Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 21 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 906.279 |
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Zwischen 12,00 u. 13,20 $ liegt jedenfalls eine starke Unterstützungszone, daher ist ein KO bei 11,80 eigentlich optimal gewählt. Habe noch eine kleine Position liegen mit KO bei 9,9. Ansonsten möchte ich lieber in physisches Metall umschichten.
Viele Grüße, harcoon
Silver
Street.com
3/1/2007 3:11 PM EST
Quietly, silver is down roughly 4% today. That can't be bad news longer term. It's only one day but that's quite a move lower. It is testing the longer term breakout and it's good to see the move lower. The 50 day is at 13.30. Keep an eye on it. Peace, Jack
Position: none
Das hat man davon, wenn man tagsüber zur Arbeit geht!
Für mich ist jetzt Sideline angesagt, bis die Situation etwas überschaubarer wird.
Gruss - az
Kursrutsch bei Silber einige Tage.
Das Niveau momentan finde ich aber sehr interessant.
Ich habe mir heute auch Turbozertis zugelegt, obwohl das normalerweise
nicht mein Ding ist.
Ich habe im Bereich von 13$ gekauft, und hoffe, das sich das
momentane Gewitter bald wieder verzieht.
Schöne Grüße an alle.
1:43 May silver down 5%, ends at 6-wk low of $12.96/oz
1:43 May silver loses 12% for the week
1:43 May copper down 1.7% to end at $2.707/lb
1:43 May copper finishes the week with a 5% loss
Trotz einiger Skepsis ob der sechsjährige Bullenmarkt bei den Metallen noch weitergehen wird, sind die beiden Edelmetallexperten Mary Anne und Pamela Aden weiterhin optimistisch: Die meisten Argumente sprechen ihrer Meinung weiterhin für steigende Preise sowohl bei Gold als auch bei Silber. Im Folgenden erklären die beiden Rohstoff-Expertinnen, die den US-Börsenbrief „The Aden Forecast“ herausgeben, die Hauptfaktoren, die weiterhin für hohe Edelmetallpreise sprechen:
Zwei Hauptgründe sind ausufernde Ausgaben und die große Geldmenge. Aktuell schwimmt die Welt in Liquidität und dieser Treibstoff hat für steigende Preise quer durch alle Anlageklassen und auch bei Rohstoffen gesorgt. Dabei war die Heftigkeit des Anstiegs der Ausgaben und der Liquidität so groß wie niemals zuvor in der Weltgeschichte. So ist die Höhe der Schulden des größten Schuldners der Welt, der USA, nur noch schwer vorstellbar. Die Höhe der Schulden soll Ihnen die folgende Rechnung verdeutlichen: Wenn 1 Million Dollar am Tag für 189.000 Jahre zurückgezahlt würden, dann wären die USA schuldenfrei. Doch was passiert: Der amerikanische Staat nimmt immer mehr Schulden auf und gibt Geld aus, dass er gar nicht hat.
Solange die Regierung aber diese Ausgaben nicht eindämmt oder die Steuern erhöht, um die Schulden zu verringern, wird einfach immer mehr Geld auf den Markt geschwemmt, um die Kosten zu decken. Das haben schon die meisten Regierungen in der Vergangenheit getan, so dass dieser Schuldenberg auch sehr groß ist.
So entspricht die Menge der gedruckten Dollar in den vergangene zwei Jahren im Wert der Hälfte alles jemals geförderten Goldes innerhalb der vergangenen 2.000 Jahre: das sind 2 Billionen Dollar. Diese Zahl sollte Sie noch nicht schockieren, denn der Irak-Krieg wird am Ende nach aktuellen Schätzungen so viel kosten wie die gesamte Goldproduktion der vergangenen 2.000 Jahre. Doch es sind nicht nur die Vereinigten Staaten, die sich so rücksichtslos verhalten. Auch in Europa wächst die Geldmenge derzeit so schnell wie seit 17 Jahren nicht mehr. All diese Liquidität ist der direkte Auslöser für Inflation. Dies ist ein weiterer Grund für weiter steigenden Edelmetallpreise. Gold vor allem ist der bekannteste Schutz in Zeiten steigender Inflation, das hat die Geschichte bewiesen.
