QSC, kritisch betrachtet
Im Rahmen dieses Events wurden dann etliche teilnehmende Kunden erwähnt , die bisher in den Referenzen nicht ausgewiesen wurden, bzw. bisher nicht anderweitig veröffentlicht wurden.
VINCORION, Hawesko Holding SE, tesa, Cordes und Graefe KG, Proserv Systemberatung GmbH, Stage Entertainment, Glaser Lemke Managementberatung GmbH, Netfonds AG, Huelsenberg Holding GmbH & Co. KG KG, OTTO, Commerzbank AG Hamburg, RWZ, Rosneft Deutschland GmbH,
" Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und viele spannende Projekte in diesem Jahr! "
"q.beyond Tochter gewinnt mehr als 40 Kunden in zwei Jahren" ...hieß es letztens zu logineer.
In einem Webcast erwähnte Rixen ca. 1500 Kunden all in all über beide Vertriebswege hinweg, die für up- und cross selling vorhanden wären.
Ca. 185 Mio. Umsatz müssen am Ende irgendwo generiert werden! Jetzt kennt der Anleger ein paar Kundennamen mehr ohne nähere Infos zu Art und Umfang der Geschäftsbeziehungen.
Klar, Kundenbeziehungen müssen gepflegt werden, trotzdem wären vermeldete Neukunden mit ordentlich Auftragsvolumen interessanter und für die Stimmungslage zweifellos besser!
Jedenfalls kein Grund, um als Anleger einen irren Veitstanz in öffentlichen Foren aufzuführen, als wären sämtliche Schwurbel- Märchen der letzten Dekade wahr geworden! :-)))
hat seine Einschätzungen zu QBY nochmal überarbeitet und erwartet erst Anfang März vorläufige Zahlen für 2023. - Noch einen Monat Hängepartie am Aktienmarkt ?? Wenn die Jahresprognose erreicht ist, warum sollte man bei QBY dann aus deren Sicht auf eine frühe positive Meldung verzichten? Wir werden sehen.
"That said, the company is seen to publish preliminary FY figures in early March, (final: March 30th) as well as an initial FY '24 guidance. "
Erwartungen 2024: ( eNuW; eConsensus )
Wachstum: (eNuW: +7%; eCons: +5.4%) ## positive FCF generation (eNuW: EUR 5.3m; eCons: EUR 3.7m) ## as well as EBITDA of EUR 6-9m (eNuW: EUR 6.1m; eCons: EUR 8.1m).
Beim EBITDA ( Prognose 5 bis 7 Mio.) traut er QBY operativ nicht viel zu und sieht eine große Abhängigkeit vom Escrowzufluß !
"The group's operating EBITDA looks set to come in at only EUR 0.3m (eNuW)."
Auch für 2025 sieht er noch keinen nennenswerten Gewinn ( EPS 0,00) , aber bis dahin ist sicherlich noch Zeit für etliche Studien "up or down" !
https://www.more-ir.de/d/28751.pdf
Paladin : 7.078.458 Stücke ----> ca. 5,68 %
Dimensinal : 2.747.925 Stücke -----> ca. 2,21 %
Es ist auch augenfällig, dass die Kurse heute auf Xetra permanent über das Ask gedrückt werden, ohne tatsächlich Verkäufe herbeiführen zu wollen. Die Aktie wird über größenmäßig deutlich über dem Bid liegende Verkaufsorders - weitgehend ohne Umsatz - immer weiter nach unten getaxt.
Offenbar will jemand das beim Bruch der 70 Cent Marke entstehende Kaufsignal verhindern...
eisbaer1: #5081 Kursdrücker am Werk... Offenbar will jemand das beim Bruch der 70 Cent Marke entstehende Kaufsignal verhindern...
