f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 21.01.05
Seite 21 von 25 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:06 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.05 03:20 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 602 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:06 | von: Diananvuha | Leser gesamt: | 42.430 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 24 | |
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@sam: schade, dass du nicht dabei sein konntest. ist bisher wie jedes jahr. in den ersten wochen ist doch eine schöne bewegung drin im markt.
greetz uedewo
Stox Dude,der hats ja voll drauf.
Wahnsinn,hoffentlich bleibt er noch hier.
Gruss Nostra2
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News - 22.01.05 13:02
Börsenausblick: Europas Berichtssaison fesselt die Märkte
Obwohl die Berichtssaison kommende Woche auf Hochtouren läuft, erwarten Anlageexperten kaum Veränderungen bei den Aktienindizes. Für den Dollar sind Devisenstrategen optimistisch.
Die Anleger haben in dieser Woche eine Reihe wichtiger Daten zu verdauen, vor allem von Unternehmens-, aber auch von Konjunkturseite. Nach gemischten Zahlen aus den USA in der Vorwoche kommt nun die Berichtssaison in Europa in Schwung. Die meisten Aktienstrategen haben sich angesichts der zu erwartenden Informationsfülle für einen neutralen Ausblick entschieden: Die Märkte werden seitwärts verlaufen, heißt es fast übereinstimmend. Bei Euro-Renten erwarten die Experten ein Ende der Rally, der Dollar dürfte weiter zulegen.
In der Vorwoche ging es bei den wichtigen Aktienindizes überwiegend abwärts. Der verlor 0,4 Prozent auf 4213,70 Punkte, der 0,25 Prozent und der 1,56 Prozent. Der verlor 2,57 Prozent.
Rekordjagd am Rentenmarkt beendet
Die Rekordjagd am europäischen Rentenmarkt, die den Bund-Future bis auf 120,31 Punkte trieb, gilt vorerst als beendet. "Wir halten es für wahrscheinlich, dass wir nun bis Ende Januar in eine Art Seitwärtsbewegung übergehen werden", schreibt die HypoVereinsbank in ihrem Freitagspapier. Pessimistischer sind die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt , die mit etwas schwächeren Notierungen beim Bund-Future rechnen.
"Die Entwicklung bei den Währungen wird wieder wichtiger", sagte Daniel Pfändler, Rentenstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Er rechnet damit, dass der Euro weiter nachgibt und dies die Anleihekurse in nächster Zeit belastet. Vor allem kurzfristige Rentenpapiere, in die Euro-Käufer häufig investieren, könnte dies unter Druck setzen.
Dollar auf Konsolidierungskurs
Der Dollar könnte seine Konsolidierung gegenüber dem Euro weiter fortsetzen, meint auch die HVB. Dafür werde schon die Spekulation bezüglich des nächsten Treffens der sieben größten Industrienationen sorgen. Allein die Erwartung, die Teilnehmer könnten sich auf ein Statement einigen, das auf die Entlastung des Euro abzielt und die asiatischen Staaten, insbesondere China, zur Aufwertung ermahnt, werde wohl den Euro weiter schwächen.
Am US-Aktienmarkt sind die großen Chemiekonzerne mit Quartalszahlen an der Reihe. Ein starkes Preisumfeld und die große Nachfrage aus China dürften laut Merrill Lynch für ein positives Ergebnis bei DuPont und Dow Chemical sorgen.
Microsoft setzt Marken
Zu den herausragenden Terminen im Technologiebereich gehören am Donnerstag die Quartalszahlen von Microsoft . Brent Thill von Prudential Equity Group geht davon aus, dass der weltgrößte Softwarekonzern erneut ein starkes Ergebnis melden wird, sowohl im Privat- als auch Unternehmenskundenbereich.
SAP und STMicroelectronics am Mittwoch sowie Nokia, Siemens und Philips am Donnerstag sind im reich gefüllten europäischen Quartalsberichterstattungskalender die wichtigsten Termine. Im Dax beginnt bereits am Montag Infineon die Saison mit Zahlen zum abgelaufenen Quartal.
