has expanded from less than 1 megawatt of energy produced in 2005 to more than 386 megawatts today. Further expansion will require additional transmission lines, a prospect threatened by opposition from landowners and difficulties financing large projects.
Gov. Brian Schweitzer said in a statement that the conference in Big Sky will provide an opportunity to find solutions to the transmission problem.
The event is sponsored by the state of Montana, Northwestern Energy, Gaelectric and other industry and government groups.
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http://finance.yahoo.com/news/...mmit-set-for-apf-3352398754.html?x=0
Kommen noch negative Analysen dazu!
Es ist schon traurig das man ein Minus von über einem Prozent schon als Erfolg werten muß!
Dax -4%? Früher hätte man das einen massiven Crash genannt aber heute kommt das bald jede zweite Woche vor!
Total verrückt!!
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat führende Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften zu einem Energiegipfel ins Kanzleramt geladen. Das berichtete der "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Ziel des Treffens am 15. September ist ein "breiter gesellschaftlicher Konsens", wie Kanzleramtsminister Roland Pofalla im Einladungsschreiben formuliert.
Die Regierung habe nach den Ereignissen in Fukushima "den Übergang in das Zeitalter der erneuerbaren Energien forciert", heißt es in dem Schreiben, aus dem der "Tagesspiegel" zitiert.
Im TecDax hat sich zudem ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Siehe unten.
Keine Kaufempfehlung - nur meine "fachkundige" Meinung!