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Ist nicht die erste Situation, daß rund um diese Marke plötzlich große "Bremsklötze" auftauchen. Zuletzt Anfang Dezember 2023 ein ähnliches Bild wie aktuell. Im Moment knapp 80000 Stk. Brief im Orderbuch bei 0,70€. Die Frage wäre wessen Interesse es wäre Kursanstiege zu deckeln. Und die andere Frage wäre was diese Anstieg der letzten Tage erzeugt hat. Für mich kein newsgetriebener Grund. Man ist jedenfalls (bislang) nicht über den langjährigen schwarzen Abwärtstrend rausgekommen, der seit Anfang 2022 läuft. Bleibt nun abzuwarten, ob man jetzt ähnlich wie im Dezember wieder lahm zurückläuft in den Bereich 0,58/0,60 oder ob es doch nochmal in den kommenden Wochen zu einem weiteren Ausbruchversuch kommt der nicht durch solche "Spielchen" wieder verhungert. Möglicherweise wird das erst entschieden, wenn es wieder neue Unternehmenszahlen und neue Prognosen gibt.
Meiner Einschätzung nach hat niemand daran Interesse den Kursanstieg zu deckeln, als vielmehr ein Interesse auszusteigen. OTC geht vlt. nicht gut - über die Börse scheinbar auch nicht ...
"q.beyond-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm erklärt: „Ich freue mich sehr über die Bereitschaft von Thorsten Dirks, sich bei q.beyond zu engagieren. Aus seiner Zeit als Präsident des Branchenverbands Bitkom und als Digitalisierungsvorstand der Deutschen Lufthansa kennt er unser Geschäft und wird wertvolle Impulse geben.“
Zusätzlicher Sachverstand durch T. Dirks im AR ist auf jeden Fall besser, als "mit Gewalt" irgendwelche angestrebten Quoten bzgl. Diversität anzustreben!
Der beschwerliche Weg hin zur Profitabilität wird trotzdem weiterzugehen sein und nein, T. Dirks kommt weder als von langer Hand geplante "Spielfigur" im großen "Eco-Drama" in den AR , noch kommt er "zufällig" :-))) in den AR! Man hat ihn einfach gefragt, ob er es will/einrichten kann und er hat zugesagt .
Damit steht er auf der HV zur Wahl ..........that´s it!
https://www.qbeyond.de/pressemitteilungen/2024/...-neuen-aufsichtsrat
Dale77se: #5083 Meiner Einschätzung nach hat niemand daran Interesse den Kursanstieg zu deckeln, als vielmehr ein Interesse auszusteigen. OTC geht vlt. nicht gut - über die Börse scheinbar auch nicht ...
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Aber wenn man so ein Interesse hätte, dann wäre das gezeigte Verhalten doch völlig kontraproduktiv. Da zum einen die abschreckend hohe Zahl blockierender Aktien nicht weggekauft wurden ( eher potenziellen Käufern negativ aufgestoßen ist) und zum anderen damit selber ein Kaufsignal verhindert hätte, was höhere Kurse im Anschluß hätte bringen können, wo ein möglicher Verkäufer bessere Abgabekurse dadurch hätte. Warten wir einfach mal die nächsten Zahlen ab. Vielleicht kommt der Kurs ja dann etwas mehr aus seiner " Totenstarre" raus, die man seit längere Zeit hier jetzt sieht.
es macht wenig Sinn, wenn ich 1 Mio Aktien loswerden will/muss und nur 10.000 am Tag gehandelt werden, die offen feil zu bieten... Es muss erstmal das Volumen hochgezogen und Aufmerksamkeit erzeugt werden, damit genügend Nachfrage da ist.
Wer hat denn 1 Mio Aktien, die man vlt. gern verkaufen möchte???
Ich gehe aktuell davon aus, dass bei QBY immer noch Verkaufsdruck herrscht und jeder kleiner Anstieg (siehe MItte 12 und Ende 01) bedient worden ist und der Kurs daher schnell wieder zurück kommt. Dumm wäre es nur für den Verkäufer, wenn noch andere Spieler auf der Lauer sitzen, ihre Titel wieder los zu werden. Dann verliert der der sich zuerst bewegt (Anschieber)
Strategisch steckt das Unternehmen in einem Dilemma. Zu klein, um einen auf dicke Hose zu machen im Vergleich, zu Bechtle, Cancom, Datagroup, Allgeier etc. pp. (die letzten 4-5 Jahre waren verschenkt, während die anderen ihr Geschäft ausgebaut haben UND PROFITABEL GEWACHSEN sind).