Fokus auf Nokias Prognose
Bei Nokia rechnen die Analysten im Durchschnitt mit einem im Vergleich zum Vorquartal unveränderten Gewinn pro Aktie von 0,19 Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das allerdings ein Einbruch im fast ein Viertel. Interessanter für die Aktie wird allerdings voraussichtlich die Prognose des Managements sein: "Wir erwarten, dass Nokia einen vorsichtigen Ausblick für das erste Quartal 2005 abgibt", schreibt Analyst Nicolas von Stackelberg von Sal. Oppenheim. Der bisherige Analystenkonsens für den Gewinn im laufenden Vierteljahr liegt bei 0,15 Euro je Aktie.
Bei Siemens übergibt der langjährige Chef Heinrich von Pierer auf der Hauptversammlung in München die Führung an Klaus Kleinfeld. Am Morgen vor Börsenöffnung veröffentlicht der Elektrokonzern die Zahlen zum abgelaufenen Quartal und gibt einen Ausblick auf das laufende Jahr. Für das abgelaufene Quartal liegen die Analystenschätzungen für den Nettogewinn um 900 Mio. Euro. Anleger erwarten außerdem Aussagen des neuen Chefs zur Zukunft der Handysparte.
Konjunktursignale aus den USA
Die für die Märkte wichtigsten Konjunkturdaten kommen aus den USA. Besonders beachtet wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal am Freitag. Laut Marktanalyst Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz ist hier weniger die eigentliche BIP-Zahl entscheidend, sondern die für die Zinserwartungen wichtige Inflationskomponente: "Mit der Veröffentlichung der ersten BIP-Schätzung für die USA im vierten Quartal werden nämlich auch der BIP-Deflator und die Arbeitskosten veröffentlicht." Die BIP-Konsensschätzung liegt bei 3,5 Prozent, die Prognose für den Deflator bei 2,1 Prozent nach 1,4 Prozent im Vorquartal.
Neben Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten sehen Analysten ein weiteres Thema auf die Märkte zukommen: die weltpolitische Lage. Am Sonntag stehen die Wahlen im Irak und das Treffen des Ölkartells Opec an. Auch der Konflikt mit dem Iran könnte laut Bankgesellschaft Berlin ein Thema werden: "Sollte in dieser politisch brisanten Diskussion die militärische Option stärker in den Vordergrund treten, dürften die negativen Auswirkungen auf die Aktienkurse deutlich zunehmen."
Quelle: Financial Times Deutschland
Gruss Nostra2
ist doch schön, wenn jemand wie stox seine erfahrung im traden - hier: ausblicke für den tag/die woche - hier postet.
greetz uedewo
wie punktgenau er alles trifft,
hab sowas noch nie erlebt.
Gruss Nostra2
heisst z.bsp. ausstieg aus long bei 4120 und dort einstieg in short. da waren gestern schon ein paar dax-punkte drin;-))
greetz uedewo
Auch wenn ich sicher nicht so exakt die Marken genannt habe, die Richtung stimmte schon.
Darum mahne ich hier mal zur Vorsicht, nicht zu schnell in Longs zu wechseln.
Wenn wir die Unterstüzung bei 4190 erstmal gebrochen haben, könnte ich mir gut vorstellen das der Dax in einem Rutsch(ohne nennenswerte Gegenbewegung) 3-4% verliert.
Ziel könnte also die 3950 sein.
Nur mal so zum nachdenken.
ciao@all und schönes We
wie hier die Vorgaben aus den USA zur Zeit ignoriert werden.
Da sehen wir ein Minus von fast 2% im NASDAQ100 und von ca. 0,70% Im Dow und S&P500 und sobald die Amis darauf kurz ansteigen versucht der Dax ins Plus zu laufen. *gg*
Macht man soweiter, dann sehen ich die 4150 schneller fallen als vielen lieb sein wird.
ciao
ich hab da so meine eigene Theorie! anjaf 21.01.05 16:33
ausnocken der 4225 und am Montag gleich unter 4190 eröffnen.
