Kursziel 50 Euro Solarparc 24. Nov. 2005
Zum Zweiten gefallen mir jedoch Äußerungen nicht, die schon wieder von ATH von 22 € sprechen und von mindestens 50% Gewinn die man an der Aktie verdienen will.
Pliscon hat glaub ich die Philosophie von Asbeck und Solarparc endlich verstanden, der von Weitsicht und kontinuierlichem Wachstum und somit von einem Langfristinvestment spricht und ausgeht.
Das tue ich auch !
Ich hab auf der HV da auch mal ganz kurz am Rednerpult in die Kerbe geschlagen und merkte an, dass nach der zurückliegenden Seitwärtsbewegung nun ein Aufwärtstrend im Kursverlauf (siehe Grafik von Pliscon) erkennbar ist und ich mir wünsche, dass sich dieer Anstieg langsam, stetig und kontinuierlich fortsetzt, damit sich die guten Geschäftsergebnisse seit 2007 nun auch endlich im Aktienkurs widerspiegeln.
Ich glaub, die Botschaft kam an.....
Solarserver:
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
Genera l-Anzeiger Bonn:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=wirt&itemid=100 02&detailid=451837
Xetra-Newsboard
IT-Times
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////solarparc-ag-wac hstumsplaene-fuer-2008/
IWR
http://www.iwr.de/news.php?id=12416
Aktienmarkt. de
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-05-20-4 24813
Finanznachrichten.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/solarparc.asp
und natürlich wie immer
DPA-AFX
Das letzte Jahr war halt der Kurs nicht soo repräsentativ für das Unternehmen, jetzt sollte es halt auch mal wieder nach oben gehen, ob schnell oder langsam ist mir egal, Hauptsache die Richtung stimmt endlich wieder.
Und die von mir erwähnten 50% sind halt mein Wunsch bzw Hoffnung, die können aber denk ich mittelfristig auch erreicht werden. Und ich hab ja auch nicht gekauft weil mir der Hr. Asbeck so sympathisch ist, ich will ja irgendwo auch Geld verdienen ;)
Da wir aber für 2009 mit den 32 MWp eine dreimal so hohe Pipeline wie 2008 und eine 5 Mal so hohe wie 2007 haben, ist es bei Solarparc garnicht mal so falsch langfristig investiert zu bleiben.
Wie war noch der alte Spruch von Kostolany?
Börsengewinne sind wie Schmerzensgeld. Zuerst kommen die Schmerzen und dann kommt das Geld ;)
Was ist denn dein duchschnittlicher Einstiegspreis?
Dieses war übrigens das Zitat bei der HV:
Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen können ist alles.
Zitat von Arthur Schnitzler
Hallo, schaut nicht auf den Kurs, sondern die zu erwartenden Daten für die Sonnenfonds
Donau I und Donau II
Nach meiner Hochrechung werden die Sonnenerträge für Mai deutlich übertroffen werden:
Donau I ~ 680.000 kwh (plus 16-17 %)
Donau II ~ 820.000 kwh (plus 20-21 %)
Sonnenenergie ist die Zukunft - langfristig.
Wer dies leugnet lügt !!
Geduld wird man brauchen...
Danach ging alles sehr schnell hoch!
Der einzige Unterschied war hier, dass das Unternehmen nicht so gut aufgestellt war wie heute! Fundamental ist der Umsatz um über 500% gestiegen und der Gewinn in einer ähnlichen Größe, außerdem wurde die Dividende verdoppelt und die Pipeline ist für 2009 fünf mal so groß wie 2007!
Der Kurs muss einfach nachziehen, anders gehts meiner Meinung nach nicht!
Als der Kurs 2006 bei 16,8 Euro stand, machte Solarparc einen Umsatz von ca 8 Mio Euro (2007 waren es dann schon gut 33 Mio Euro.
Hier ist eine Kursexplosion langsam fällig ;)
ist schon ne verreuckte aktie!!!
Leider konnte der letzte Schwung über die 8 Euromarke nicht genutzt werden.
von mir aus können die noch einmal auf 6 Euro fallen, abgerechnet wird am Schluss.
