Antizykliker-Thread - v2.0
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-21909/...nopfer_aid_616265.html
Tepco ist sicherlich "zu wichtig für Japan um pleite zu gehen". Meine Vermutung: Tepco wird verstaatlicht und die laufenden Kraftwerke wieder privatisiert um Geld reinzubekommen. Es ist klar wer die Zeche zahlt: Die aktuellen Aktionäre. Der Staat wird daher zu einen Preis aufkaufen, der kurz über Null liegt. Mit der Drohung, ansonsten Tepco voll in die Haftung zu nehmen. So würde ich es jedenfalls machen, wenn ich der Japanische Steuerzahler wäre.
Tja, in der Tat aktuell sehr schwer zu prognostizieren, wie das Ganze enden wird.
Fakt ist wohl inzwischen, dass auf jeden Fall Entschädigungen fließen (sollen).
Meine Meinung:
Egal, wie das genaue Konstrukt hierfür am Ende aussehen wird, der japanische Steuerzahler ist auf jeden Fall als Zahlmeister mit dabei (man wird aber versuchen, es ihm nicht allzu "offensichtlich" vor Augen zu führen).
Sie entschuldigten sich bei allen Anwesenden zu allererst für das, "was sie der Welt angetan haben" (wörtlich!). Die Mentalität (Gesicht wahren) wurde abermals deutlich. Vor wenigen Monaten traten sie in den Verhandlungen und Abstimmungen eher arrogant auf. Heute sind sie froh wenn jemand mit Ihnen noch zusammen arbeiten will. Wie sich die Dinge so ändern...
Die Frage der Fragen aus meiner Sicht ist nicht, ob Tepco für den Scheiß zahlen müssen oder nicht, sondern ob sie es schaffen (und zwar möglichst bald!) wieder Vertrauen aufzubauen. Da ist auch Japans Regierung gefordert.
Damals mit Tschernobyl hat niemand etwas anderes von der SU erwartet, obwohl die für ihre Verhältnisse recht offen waren. Aber Japan hat diesbezüglich keine Entschuldigung. Dass nun die Chinesen und Koreaner auf Japan einprügeln (u.a. eine selbstverschuldete Folge der arroganten Nachkriegspolitik der Japaner) ist da nur recht und billig. Auch die mangelnde Spendenbereitschaft im Westen ist Ausdruck der Entäuschung. (Ich persönlich habe 2006 für Banda Ache gespendet, für Japan werde ich keinen Cent locker machen).
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, insofern ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Solange das eine interne Angelegenheit der Japaner war hat da kein Hahn nach gekräht. Aber dieses Desaster verschmutzt den halben Pazifik und hat weltweit wirtschaftliche Auswirkungen, da hört der Spaß auf.
Deine Tepco-Kollegen können sicher nichts dafür. Aber mit deiner Andeutung der Arroganz ist klar: Es handelt sich um einen kulturellen Makel. Die Folgerungen daraus musss jeder für sich ziehen.
http://nachrichten.t-online.de/...dioaktiv-belastet/id_45724854/index
Zitat aus Wikipedia:
"Im Jahr 1957 explodierte in der Anlage ein Lagerbehälter für radioaktiven Abfall (siehe Kyschtym-Unfall). Der Unfall wurde auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) als zweitschwerster Unfall nach Tschernobyl (1986) auf der zweithöchsten Stufe 6 (schwerer Unfall) eingeordnet. 20.000 km2 mit etwa 270.000 Einwohnern wurden dabei radioaktiv belastet."
http://de.wikipedia.org/wiki/Mayak
Stufe 6!
(Pardon, normalerweise schreibe ich hier nur etwas zur Börse rein, aber das mußte ich doch mal loswerden.)
Vorbildlich hat ME der Ölkonzern BP das Desaster im Golf von Mexico behandelt. Wenn auch deren Prognosen meist zu optimistisch waren, so waren die Infos immer klar und zeitnah. Sie haben sogar Live-Cams vom Bohrloch ins Netz gestellt (wo sind die in Fukushima??). Auch hatte man stets das Gefühl, dass die Leute von BP sich trotz der sehr wiedrigen Umstände den Ar... aufreißen, um das Loch zu stopfen. In Japan wursteln die mit einer Handvoll unausgebildeteten Kamikaze-Kriegern irgendwie planlos vor sich hin, so zumindest der Eindruck. Die kriegen es noch nichtmal auf die Reihe, ordentlich die Strahlung zu messen.
Solche Aussagen kann man nur kulturell begründen: Der Asiate möchte niemandem zur Last fallen und verkündet daher nur sehr sehr ungern schlechte Nachrichten. Eher verbreitet man Optimismus, selbst wenn das nicht angebracht ist. Aber der Zuhörer soll sich halt gaut fühlen.