Um Größe zu bekommen, müssten sie denen jetzt die Aufträge wegnehmen. Da QBY aber keine herausragende differenzierende Produkte haben, sondern nur meee2 (SAP-Beratung, Arbeitsplatzmanagement, Rechenzentrumkapa etc. pp.) im Köcher, könnten sie nur über Preis/Marge neue Kunden(aufträge) an Land ziehen. Damit werden sie aber nicht auf Augenhöhe kommen.
Um mehr zu wachsen und genauso profitabel oder profitabler als die anderen zu werden, bräuchten sie Angebote/Problemlösungen die die anderen vlt. nicht oder schlecht im Programm haben und die sich höherpreisig verkaufen ließen = Entwicklungsarbeit/Ideen... Da war eine QBY in zurückliegenden Jahren auch nicht grad mit Erfolg gesegnet. Selbst die Akquisitionen haben in Kombi mit QSC gefloppt und nix herausgebracht. -> Geld versenkt
WAT NU? WO DRÜCKT DER SCHU ?
QBY hat immer noch die Eistruhe in der Hinterhand.....
Da geht noch was!
Ansonsten, kann ich deine Einschätzung nur bestätigen.
Derzeit ist QBY die "kleinste Kerze" auf dem Yes-Törtchen.
- der Wackelfön, mit Livemessung der Vibration ... grrr.grrr.... grrr....
- die Heizkostenzählerfotoknipslesegeräte am Münchner Flughafen
- die Elektroladensäulendatenbank
- irgendwas mit SIM-Karten
- irgendwas mit 400.000 aufgeschalteten Devices (was war das nochmal??)
- ...
- ...
t.b.c.
Da ginge noch viel mehr - nur konsequent verkaufen!
PS: ich spreche fließend ironisch mit sarkastischem Akzent
:)
Sollte die SMA200 bei 0,66 EUR nachhaltig nach oben durchbrochen werden, hat sich die Lage aus charttechnischer Sicht deutlich verbessert.
Positive Unternehmensnachrichten könnten bei einem oberhalb des langfristigen Durchschnitts liegenden Aktienkurs signifikantes Erholungspotenzial freischaufeln.
Die Aufmerksamkeit kurzfristig orientierter Anleger dürfte q.beyond damit gewiss sein.
Nun müsste q.beyond halt ENDLICH einmal klar und unmissverständlich positive News liefern. Als leidgeprüfter Altaktionär kann ich nur sagen...es wäre zu schön...
Ein klares charttechnisches Kaufsignal, das spätestens mit dem nachhaltigen Bruch der 0,70 € Marke und dem dort verlaufenden langjährigen Abwärtstrend entstehen würde, wollen einige Marktteilnehmer ganz offensichtlich (noch) nicht auslösen.
Wer sich bei Kursen zwischen 50 und 60 Cent ordentlich mit Q.beyond eingedeckt hat, liegt beim aktuellen Kursniveau freilich schon zweistellig im Plus. Das sollte man vielleicht nicht ganz vergessen, wenn man sich wundert, wer bei einem langfristig betrachtet "Witzkurs" von 0,72 € 40.000 Aktien ins Bid stellt. Ausgehend vom Jahrestief um 0,50 € sind das bereits über 40% Rendite...
Dass die übergroße Mehrzahl, der q.beyond Aktionären auf durchschnittlichen Anschaffungskosten jenseits der 1EUR Marke sitzen dürfte, juckt Trader, die nahe der Jahrestiefs eingestiegen sind, freilich nicht die Bohne. Mit Erreichen des aktuellen Kursniveaus waren hier bereits schnelle 20% drin.
Nachdem die Nachfrage der "Altaktionäre" hier selbst bei 50 Cent allenfalls mäßig ausgeprägt war und seither keinerlei positive News veröffentlicht wurde, die einen 20%-Kursanstieg hätte rechtfertigen können, ist es freilich nicht verwunderlich, dass die Nachfrage selbiger Langfristanleger 20 Cent oberhalb des Jahrestiefs - man möchte sagen - erst recht nicht stärker ausgeprägt ist.