Auf Grund dieser Fakten sind wir überzeugt, dass der Goldmarkt seinen Höhepunkt noch lange nicht überschritten hat oder in naher Zukunft überschreiten wird. Im Fall von Silber kommt sogar noch eine Lücke auf der Angebotsseite hinzu, die es so beim Gold derzeit nicht gibt. Damit sollte Silber im Vergleich sogar noch stärker steigen als Gold.
an der Unterkante des sich langfristig gebildeten
Aufwärtstrends.
Hier befindet sich auch noch eine wichtige Unterstützung
aus den Hochs vom September und Jänner.
Damit ergibt sich eine wichtige Kreuzunterstützung, die nicht
so leicht nach unten durchbrochen werden sollte.
Unmöglich ist bei Silber aber wie wir alle wissen gar nichts.
Entweder es gibt morgen eine Kurserholung oder
der Aufwärtstrend wird gebrochen.
Bei Gold sieht das Ganze ähnlich aus.
Nach 12% Kursverlust inerhalb einer Woche würde eher dafür
sprechen, das morgen eine Erholung eintritt.
Nächste Woche wird es auf jeden Fall sehr spannend.
Schöne Grüße an alle
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Gründe dafür gibt es viele. Sie beinhalten Währungs-, Bank- und Geldgeschichte. Den meisten sind sie unbekannt. Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie unser Geld täglich funktioniert. Aber viele wissen nichts über die Vorgänge auf höherer Ebene, die uns in der Regel verborgen bleiben. Unser heutiges monetäres System hat große Probleme und droht zu kollabieren. Diese Umwälzungen werden Einfluss auf unser aller Finanzen haben, viele werden dabei verlieren – wenige gewinnen.
Keine Papierwährung, die je von Menschen geschaffen wurde, konnte auf Dauer bestehen. Einige Beispiele aus der Vergangenheit mögen dies veranschaulichen:
1. Chinesisches Geld, gedruckt auf Baumrinde, wie Marc O` Polo berichtete, wurde zwischen 1260 und 1360 ausgegeben und endete in Hyperinflation.
2. Das „Mississippi System“ von John Law aus dem Jahre 1716 endete bereits 1720 mit dem totalen Zusammenbruch und Null-Restwert.
3. Die „Continental Noten“ aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges, ausgegeben 1775 besaßen im Jahre 1780 nur noch 1/40 ihres ursprünglichen Wertes.
4. Das Papiergeld aus der Zeit der französischen Revolution, ausgegeben von 1790 bis 1796 besaß im Jahre 1797 nur noch 1/600 seines ursprünglichen Wertes.
5. Die Mark aus der Weimarer Republik wurde ausgegeben von 1919 bis 1924, zum Schluss hatte sie noch 1 Trillionstel !!! ihres ursprünglichen Wertes.
„Aus Schaden wird man klug“, dieses alte Sprichwort trifft leider nicht immer zu. Auch unser heutiges Geldsystem wird wie die oben aufgeführten Währungen durch nichts gedeckt. Mit der Aufgabe des Goldfensters der USA im Jahr 1971 und durch die Aufgabe des Goldstandards, durch den die Regierungen ihr Geld mit Edelmetallen deckten (die USA beispielsweise 35 Dollar je Unze Gold), begann die Zeit expansiver Notenbankpolitik. „Geld“ konnte plötzlich je nach Bedarf aus dem Nichts geschaffen werden – der Wert basierte ab diesem Tag nur noch auf Vertrauen. Tatsächlich basiert heutzutage keine westliche Währung mehr auf dem Goldstandard; den IWF-Mitgliedsländern ist ein solcher sogar verboten. Das gilt übrigens auch für den Schweizer Franken – die Schweiz ist seit anfangs der Neunzigerjahre auch Mitglied im IWF.
Ein gefährliches Experiment auf das sich die Welt hiermit einließ. Seit dieser Zeit hat sich eine gewaltige „Blase“ aufgebläht, die jederzeit platzen kann. Deshalb ist es so wichtig, einen Teil seines Papiergeldes in Sachwerte, vor allem Edelmetalle, zu investieren.