Momentan soll es einfach nicht sein, obwohl das Unternehmen läuft. Erst die Subprimekrise und jetzt dieser Schwachsinn von der CDU mit dem EEG!
Die verspielen die letzte Technologie bei der wir noch einen Vorsprung haben. Andere Länder fangen gerade erstmal an den Solarstrom zu fördern und hier will man plötzlich alles einstampfen!
Die CDU sammelt mächtig Minuspunkte!
allerdings müsste erst die 200-Tagelinie(Orange) bei 8 Euro fallen, damit hier die Luzie abgeht!
Gruß und schönes Wochenende
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news8917
Brandenburgs CDU-Wirtschaftsminister begrüßt Kompromiss zur Solarförderung
"Der sich abzeichnende Kompromiss zur Solarförderung in der Großen Koalition bringt der Branche Planungssicherheit. Die jetzt in Rede stehende jährliche Absenkung der Förderung ist zwar höher als ursprünglich von der Bundesregierung geplant und stellt die Unternehmen damit vor eine große Herausforderung. Zugleich ist aber das Horrorszenario einer dramatischen Absenkung, wie von einzelnen Bundestagsabgeordneten diskutiert, vom Tisch. Darüber bin ich sehr erleichtert", so Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns in einer Pressemitteilung. Der Kompromiss helfe, einen der erfolgreichsten und hoffnungsvollsten Ansätze im Aufbau Ost der vergangenen Jahre weiter entwickeln zu können. Allein in Brandenburg entstehen in der Solarindustrie mittelfristig rund 2.000 Arbeitsplätze, in ganz Ostdeutschland einschließlich des Handwerks mehr als 13.000. Aus diesem Grund hatten die Wirtschaftsminister der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Mittwoch einen deutlichen Appell an die Fraktionsvorsitzenden der Regierungskoalition gerichtet, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit der Solarunternehmen nicht durch eine überzogene Verschärfung der Förderbedingungen zu gefährden. Solarenergie ist wesentlicher Baustein für Versorgungssicherheit und Klima schonende Energiegewinnung im Land "Für Brandenburg ist die Planungssicherheit für die Branche von doppelter Bedeutung: Einerseits hat die Solarindustrie hier in kurzer Zeit eine Investitionsdynamik entwickelt wie keine andere Branche. Andererseits sieht die gerade beschlossene Energiestrategie 2020 für das Land Brandenburg eine deutliche Anhebung des Anteils der erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit 6,2 Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Solarenergie spielt dabei neben Windkraft und Biomasse eine tragende Rolle. Sie ist damit ein wesentlicher Baustein für Versorgungssicherheit und Klima schonende Energiegewinnung im Land", betonte Minister Junghanns.
Die Alternative zu Öl und Gas: Erneuerbare Energien vermeiden Kosten und Kohlendioxid
Erneuerbare Energien können im Jahr 2020 rund 250 Mio. t C02 sparen. | |
Die Preise für Öl und Gas erreichen fast täglich neue Höchststände. Ein Ausweg aus der Preisspirale scheint nicht in Sicht. Wird ein warmes Wohnzimmer bald zum Luxus? "Nicht, wenn der Ausbau erneuerbarer Energien konsequent fortgesetzt wird", sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. "Durch Strom, Wärme und Kraftstoffe aus regenerativen Quellen ließen sich im vergangenen Jahr Brennstoffimporte im Wert von 5,9 Milliarden Euro vermeiden", erläutert Mayer. "Und externe Kosten, etwa für Gesundheitsschäden, Renaturierung von Tagebauregionen oder Castortransporte, fallen bei erneuerbaren Energien naturgemäß gering aus." Unterm Strich blieben der deutschen Volkswirtschaft 2007 dadurch laut Agentur für Erneuerbare Energien weitere 8,6 Milliarden Euro erspart. Vor allem für das Erreichen der Klimaziele sind die erneuerbaren Energien unentbehrlich: Innerhalb eines Jahres werden durch die energetische Nutzung von Sonne, Wind, Erdwärme, Wasserkraft und Biomasse derzeit 114 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden. "Bis 2020 kann dieser Wert mehr als erdoppelt werden, wenn das Wachstum der Erneuerbaren Energien stabil bleibt", betont Mayer.