Demzufolge ist der Kurs weiterhin ausschließlich Spielball kurzfristiger Zocker, die nicht mit dem Ballast haushoher Einstandskurse und Buchverluste beladen sind, sondern die Aktie ausschließlich unter charttechnischen Aspekten traden. Und diesbezüglich hat sich mit dem Bruch sämtlicher relevanter Durchschnittslinien, angefangen vom kurzfristigen Durchschnitt SMS 38 und 50 über den mittelfristigen Durchschnitt SMA100 bis hin zum langfristigen Durchschnitt SMA 200 hier in den letzten Tagen und Wochen eiben doch einiges getan, was bei Kurzfristzockern die Basis für ein verstärktes kurzfristiges Kaufinteresse darstellen könnte.
Das für Longinvestments mit Bruch der SMA200 deutlich verbesserte Tradingsetup ist freilich nur die eine Seite des CRV... die andere Seite die sie Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen positiven Kursentwicklung und mithin die Frage der Wahrscheinlichkeit eines positiven Kurstriggers in Form guter oder zumindest vom Markt positiv aufgenommener Unternehmensnachrichten.
Die Schweigsamkeit des Unternehmens in Sachen "Escrow Account" lässt mich diesbezüglich etwas zweifelnd zurück. In der Vergangenheit war q.beyond nicht müde geworden, jede noch so irrelevante Geschäftsbeziehung o.ä. als News zu verkaufen. Bei der Frage "Escrow" wiederum, an der für jedermann erkennbar die Erfüllung oder Nichterfüllung der Jahresprognose 2023 hängt, schweigt sich das Management auch fünf Wochen nach Ende des Geschäftsjahrs 2023 noch aus, obwohl jedermann in Vorstand und Aufsichtsrat bewusst sein muss, wie groß das Informationsinteresse des Kapitalmarkts diesbezüglich ist. Ob nun fundamental begründet oder nicht...
"Bei der Frage "Escrow" wiederum, an der für jedermann erkennbar die Erfüllung oder Nichterfüllung der Jahresprognose 2023 hängt, schweigt sich das Management auch fünf Wochen nach Ende des Geschäftsjahrs 2023 noch aus, obwohl jedermann in Vorstand und Aufsichtsrat bewusst sein muss, wie groß das Informationsinteresse des Kapitalmarkts diesbezüglich ist."
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Das Informationsinteresse des Kapitalmarkts spielt für QBY/Rixen überhaupt keine Rolle. Man hat bis zu den Q3-Zahlen verschwiegen, dass ein (teil-) positiver Entscheid des Finanzamts Bestandteil der EBITDA-Planung für das Jahr 2023 ist.
Alle vorherigen Nachfragen der Analysten, wo denn die geplanten 5 -7 Mio. EBITDA "herkommen" sollen , wurden nicht konkret beantwortet und auch die Nachfragen von P. Sennewald(Mitte November) , wie groß denn ungefähr das operative EBITDA aussehen würde für 2023, blieben im Prinzip unbeantwortet. " wir lassen und jetzt zu keiner Aussage hinreißen" ## "wir werden das EBITDA passend hinstellen aus einem Mix" (operativ + Sondereffekt)
Hier wurde und wird offenbar daraufhin gearbeitet , eine fundamentale Zielverfehlung bzgl. EBITDA zu kaschieren, indem die Bedeutung von Escrow relativiert wird als "Normalität"!
(aus der Meldung zu Q3)
" Bei der EBITDA-Prognose ist zu berücksichtigen, dass sie – wie in den Vorjahren – ein positives sonstiges betriebliches Ergebnis beinhaltet. Das Unternehmen hatte frühzeitig darauf hingewiesen, dass im laufenden Jahr insbesondere eine Entscheidung über die steuerliche Behandlung des Plusnet-Verkaufs im Jahr 2019 ansteht."
Man bedenke, selbst im Desasterjahr 2022 wurde noch ein EBITDA von 5,4 Mio. ausgewiesen!
Hier möchte sich offensichtlich das Management "Schmuckfedern aufsetzen" , für die man keine Leistung erbringen mußte! Auch die ganzen "Gespräche/Verhandlungen" mit dem Finanzamt werden sehr wahrscheinlich von einer teuren Spezialkanzlei (wie auch bei der Klage) geführt worden sein und als Sonderaufwand in die Bilanz eingehen.