1. Gold und Silber sind nicht einfach nur Rohstoffe, sie sind Wertaufbewahrungsmittel. Und haben sich bereits seit mehr als 5000 Jahren als solche bewährt. Auch wenn ihnen im Moment die monetäre Funktion zu einem grossen Teil genommen wurde, spricht viel dafür, dass sie diese eines Tages wieder erlangen werden.
2. Gold und Silber sind die einzigen Währungen, die nicht von Regierungen geschaffen werden können. Gold und Silber lässt sich nicht beliebig vermehren und wird immer einen Wert besitzen.
3. Gold und Silber stellen Werte dar, welche nicht aus der Verschuldung eines anderen Marktteilnehmers hervorgehen (im Gegensatz zu Papiergeld).
4. Alle Regierungen neigen dazu, Geld im Übermaß in Umlauf zu bringen – die Folgen wie Inflation, Hyperinflation und ev. gar ein totaler Zusammenbruch sind aus der Geschichte hinreichend bekannt.
5. Seit 1995 nahm die Geldmenge stark zu, eine Blase entstand, welche jederzeit platzen kann. Gleichzeitig begannen die Zentralbanken in diesem Jahr, ihre Goldvorräte massiv zu verleihen und zu verkaufen, um den Preis von Gold und Silber zu drücken. Dieser Prozess lässt sich nicht beliebig lange fortsetzen – der Tag wird kommen, da die Manipulationen ins Leere greifen und Gold und Silber steigen müssen.
6. Produktionsdefizit sowohl beim Gold, wie auch beim Silber, welches sich nach dem absehbaren Rückgang von Zentralbankverkäufen in steigenden Preisen niederschlagen dürfte.
7. Öffnung des Goldmarktes in China, was tendenziell Nachfrage nach Gold generieren dürfte, zumal die Asiaten im Allgemeinen eine viel stärkere Beziehung zum gelben Metall haben als die Europäer/Amerikaner.
8. Die jahrelange Edelmetallbaisse hat dazu geführt, dass die Explorations-ausgaben von vielen Goldkonzernen gnadenlos zusammengestrichen wurden. Dieser Mangel an aussichtsreichen Projekten macht sich in schwindenden Resourcen bemerkbar, was mittelfristig auch eine kleinere Produktion bedingen wird. Das wiederum verschärft das Produktionsdevifzit mit allen preislichen Konsequenzen.
Die enorm hohe Verschuldung der USA und vieler Länder weltweit wird unser Finanzsystem früher oder später erschüttern lassen. Hohe Inflationsraten und der damit einhergehende Wertverlust des Papiergeldes wird das Vertrauen vieler Menschen in dieses Geld erschüttern – ein schwerer Schlag, da unser heutiges Geldsystem auf Vertrauen darauf angewiesen ist, so wie ein Mensch auf die Luft zum Atmen.
Deshalb sollte man bereits heute gegen den Strom schwimmen und in Gold und Silber investieren, zu einem Zeitpunkt, wo viele die Notwendigkeit dafür noch nicht erkennen, um abgesichert zu sein, wenn es in unserem Finanzsystem kracht.
Ein Wort zu Punkt 4 und zu den angesprochenen Inflationserwartungen:
Die exponentiell ansteigende private und staatliche Verschuldung, welche in allen westlichen Ländern zu beobachten ist, kann theoretisch zwei verschiedene Konsequenzen haben - deflationäre und inflationäre. In der Praxis tritt allerdings fast ausschliesslich die inflationäre Konsequenz auf. Wieso?