Folge dessen ist ein Lügengebäude, dass sich quer durch den Apparat zieht. Denn der einfache Arbeiter wird ebenfalls ungern einen schlechten Meßwert nach oben weitergeben... Wie gesagt: Solange die Japaner das intern regeln - ihr Problem. Aber der MP spricht vor der Weltöffentlichkeit, also sehr vielen westlich geprägten Menschen. Und da sind selbst "höfliche Lügen" eben ein Paux-Pas, der unverzeihlich ist. Und den Eindruck des Dilletantismus vermittelt. Machne können sogar auf den Gedanken kommen, dass hier absichtlich Nebelkerzen geworfen werden.
Insgesmt ein PR-Super-Gau für Japan, der noch viele Jahre nachwirken wird.
Metzler: Kommentar zur aktuellen Lage am japanischen Aktienmarkt
DGAP-News: B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Marktbericht/Fonds
Metzler: Kommentar zur aktuellen Lage am
japanischen Aktienmarkt
14.04.2011 /
09:15
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Kommentar
zur aktuellen Lage am japanischen Aktienmarkt
Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 14. April 2011
www.metzler.com
- Mit allmählicher Wirtschaftserholung im zweiten Quartal zu rechnen
- Rückkehr der Aktienkurse auf ihr Niveau vor dem Erdbeben für das zweite
Halbjahr zu erwarten
- Mit stärkerem Fokus auf Large Caps Risiko in den Aktienportfolios senken
Die Japan-Spezialisten von T&D Asset Management Co. Ltd. aus Tokio sehen
kurzfristig weiterhin hohe Kursschwankungen am japanischen Aktienmarkt,
zumal die Auswirkungen der Naturkatastrophe immer noch sehr schwer
und -
angesichts der immer wieder gemeldeten Nachbeben - nicht abschließend
einzuschätzen sind. Auf mittlere Sicht trauen sie aber der japanischen
Wirtschaft zu, relativ schnell wieder Tritt zu fassen, und halten
dementsprechend durchschnittliche Kursgewinne bei japanischen Aktien von
rund 15 % im Gesamtjahr 2011 für möglich. T&D Asset Management Co. Ltd. ist
der Investmentmanager des Metzler Japanese Equity Fund (ISIN:
IE0003722711), dem Japan-Fonds-Flaggschiff des 1674 gegründeten Bankhauses
Metzler aus Frankfurt am Main.
Japanische Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufnehmen
Nach Einschätzung der Spezialisten von T&D Asset Management dürften die
Produktionseinschränkungen bei japanischen Herstellern, bedingt durch die
verstärkten Lieferstörungen vor allem in der Automobilindustrie, im Laufe
des zweiten Quartals weitgehend behoben werden. Danach sei mit einer
allmählichen Erholung zu rechnen. Mit der sich wieder verbessernden
Industrieproduktion und der zu erwartenden Lösung der
Reaktorprobleme in
Fukushima werde Nippons Wirtschaft bis zum Anfang der Berichtssaison der
japanischen Unternehmen Ende April/Anfang Mai die Talsohle durchschritten
haben und langsam wieder an Fahrt gewinnen, so die Prognose von
T&D Asset
Management. Für die Berichtssaison selbst gehen die Kapitalmarktexperten
davon aus, dass die Unternehmen im Rahmen der Bekanntgabe ihrer
Jahresergebnisse mit großer Wahrscheinlichkeit sehr vorsichtige Aussagen
zum Unternehmensausblick treffen werden.
Als positiven Impuls für die japanischen Exportfirmen werten die
Spezialisten von T&D Asset Management den derzeit niedrigen Yen, der den
Unternehmen mit starkem Auslandsgeschäft in der zweiten Hälfte des
Geschäftsjahres eine höhere Gewinndynamik bescheren könnte. Vor allem die
Abwertung gegenüber dem Euro werde den japanischen Herstellern - zusätzlich
zur Erholung im Euro-denominierten Geschäft - zu mehr Wettbewerbsfähigkeit
gegenüber den europäischen Konkurrenten verhelfen.
Japanischer Aktienmarkt: Kursgewinne von ca. 15 % im Gesamtjahr 2011
möglich
Die Kapitalmarktexperten von T&D-Asset Management gehen davon aus,
dass die
Kurse am japanischen Aktienmarkt im Jahr 2011 um ca. 15 % steigen werden.