Bei der abgewiesenen Klage von EnBW Tel. hat man immerhin Prozesskosten/Aufwand erstattet bekommen!
" Erträge aus Obsiegen einer Rechtsklage " in Höhe von 711K in 2022 ! (GB 2022)
Natürlich ist ein Kapitalzufluß aus Escrow eine positive Sache, aber es sollte keine willkommene Krücke für den Vorstand sein für Zielerreichung/Boni !
Seriöse Kommunikation bzgl. Kapitalmarkt/Aktionäre geht anders!
Deichgraf ZZ: "Hier wurde und wird offenbar daraufhin gearbeitet , eine fundamentale Zielverfehlung bzgl. EBITDA zu kaschieren..."
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Würde zumindest in das Bild passen was Rixen angeht bzgl. seiner Kapitalmarktkommunikation. Man sollte als Anleger generell bei Unternehmen sehr vorsichtig sein/ hellhörig werden, wenn Manager dieser Buden ständig nurnoch mit der "Blendgranate" EBITDA wedeln ( und Finger besser weg von Firmen die ständig nur mit bereinigtem EBITDA wedeln) und so versuchen den Marktteilnehmern rosaroten Sand in die Augen zu streuen. Leider gibt es immer wieder unkundige Anleger die naiverweise glauben das wäre wirklich der relevante Gewinn. Aber das ist eben alles nur "B"efore noch massig andere Dinge abgezogen werden müssen. Also ich bin da mit mit der kürzlich verstorbenen Wallstreet-Legende Charlie Munger, lange Zeit rechte Hand von Warren Buffett , auf einer Linie was die mangelnde Wertigkeit von EBITDA angeht , um eine Firma zu bewerten. Damit will man Dinge kaschieren und schöner darstellen als sie in der Summe sind.
Charlie Munger: ‘Every time you hear ‘EBITDA’ substitute it with ‘bull**** earnings”
https://www.newtraderu.com/2023/06/28/...itute-it-with-bull-earnings/
Charlie Munger: 'Every time you hear 'EBITDA' substitute it with 'bull**** earnings''
https://www.youtube.com/watch?v=l82kIjqBtqw
Topperformer steuern ihre Unternehmen längst nicht mehr nach EBIT, EBITDA oder gar adj. EBIT(DA)... das ist so Retro
Die neue Kennzahl ist das EBAC
E arnings
B efore
A ny
C osts
In 2019 gab es sogar vorläufige Q3-Zahlen , weil man unbedingt schnellstens belegen wollte, dass man nach Plusnet-Verkauf wieder ein Wachstumsunternehmen sei!
https://www.qbeyond.de/pressemitteilungen/2019/qsc-auf-wachstumskurs
Die Warterei letztes Jahr ( vorläufige Zahlen am 3. März) sollte offensichtlich schlechte Zahlen möglichst lange verbergen. ( hohe Abschreibung/großes negatives Jahresergebnis)
Nach den Aussagen des Managements darf man zwar aktuell quantitativ von Zielerreichung ausgehen, aber beim qualitativen inneren Wert dieser Zahlen drängt sich, nach dem Herumlavieren in den letzten Monaten bzgl. Escrow/EBITDA, keine große Erwartungshaltung auf.
Soeben wurde der 20k Kursdeckel bei 0,70 € in einem Trade weggeräumt. Für mich sieht es immer noch so aus, als habe ein Großer wie Paladin sich am Optionsmarkt gehedgt und wolle den Kurs bis zu einem bestimmten Verfallstermin unbedingt unter dem langfristigen Abwärtstrend halten.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass man hier so stark gegen das Chartbild arbeitet und den Kurs nach unzähligen Monaten des Siechtums unter allen relevanten gleitenden Durchschnittslinien nach erfolgreichem Bruch der SMA200 (aktuell 0,659 €) nicht deutlich nach oben korrigieren lässt.
Es haben doch alle Longies ein elementares Interesse an höheren Kursen. Wieso also diese permanente Kursdrückerei des Marketmakers an der 0,70 € Marke?
Viel Glück ! :-))))))))))))))))))
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