Mal sehen obs so kommt.
ciao
ciao@all
ist schon klar. wichtig ist einzig und allein, dass der einzelne trader erfolgreich ist. entscheiden muss jeder allein, wann er sich positioniert und wann nicht. und jeder hat, glaube ich zumindest, bzw. sollte haben seine eigene strategie. wenn diese deckungsgleich oder ähnlich mit anderen strategien der id's von hier ist, sollte sich das persönliche risiko minimieren. blindes vertrauen ist nicht angebracht.
greetz uedewo
Wie du sicherlich schon mitbekommen hast, poste ich selten meine käufe und verkäufe weil ich meine scheine oft über mehrere tage halte. außerdem pfeile ich noch ein wenig an meinen system. halte mich da an bw und seinen renko, klare signale auch wenn man oft nicht von anfang an dabei ist, aber dafür hat man auch weniger verlust trades!
@nostra
stox ist ein alter hase, der war hier schon am board als ich mit der trommel um den weihnachtsbaum gerannt bin, wobei ich noch anmerken möchte das stox damals meistens im bärenlager zu finden war!
@anjaf
ich weiß das du es auch vorausgesagt hast, lese gerne deine postings! Schön dich wieder öfter zu lesen!
der thread föngt an wieder richtig spass zu machen :)
sag nur back to the roots
gruss sam
Meinungen gibt es wie Sand am Meer, daraus muss jeder einzelne seinen Nutzen ziehen :)
und das bezieht sich nicht nur aufs Traden ;)
schönes Wochenende noch :)
zur Erinnerung, unter 10410 Einstieg downtrend im Dow! Die werden am Montag mit aller Gewalt probieren den Fut über die 420 zu hieven...erstes Ziel 444...2. 462 und dann werden se wohl 1/2 taxen, soll heissen 40 Points im Dowfut min. 20 im Dax, dann wären wir schon bei knapp 4200! Wenn dann der Nikkei noch ins Plus läuft kann man spekulieren, was kommt...
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So, soll nur ne Möglichkeit darstellen, die man nicht aus den Augen verlieren sollte, der normale Weg sollte eröffnung unter 4175 sein (man beachte Umsätze im 4150 und 4175 calls!) und abdriften bis zur 4145-4150 bevor Intraday eine erholung anstehen kann.
Aber halt immer Vorsichtig sein, ich persönlich werde bei einer Eröffnung über 4180 in einen kurzfristigen Call bis max. 4210 gehen um dann den richtigen Einstieg für short zu finden, bei einer eröffnung unter 4175 geh ich gleich in die shorts mit Ziel 4145-4150...nur mal so!
@bammie: da bin ich nicht die einzige id, die hier so denkt. thx.
@nrnf: bin auf die vorbörslichen kurse gespannt. die größte überraschung wäre für alle wohl eine eröffnung unter 4150. da gebe es aber sehr, sehr lange gesichter auf der long-seite.
greetz uedewo
hoffe alles im lot aufm boot und noch alles fit im schritt. "ggg"
montach wird spannend werden, schaun wir mal was kommt. mein 300er liegt noch mit schönenem + und mein 250, denn ich am freitach teuer wieder zurückgekauft hab, ist auch schon um 4 tick im +
werd aber wenn die auf die 150 losgehen sofort verk. und dann mal sideline
denn dann gibt es nach oben auch einiges zu bereinigen.
gruss und noch schönes we.
310367a
Finde auch das das Forum etwas von seinem alten Glanz verloren hat, auch wenn zur Zeit wieder mehr interresante Beiträge dabei sind!
Muss mich aber auch der Kritik stellen, da ich ja auch kaum noch dazu komme, hier was zu posten. (schämmmmmmmmmmmm)
Korrektur meines Beitrags 510: muss natürlich 4050 und nicht 3950 heissen.
@NoRiskNoFun: sehr interresante Theorie, allerdings fehlen mir dazu zur Zeit noch die charttechnischen Vorraussetzungen. Kann zur Zeit wirklich wenig im Daxchart finden, was für long sprechen würde.
Ich persönliche gehe eher davon aus das wir jetzt erstmal die Abgaben der Amis nachholen und wahrscheinlich sogar wieder übertreiben.