Auch wenn die Gewinnschätzungen für die im Leitindex TOPIX
zusammengefassten Unternehmenswerte um durchschnittlich ca. 10 % fallen
dürften, werde der Markt gemessen am TOPIX im Einklang mit den im zweiten
Halbjahr wieder steigenden Firmengewinnen auf sein Niveau von ca. 980
Punkten vor dem Erdbeben zurückkehren. Auch wenn kurzfristig mit stark
schwankenden Aktienkursen an der Tokioter Börse zu rechnen sei, sehen die
Spezialisten von T&D Asset Management nur begrenztes Kursrisiko, da der
japanische Aktienmarkt mit einem durchschnittlichen
Kurs-Buchwert-Verhältnis von etwas über 1 bereits so niedrig
bewertet sei
wie nie zuvor.
Metzler Japanese Equity Fund: Anlagerisiko über stärkere Gewichtung von
Large Caps im Fonds etwas reduzieren
Auf Basis der Ergebnisse ihrer Marktanalysen halten die Portfoliomanager
von T&D Asset Management an ihrer Strategie fest, Titel von
Unternehmen aus
exportorientierten zyklischen Branchen im Metzler Japanese Equity Fund
leicht überzugewichten. Angesichts der kurzfristig zu erwartenden
Kursschwankungen bei japanischen Aktien sind sie allerdings gleichzeitig
bestrebt, das Risiko im Fonds etwas zu senken. Des Weiteren ist die
Allokationsstrategie von T&D Asset Management derzeit darauf ausgerichtet,
die Portfoliostruktur leicht von den Mid-Caps in Richtung der
Large Caps zu
verschieben. Als Gründe dafür nennen die Experten die kurzfristig unsichere
Gewinnlage der Unternehmen - entsprechende Kursabschläge würden bei
zunehmender Unsicherheit der Investoren meist Aktien mit kleinerer
Marktkapitalisierung stärker treffen als die mit höherem Marktgewicht;
zudem hätten die Aktien kleinerer Unternehmen kürzlich bereits besser
abgeschnitten als der Markt und würden somit durchschnittlich mit einem
niedrigeren Bewertungsabschlag am Markt gehandelt als die Large Caps.
Ansprechpartner für Presseanfragen
Jörg-Matthias Butzlaff
Telefon (0 69) 21 04 - 49 75
E-Mail: MButzlaff@metzler.com
Christina Ullrich
Telefon (0 69) 21 04 - 14 13
E-Mail: CUllrich@metzler.com
Ende der Finanznachricht
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14.04.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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EquityStory AG.
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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119778 14.04.2011
Die Hoffnung auf eine reale Vermehrung des Kapitals allein durch Zins und Zinseszinsen erfüllt sich selten. Gier, Inflation, Kriege, Reformen und Steuern lassen Geld und Zinsen nie zur Blüte kommen. Doch viele Sparer lügen sich gerne in die Tasche.
http://www.faz.net/s/...1082B9DC5C6BB37E19~ATpl~Ecommon~Scontent.html
(Der Fachmann erkennt, dass der langfristige Uptrend mehr als gefährdet ist)
"Seit der Finanzkrise haben die Nachrichten aus der US-Ökonomie enttäuscht. Die Erholung fiel insgesamt schwächer aus als erwartet. In einigen Bereichen der US-Wirtschaft herrscht noch geradezu Rezession: „Gemessen am Rekordhoch von 2005 werden heute 80 Prozent weniger Häuser gebaut“, sagt Commerzbank-Ökonom Bernd Weidensteiner. In früheren Konjunkturaufschwüngen sei der Wohnungsbau immer rasch aus der Krise gekommen, diesmal nicht. Bedenklich ist auch die hartnäckig hohe Arbeitslosigkeit von 9 Prozent.
Diese Zahlen lassen vor allem deshalb aufhorchen, weil die USA ein riesiges Haushaltsdefizit in Kauf nehmen, um die Konjunktur mit kreditfinanzierten Ausgabenprogrammen in Schwung zu bringen. 1,6 Billionen Dollar Miese macht die Obama-Regierung 2011. Das entspricht elf Prozent der Wirtschaftsleistung – denen ein erwartetes Wachstum von wohl drei Prozent gegenübersteht. "
Aus jeden Fall gilt folgendes für EU-Anleger: Wenn Long, dann nicht in US-Aktien sondern im Dax. Und wenn Short, dann eher im SP500 als im Dax.
Zitat Anfang
"Rückblick
Der DAX sollte sich gestern „schwerpunktmäßig zwischen 7.150 und 7.200, ggf. etwas erweitert in der Zone 7.130 und 7.225“ bewegen und dann wieder Richtung 7.200 steigen. Das klappte sehr gut. Der DAX ließ fast keine Wünsche offen. Lediglich eine kleine Zitterpartie trat ein, als sich der DAX dem Wochentief 7.089 stark annäherte, es aber dennoch, im Gegensatz zu Eurosto¬xx50, DOW und S&P500, ausließ und somit kein Verkaufssignal generierte. Nachdem die Kurslücke 7.103 geschlossen war, zogen die Notierungen prognosegemäss wieder an.