Pellets und Solarwärme statt Öl
Auch die Verbraucher können mit erneuerbaren Energien bereits heute bares Geld sparen. So fallen etwa für den Wärmebedarf eines Einfamilienhauses mit Holzpellets-Heizung aktuell rund 925 Euro Brennstoffkosten pro Jahr an (5 t Pellets bei 185 Euro pro t). Kombiniert mit einer Solarthermie-Anlage lassen sich diese Kosten weiter reduzieren. Mit Ölheizung sind dagegen rund 2.250 Euro fällig (2.500 l bei 90 Euro je 100 l). Die Finanzierung des Ausbaus erneuerbarer Energien zur Stromversorgung ("EEG-Umlage") schlägt laut Agentur für Erneuerbare Energien im bundesdeutschen Durchschnittshaushalt lediglich mit 2,14 Euro monatlich zu Buche. "Das ist eine kostengünstige Versicherung gegen den anhaltenden Preisanstieg fossiler Energieträger", so Jörg Mayer.
Hermann Scheer zur EEG-Novelle: Ergebnisse überwiegend tragbar PDF Drucken E-Mail
scheer_hand120.jpgEUROSOLAR-Pressemitteilung, 30. Mai 2008
"Die Aussicht auf eine weitere erfolgreiche Entwicklung von Zukunftstechnologien Erneuerbarer Energien in Deutschland bleibt erhalten. Gerade auch die Entfaltungsmöglichkeiten der Solartechnik sind für überschaubare Zeit nicht verbaut. Insofern lässt der Stand der Verhandlungen von CDU/CSU und SPD über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) positive Ergebnisse erwarten", sagte der Präsident von EUROSOLAR und Träger des Alternativen Nobelpreises, Hermann Scheer, am Freitag in Berlin.
"Nicht alle unsere Erwartungen sind voll erfüllt worden, aber bei den bevorstehenden Beratungen der parlamentarischen Gremien über den Gesetzentwurf sind noch Spielräume offen. Die in der Vorlage enthaltenen Regelungsvorschläge zur Photovoltaik sind randscharf geschnitten, aber schaffen den aufstrebenden Unternehmen der Solarbranche Planungssicherheit und Luft für neue Arbeitsplätze."
"Wenn der Deutsche Bundestag in der nächsten Woche auf dieser Grundlage ein Gesetz verabschiedet hat, kommt es darauf an, willkürliche Blockaden von Standortgenehmigungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen in Ländern und Kommunen zu beseitigen", sagte Scheer. "Außerdem dürfen wir nicht zulassen, die Einführung Erneuerbarer Energien durch Quoten zu begrenzen oder durch Emissionshandel zu ersetzen."
"Alles in allem bieten die in der Nacht zum Freitag gefundene Formeln zum EEG die Chance, den von Deutschland ausgegangenen weltweiten Auftrieb des Ausbaus Erneuerbarer Energien zu festigen", erklärte Scheer weiter. "Um diese Bewegung nicht zu gefährden, müssen die chronischen Blockierer aus Wirtschaft und Politik ihre Widerstände endlich aufgeben. Der erneute Versuch, die Stromerzeugung aus Solarzellen zugunsten der überholten fossilen und atomaren Energieträger auszuhebeln, sind abgewendet worden. Gemessen an den ursprünglichen Forderungen zur Absenkung der Vergütungen sind die Ergebnisse überwiegend tragbar."
Helmut Lölhöffel
EUROSOLAR e. V.
Kommunikation
0173-6160004
kommunikation@eurosolar.de
http://www.eurosolar.de/de/...com_content&task=view&id=860&Itemid=213
Dazu wenigstens ein leichtes Plus, aber der Kampf um die 8 Euro wird weiter andauern!
Und bei denen ist Solarparc fundamental wie auch charttechnisch riesig. Die Gewinne und Umsätze steigen stetig, und wenn man die Bewegungen der letzten Tage schon als Verschnaufpause betrachten kann steht einem weiteren Anstieg nichts mehr im weg. Ich halte zwar die acht Euro Marke für nicht so wichtig wie Pliscon, ein weiteres Steigen diese Woche würde aber meine Meinung durchaus gut unterstützen.
http://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/...toquicksearchlist%29=Suchen
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