Könnte mir gut vorstellen das wir jetzt die Gegenbewegung der Amis(die sehr wahrscheinlich nächste Woche einsetzt) genauso ignorieren wie bis jetzt die Abgaben.
Darum hab ich auch oben geschrieben, das man nicht zu früh in Longs wechseln sollte.
Aber es kann wie immer auch ganz anderst kommen.
ciao
January 20, 2004Market Sentiment Bullish Advisors: 55.9% Bearish Advisors: 24.7%
Market Sentiment vs. S&P 500 |
Bullish Advisors Minus Bearish Advisors: 31.2% |
Source: Investors Intelligence Please visit www.investorsintelligence.com or www.chartcraft.com for more information. |
Put/Call Ratio (Equity Options) Daily Chart |
VIX/VXN Relative VIX/VXN |
January 21, 2005 |
Market Volatility Index (VIX) vs. S&P 500 |
Today's VIX: 14.36 Previous VIX: 13.83 |
Nasdaq Volatility Index (VXN) vs. Nasdaq 100 |
Today's VXN: 19.37 Previous VXN: 19.50 |
January 21, 2005 |
COT - Dow Jones Industrial Average |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 14,891 | 8,689 | 6,202 | ||||||
Commercial | 25,371 | 32,236 | -6,865 | ||||||
Small | 6,251 | 5,588 | 663 |
COT - S&P 500 |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 69,692 | 56,108 | 13,584 | ||||||
Commercial | 456,248 | 511,754 | -55,506 | ||||||
Small | 141,673 | 99,751 | 41,922 |
COT - Nasdaq 100 |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 8,240 | 14,642 | -6,402 | ||||||
Commercial | 33,629 | 51,060 | -17,431 | ||||||
Small | 32,423 | 8,590 | 23,833 |
January 1, 1997 to January 21, 2005
Nasdaq 100 (NDX) 5-Day RSI Close: 20.8
Status: Oversold
Position: Open
January 21, 2005 |
Dow Jones Industrial Average Today's High: 10,512.18 Low: 10,390.85 Close: 10,392.99 Change: -78.48 5-Day RSI: 24.4 - Oversold 5-Week RSI: 34.8 - Neutral | MTD: -3.6% YTD: -3.6% |
S&P 500 Today's High: 1,179.55 Low: 1,167.82 Close: 1,167.87 Change: -7.54 5-Day RSI: 28.2 - Oversold 5-Week RSI: 35.8 - Neutral | MTD: -3.6% YTD: -3.6% PE Ratio: 20.2 Nikkei 225 vs. S&P 500 |
Nasdaq Composite Today's High: 2,058.00 Low: 2,032.88 Close: 2,034.27 Change: -11.61 5-Day RSI: 23.6 - Oversold 5-Week RSI: 31.0 - Neutral | MTD: -6.5% YTD: -6.5% |
Overbought/Oversold RSI Levels |
Greetz f-h
35 minutes ago U.S. National - AP
By LARRY McSHANE, Associated Press Writer
NEW YORK - Hundreds of airline flights were canceled Saturday and fleets of road plows were warmed up as a paralyzing snowstorm barreled out of the Midwest and spread across the Northeast with a potential for up to 20 inches of snow driven by 50 mph wind.
AP Photo
AP Photo
Slideshow: U.S. Winter Weather
Storm warnings were posted from Wisconsin to New England, where the National Weather Service (news - web sites) posted blizzard warnings in effect through Sunday. By afternoon, snow was falling across a region stretching from Wisconsin and Illinois to Virginia and the New England states.
With two feet or more of snow expected in some parts of Massachusetts, along with coastal flooding and near hurricane-strength winds bringing subzero wind chills, Gov. Mitt Romney on Saturday declared a state of emergency. Romney activated the National Guard in case coastal areas need to be evacuated.
One man died after falling through ice on a pond in Ohio, where two others died of apparent heart attacks while removing snow, authorities said.