Ausblick
Der DAX nimmt heute die gestrige aufwärts gerichtete Nachmittagstendenz auf und klettert weiter bis 7.200. Eine Rallyaus¬dehnung bis 7.225/7.245 ist nicht gänzlich auszuschließen. Ein Anstieg über 7.250 ist aber unwahrscheinlich. Im Idealfall dreht der DAX aber kurz nach dem Kreuzen von 7.200 schon wieder nach unten ab und fällt dann Richtung 7.075/7.080, wobei die Abwärtsstrecke auch erst nächste Woche starten könnte. Insgesamt ist nach 7-tägiger Topbildungsphase seit dem 3.4. in Höhe des zentralen mittelfristigen DAX Widerstandes 7.190 ein abwärts gerichtete 2-wöchige Konsolidierung angelaufen die noch andauern dürfte und deren Idealziel 6.773 wäre. Ggf. reichen schon 7.075 aus.“Zitat Ende.
Quelle: www.derivate.bnpparibas.com/MediaLibrary/Document/...0415daxdaily.pdf
Charttechnisch zeichnen sich in der Tat erste Anzeichen für einen neuerlichen Anstieg für den DAX ab. Legt man z. B. eine lineare Regressionsgerade als Index-Forecast durch die Indexbewegungen, so kreuzte am Freitag der DAX die Regressionsgerade von unten nach oben. Auch beim Aroon Indikator und beim Slow Stochastik findet diese Einschätzung eines Kursanstiegs entsprechende Bestätigungen.
Schau´n mer mal.
"Als besonders heikel gelten Vorprodukte, auf die Hersteller aus Japan spezialisiert sind - etwa Chemikalien für den Bau von Handybatterien. Dort können Zulieferer aus anderen Ländern nur sehr schwer einspringen. Bei manchen solcher Produkte drohten sogar "auf zwei bis drei Jahre hinaus Lieferengpässe", sagte Thomas Sedran, Managing Director der Unternehmensberatung Alix Partners. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757617,00.html
Dieses Sentix-Zitat fasst die letzte Woche m.E. sehr gut zusammen:
"Für die Anleger am Aktienmarkt wird die Lage unübersichtlich. Erste Zweifel über die weitere Konjunkturentwicklung und ungelöste politische Fragen (Solvenzkrise, Japan, Nahost) stehen dem Wunsch nach „business as usual“ und intakten technischen Trends
gegenüber. Das führt zu einem auffälligen Neutrality Index!"
Zahpod42 zitierte in Nummer 521:
"Als besonders heikel gelten Vorprodukte, auf die Hersteller aus Japan spezialisiert sind - etwa Chemikalien für den Bau von Handybatterien. Dort können Zulieferer aus anderen Ländern nur sehr schwer einspringen. Bei manchen solcher Produkte drohten sogar "auf zwei bis drei Jahre hinaus Lieferengpässe", sagte Thomas Sedran, Managing Director der Unternehmensberatung Alix Partners."
Da sitzt man da und Informationen, Wertungen und Manipulationen prasseln auf einen ein und man überlegt sich immerzu: Ist das so, ist das anders, was soll das?
Aber wenn irgendwer eine apokalyptische Aussage trifft unn dann noch ein (pseudo-)wichtiger Mops eine komischen Beratung ist, dann kann man das immer in das Reich der Fabeln buchen.
Und aus dieses Aussage spricht eine geradezu großartige Igonranz der Bedeutung des Unglücks in Japan und der wirtschaftlichen Mechanismen ganz allgemein: Fukushima ist eine eher ländlische Region mit eher geringen Beitrag für die japanische Wirtschaft und wenn ich lese "können nur sehr schwer einspringen" muss ich lachen - die Konkurrenz wird mit Freude in die Bresche springen...
Und die japanischen Unternehmen werden mit aller Gewalt versuchen wieder die Produktion hochzufahren und Überstunden schieben... Also Lieferengpässe vielleicht im Monatsbereich...
Vielleicht hat Libuda doch recht, dass manche Köpfe nur zum Haareschneiden taugen...
Link:
http://www.ariva.de/...kungen_Japan_t283343?pnr=10178868#jump10178868
Allerdings glaube ich auch, dass es die Börse wahrscheinlich nicht weiter jucken wird. Wir könnten gerade in die Hausfrauenphase eintreten, da stören Fakten bekanntlich keinen mehr.
Das Problem ist übrigens weniger der GAU - der in der Tat eher die Gemüseproduzenten trifft - , sondern mehr der Tsunamie, der die Provinz Sendai zerstört hat.