Kurz gesagt (und zugegebenermassen etwas vereinfacht)t: Die Regierungen und die Zentralbanken sehen natürlich die Schuldenproblematik auch. Wenn die Verschuldung über einen bestimmten Grad hinausgewachsen ist, ist es offensichtlich, dass die Schulden praktisch nicht mehr zurückbezahlt werden können. Bei einer restriktiven Geldpolitik würde eine solche ungesunde Überschuldung der Wirtschaft deflationär wirkende Konkurse von Unternehmen und gar von Staaten zur Folge haben - ein Szenario, dass sich keiner wünscht, der an der Macht bleiben will... was also wird in der Praxis fast ausschliesslich getan? Die Wirtschaft wird mit günstiger Liquidität versorgt, die Zinsen werden tief gehalten; durch eine starke Ausweitung der Geldmenge ohne einen entsprechenden Produktivitätszuwachs wird die Inflation geschürt. Typisch für ein solches Szenario sind negative Realzinsen, d.h. dass die Zinsen unter der Inflationsrate liegt. Damit wird die Schuldenlast kleiner, der Wert der Verschuldung sinkt. Die Konkurse und die Wirtschaftskrise/Depression werden kurzfristig vermieden oder verringert, rsp. aufgeschoben...
Allerdings hat die ganze Sache einen Haken: Im Gleichschritt mit der Verminderung des Wertes der Schulden sinkt natürlich auch der Wert der Guthaben der Gläubiger. Sparer, welche anstatt Schulden zu machen Geld auf die Seite legten, werden damit schleichend enteignet und eigentlich dazu gezwungen, für die Misswirtschaft derer, welche die Überschuldung verantworteten, gerade zu stehen.
Und hier treten dann die Edelmetalle ins Spiel - mittels der Edelmetalle können sich Sparer nämlich vor dieser schleichenden Enteignung schützen. Denn das Guthaben an Edelmetallen stellt im Gegensatz zu Papiergeld nicht gleichzeitig die Schulden eines anderen dar.
Natürlich haben die Kreise, welche auf eine Inflationierung hinarbeiten kein Interesse daran, dass sich die Sparer auf diese Weise davor schützen. Das Vertrauen in den Wert des Papiergeldes soll nicht erschüttert werden! Unter diesen Bedingungen ist es auch plausibel, dass (z.B. mit statistischen Tricks) die effektive Inflation möglichst retuschiert werden und tiefer publiziert werden soll. Ebenso plausibel sind auch Manipulationen der Edelmetallpreise - stellen diese doch unter normalen Bedingungen einen klaren Indikator für die Inflation und das Vertrauen ins Papiergeldsystem dar.
Warum ein Investment in Silber
Zusätzlich zu den Gründen, welche allgemein für eine Investition in Gold und Silber sprechen, hat Silber gegenüber Gold noch ein paar spezielle Eigenschaften:
Keine westliche Zentralbank hält nennenswerte Silberreserven – die Möglichkeiten zur Manipulation über Ausleihungen scheinen beim Silber dadurch begrenzt.
Tendenziell sich vergrössernde Industrienachfrage dank den einzigartigen Eigenschaften von Silber. Dadurch ist die Abhängigkeit vom Schmuckmarkt sehr begrenzt.
Grosse Lagerbestände wurden im letzten Jahrzehnt abgebaut.
Silber hatte in der Geschichte oft den Status als „Gold des kleinen Mannes“ und könnte diesen wiedergewinnen.
Verbessert sich die Konjunktur, bewirkt das eine höhere industrielle Nachfrage; verschlechtert sich die Konjunktur, führt das zu geringerem Abbau von Basismetallen. Da der grösste Teil des Silbers als Beiprodukt bei der Gewinnung von Basismetallen wie Zink und Kupfer anfällt, führt das zu einem geringeren Angebot an Silber.
Inelastisches Angebot (da die Basismetallproduzenten nur wegen einem höheren Silberpreis kaum mehr an Kupfer oder Zink produzieren werden) und inelastische Nachfragesituation (da Silber in vielen Anwendungen unverzichtbar ist und oftmals nicht durch günstigere Metalle ersetzt werden kann), welche im Falle eines Unterangebotes sehr grosse Preissprünge bewirken könnte. Zumal der Silbermarkt sehr eng und dementsprechend auch volatil ist.
Der Silberpreis wird deswegen in einem Edelmetallbullenmarkt tendenziell mehr zulegen als Gold. Auch weil Silber im Verhältnis zu Gold günstig bewertet erscheint.
05.03.2007 10:55 |
SILBER rutscht auf mittelfristiges Kaufniveau zurück |
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