Temperatures in Maine fell to 36 below zero at Masardis, and Bangor dropped to a record low of 29 below. Meteorologists predicted wind up to 50 mph would push wind chill readings to 8 below zero in New York and New Jersey.
In New York, residents were advised to keep their cars off the road for the weekend as snow removers tried to clear 6,300 miles of roadway. Nearly 7 inches of snow had fallen in Central Park by Saturday evening. Almost 9 inches were reported on the eastern tip of Long Island, the National Weather Service said.
The snow wasn't a problem for 29-year-old college student Maya Tudor.
"I like the snow. It slows down the city and blankets a lot of the unpleasantness," she said. "You never see New York this calm. It's an event."
Many people rushed out to stock up on supplies to ride out the storm at home.
"I got a couple steaks, a couple jugs of wine and a couple good books," Walter Trogdash said as he left a convenience store in Toms River, N.J. "I think I'm all set."
North of New York City in Mamaroneck, shoppers stripped the shelves at a Super Stop&Shop of soda, meat, potatoes and beer and the checkout line stretched the length of the store.
"It's awesome," store manager Louis Spinola said of the mob scene.
Up to a foot of snow had fallen in Wisconsin and Michigan, and wind gusted to more than 60 mph across Iowa. As much as 18 inches of snow was forecast in northern New Jersey and accumulations of up to 20 inches were possible in parts of New England and the New York City area, the weather service said. A foot was likely in northern sections of Ohio and Pennsylvania.
While crews in the Midwest labored to remove what already had fallen, highway departments in the Northeast readied hundreds of plows and salt-spreading trucks. New York City canceled all vacations for its sanitation workers and called people in on their days off to handle the snow. Kennedy International Airport had machines capable of melting 500 tons of snow an hour.
If 20 inches of snow fell in New York, the cost of cleanup could hit $20 million, but Mayor Michael Bloomberg said that was a problem for another day.
"The first thing is we're going to take care of the city," Bloomberg said. "And then Monday morning, I'll have to worry about how to pay for it."
"This is our Super Bowl. It's the public servants versus the elements, and we hope to win," said Philadelphia Managing Director Phil Goldsmith.
The blowing snow caused frustrating delays as airlines called off flights.
About 400 flights were canceled Saturday at Chicago's O'Hare International Airport and dozens more were called off at the city's Midway Airport. More than 200 people stayed the night at the two airports because of flights canceled the night before.
Even more chain-reaction cancellations were expected at Chicago and elsewhere as the storm clamped down on airports on the East Coast, said Chicago Department of Aviation spokeswoman Annette Martinez.
The New York metropolitan area's Kennedy and Newark airports had dozens of cancellations as the storm arrived Saturday afternoon, said Port Authority spokesman Alan Hicks. LaGuardia had nearly 200 cancellations by 2 p.m.
By noon at Philadelphia International Airport, the storm had already wiped out about 25 percent of the normal load of 1,100 daily arrivals and departures. A private jet and a commuter plane slid off a taxiway at Pittsburgh International Airport; no one was injured.
Hundreds of workers at the football stadiums in Pittsburgh and Philadelphia cleaned snow off tarps covering the fields in preparation for the National Football League conference title games that would be held in each city Sunday.
On the highways, Pennsylvania State Police reported dozens of accidents, including one involving 11 cars. New Jersey banned tractor-trailer rigs and motorcycles from the New Jersey Turnpike and slashed the speed limit to 45 mph.
Amtrak said there were minimal delays for its trains Saturday in the Northeast corridor, but it would have a reduced schedule between Washington and Boston and in upstate New York on Sunday.
Detroit delayed the opening of its first annual Motown Winter Blast for several hours to give road crews a chance to clear highways. SAT tests for prospective college students were canceled in Maryland, and several college basketball games were postponed in New Jersey.
Sonntag, 23. Januar 2005, 8.06 Uhr
Ein schwerer Schneesturm hat am Wochenende den Flugverkehr im Mittleren Westen und Nordosten der USA lahm gelegt. Auf dem internationalen Flughafen von Chicago wurden etwa 400 Flüge gestrichen. Mehr als 200 Passagiere mußten die Nacht auf den beiden Flughäfen der Stadt verbringen. Auf den Flughäfen im Großraum New York sowie in Philadelphia konnten mehrere hundert Maschinen nicht starten oder landen. Von Wiscon bis Maine fielen bis zu 50 Zentimeter Schnee, der Sturm erreichte Windgeschwindigkeiten bis 100 Kilometer in der Stunde. Die Temperaturen sanken auf Werte von teilweise minus 36 Grad. Auch für New York sagten die Meteorologen einen Temperaturrückgang bis minus 22 Grad voraus
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News - 23.01.05 10:05
WOCHENAUSBLICK: Kein Kursfeuerwerk für den DAX - Woche der Technologiewerte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kursfeuerwerk am deutschen Aktienmarkt rechnen die Börsianer in der kommenden Woche trotz Bilanzvorlage zahlreicher hochkarätiger Technologieunternehmen nicht. Geopolitische Faktoren wie die Wahlen im Irak, das Treffen der erdölexportierenden Länder (OPEC) und die Sitzung der US-Notenbank Fed dürften die Märkte in Schach halten. Börsianer erwarten eine seitwärtsgerichtete Entwicklung des Leitindex DAX , der die vergangene Woche beim Stand von 4.213 Punkte beendete.
Neben dem weltgrößten Softwarekonzern Microsoft und dem größten europäischen Konkurrenten SAP legen die Technologiekonzerne Siemens, Infineon, Philips, Texas Instruments und der weltgrößte Handyhersteller Nokia ihre Bilanzen vor. Aus Seiten der Konjunktur stehen vor allem die monatliche Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex und die Zahlen zum Bruttosozialprodukt der USA im vierten Quartal im Blick.
Vor allem der Einfluss der Dollarschwäche auf die Bilanzen des vierten Quartals darf laut Händlern nicht unterschätzt werden. Für exportorientierte Unternehmen dürften sich daraus teils herbe Belastungsfaktoren ergeben. Positive und negative Meldungen sollten sich dennoch in etwa die Waage halten, wenn die Berichtssaison in der kommenden Woche in Fahrt kommt: Von Siemens erwarten die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz am Donnerstag "solide Quartalszahlen, Informationen zur VA-Tech-Übernahme und zur Zukunft des Handy-Bereichs". Insgesamt dürften die erwarteten News die Aktie laut LRP stützen.
Bei SAP warten die Anleger am Mittwoch vor allem gespannt darauf, ob das Unternehmen einen Ausblick für das Jahr 2005 geben wird. Entscheidend für die weitere Kursentwicklung wird laut LRP sein, ob sich das Unternehmen für 2005 ein Umsatzwachstum von zehn Prozent als Ziel setzen wird.
Bei Vorlage der Zahlen von Texas Instruments am Dienstag und Microsoft , Nokia und Philips am Donnerstag erwarten die Experten das für den Technologiesektor typische Nachrichtenbild der vergangenen Wochen: Gute Zahlen für das vierte Quartal, kombiniert mit einem vorsichtigen Ausblick für das kommende Quartal bzw. Jahr.
Wenn der weltweit viertgrößte Halbleiter-Hersteller Infineon am Montag die endgültigen Ergebnisse des ersten Geschäftsquartals 2004/05 vorlegt, erwartet die Börse keine großen Überraschungen mehr. Infineon hatte bereits Mitte Januar vorläufige Zahlen veröffentlicht und die Hoffnung auf steigende Gewinne mit einem verhaltenen Ausblick gedämpft. Zuvor war der Verkauf des defizitären Glasfaser-Geschäfts unerwartet geplatzt.
Am Mittwoch steht nach Einschätzung von Volkswirten mit dem ifo-Geschäftsklima der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft im Mittelpunkt des Interesses. Nach dem kräftigen Anstieg im Dezember erwarten die von AFX News befragten Volkswirte eine weitere leichte Stimmungsaufhellung. Eine positive Entwicklung deutet auf eine Erholung der Binnenwirtschaft hin./sf/sk
---- Sonja Funke, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Gruss Nostra2