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Es geht voran, ITN wird langsam wieder interessannt :-))
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment erzielt Fortschritte bei den juristischen Auseinandersetzungen in den USA
Hauptversammlung bestätigt Beschlüsse aus dem Jahr 2007
München, 18. Juli 2008 - Die Intertainment AG, München, hat im Geschäftsjahr 2007 und in den ersten Monaten dieses Jahres bei den juristischen Auseinandersetzungen in den USA wegen Budgetbetrugs deutliche Fortschritte erzielt. Dies erklärte Alleinvorstand Jörg Brockmann auf der heutigen Hauptversammlung des Medienunternehmens in München.
So habe sich Intertainment im Februar dieses Jahres mit dem Insolvenzverwalter von Franchise Pictures darauf geeinigt, dass dieser auf sein Recht verzichtet, Berufung gegen das Urteil einzulegen, das Intertainment im Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures erwirkt habe. Darüber hinaus habe sich die Intertainment AG mit dem Insolvenzverwalter über die Anerkennung ihrer Forderungen verständigt. Einer Ausschüttung aus der Insolvenzmasse an die Gläubiger stehe zur Zeit allerdings noch der Versuch eines US-Filmunternehmens entgegen, eine bevorrechtigte Forderung durchzusetzen. Insgesamt erwarte Intertainment aus der Franchise-Insolvenz einen Betrag in Höhe von bis zu 6 Mio. US-Dollar.
In dem Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, in dem Intertainment die Bank wegen Budgetbetrugs auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Mio. US-Dollar verklagt hat, laufe aktuell noch das Beweiserhebungsverfahren, erklärte Brockmann. Diese findet vor der eigentlichen mündlichen Verhandlung statt. Das Schiedsgericht hatte Intertainment dabei auf Antrag der Comerica Bank dazu verpflichtet, dieser alle E-Mails aus der Zeit bis Mitte 2005 zur Verfügung zu stellen. Dabei handelt es sich um rund 1,15 Millionen E-Mails, erklärte Brockmann. Von dieser Verordnung ausgenommen sind aus deutschen Datenschutzgründen aber private E-Mails der Mitarbeiter von Intertainment sowie - da es sich um privilegierte E-Mails handelt - die E-Mails zwischen Intertainment und seinen Anwälten. Dies habe allerdings zur Folge, dass diese E-Mails vorab in einem sehr zeitaufwändigen Prozess aussortiert werden müssen. Brockmann rechnet damit, dass Intertainment diesen Prozess bis August dieses Jahres abschließen kann und die Schiedsrichter danach den Termin für die mündliche Verhandlung festlegen werden. "Aus heutiger Sicht war und ist diese Dokumentenproduktion das einzige wirkliche Hindernis, das einem Einstieg in die mündliche Verhandlung noch entgegensteht", sagte der Intertainment-Alleinvorstand.
Intertainment rechne damit, beide Verfahren in den USA innerhalb der nächsten neun Monate abschließen zu können, erklärte Brockmann weiter. Allerdings erwarte Intertainment auch, dass die Comerica Bank versuchen werde, das Schiedsgerichtsverfahren durch neue Anträge zu verzögern. Zudem könne Intertainment den zeitlichen Ablauf der Verfahren nicht beeinflussen.
Um die Eigenkapitalbasis und die Liquiditätslage des Unternehmens zu verbessern hatte Intertainment im Frühjahr dieses Jahres eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 11:1 durchgeführt und rund 1,17 Millionen neue Aktien zum Kurs von 1,28 Euro je Akte ausgegeben. Dadurch flossen Intertainment rund 1,5 Mio. Euro zu. Darüber hinaus schloss die Intertainment AG im April dieses Jahres mit ihrem Großaktionär, der MK Medien Beteiligungs GmbH, einen Rahmenkreditvertrag ab, durch den sie im Falle einer Liquiditätsunterdeckung auf ein Kreditvolumen in Höhe von 1,9 Mio. Euro zurückgreifen kann.
Damit habe Intertainment die Finanz- und Liquiditätssituation entscheidend gebessert und sei aus heutiger Sicht finanziell in der Lage, die Rechtsstreitigkeiten in den USA durchzufechten, betonte Brockmann. Intertainment werde sich bis zum Abschluss der Verfahren auf diese konzentrieren und erst danach mit dem Wiederaufbau des operativen Geschäftes beginnen.
Bei der Hauptversammlung wurden Jost Arnsperger, Dr. Heribert J. Wiedenhues und Prof. Michael Adams mit einem Stimmanteil von über 99 Prozent als Aufsichtsratsmitglieder der Intertainment AG bestätigt. Zudem bestätigte die Hauptversammlung mit über 99 Prozent der abgegebenen Stimmen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 sowie die übrigen Beschlussfassungen der Hauptversammlung 2007. Gegen diese hatten mehrere Aktionäre Klage eingereicht.
Ende der Pressemitteilung
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Sehen wir bis Ende der Woche die 2.-?
Schiedsgericht legt Termin für mündliches Verfahren fest
Information über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA
München, 5. Februar 2009 - Mit dieser Pressemitteilung informiert die Intertainment AG, München, über den aktuellen Stand des Schiedsgerichtsverfahrens gegen die Comerica Bank sowie des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures in den USA.
Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank
Die Schiedsrichter haben inzwischen einen Termin für den Beginn der mündlichen Verhandlung festgelegt. Danach soll diese am 27. Oktober 2009 beginnen. Als letzten mündlichen Verhandlungstermin legten die Schiedsrichter den 10. Dezember 2009 fest.
In einer Anhörung vor Ort Anfang Januar hatten sie dagegen zunächst - entgegen den Erwartungen von Intertainment - noch keinen Termin für die mündliche Verhandlung bestimmt und diesen Punkt ursprünglich auf eine Anhörung Anfang März vertagt.
Die Schiedsrichter haben zudem festgelegt, dass das zurzeit noch laufende Beweiserhebungsverfahren bis Mitte September 2009 abgeschlossen wird. Darüber hinaus steht beiden Parteien im Vorfeld der mündlichen Verhandlung das Recht zu, Zeugen zu vernehmen.
Intertainment geht darüber hinaus davon aus, dass die Übergabe von firmeninternen E-Mails an die Comerica Bank in Kürze vollständig abgeschlossen sein wird.
Insolvenzverfahren von Franchise Pictures
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens des ehemaligen US-Filmproduzenten Franchise Pictures hat der Insolvenzverwalter inzwischen einen Vergleich mit dem Gläubiger Morgan Creek erreicht. Diesem haben auch die anderen Gläubiger zugestimmt. Zurzeit arbeitet der Insolvenzverwalter an der Aufstellung eines Auszahlungsplans für die Gläubiger. Er hat Intertainment darüber informiert, dass Intertainment Zahlungen in Höhe von voraussichtlich 3,2 Millionen bis 4,5 Millionen US-Dollar aus dem Insolvenzverfahren erwarten kann. Dabei strebt der Insolvenzverwalter eine erste Teilauszahlung in Höhe von rund 50 Prozent des von ihm genannten Gesamtbetrages im Juli/August dieses Jahres an. Diese Aussage steht allerdings ausdrücklich unter Vorbehalt, da sich die weitere Entwicklung des Insolvenzverfahrens nicht mit absoluter Gewissheit voraussehen lässt.
Eine komplette Auszahlung ist seinen Angaben zufolge unter anderem aufgrund von noch nicht geprüften Steuerforderungen sowie von ebenfalls noch nicht geprüften Gewinnbeteiligungsansprüchen von Schauspielern und Produzenten kurzfristig nicht möglich. Der Insolvenzverwalter erwartet, dass über diese Ansprüche frühestens gegen Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres entschieden wird.
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München, 26. März 2010 - Die Intertainment AG, München, informiert mit dieser Pressemitteilung über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA. Bei diesen handelt es sich um das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und andere wegen Budgetbetrugs sowie um das Insolvenzverfahren des ehemaligen Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer Parteien.
Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank
Im Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und andere haben die Schiedsrichter entschieden, den ursprünglich für den 6. April 2010 geplanten Beginn der mündlichen Verhandlung noch einmal zu verschieben. Ein neuer Termin für den Beginn der mündlichen Verhandlung steht aktuell noch nicht fest. Intertainment geht zurzeit davon aus, dass dieser auf den Spätherbst dieses Jahres terminiert wird. Ein wesentlicher Grund für die erneute Verschiebung der mündlichen Verhandlung ist, dass eingeplante Zeugenvernehmungen im Vorfeld der Verhandlung aus Gründen, die Intertainment nicht beeinflussen kann, bislang nicht durchgeführt werden konnten.
Insolvenzverfahren von Franchise Pictures
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures und anderer Parteien hat der Insolvenzverwalter mittlerweile einen Auszahlungsplan erarbeitet. Hiernach ist von einer ersten Zahlung an Intertainment in Höhe von 1 Mio. US-Dollar im Mai 2010 auszugehen.
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Intertainment erhält erste Zahlung aus der Insolvenzmasse von Franchise Pictures
München, 1. Juni 2010 – Die Intertainment AG, München, hat eine erste Zahlung aus der Insolvenzmasse von Franchise Pictures erhalten. Dabei hat der Insolvenzverwalter Intertainment einen Betrag in Höhe von 3 Mio. US-Dollar (ca. 2,45 Mio. Euro) überwiesen. Insgesamt erwartet Intertainment Zahlungen von ca. 4 Mio. US-Dollar aus der Insolvenzmasse.
Intertainment hatte im Jahr 2004 einen Betrugsprozess gegen den ehemaligen Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen. Dabei wurden Intertainment insgesamt Ansprüche in Höhe von 121,7 Mio. US-Dollar zugebilligt. Kurz nach dem Urteil hatte Franchise Pictures Insolvenz angemeldet.
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Mitteilung der Intertainment AG zum Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA
München, 29. Juli 2010 – Die Intertainment AG, München, informiert mit dieser Pressemitteilung über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA. Bei diesen handelt es sich um das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und andere wegen Budgetbetrugs sowie um das Insolvenzverfahren des ehemaligen Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer Parteien.
Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank
Im Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank haben die Schiedsrichter inzwischen über einen neuen Terminplan für die mündliche Verhandlung entschieden. Danach soll diese am 13. April 2011 beginnen. Letzter Verhandlungstag ist nach dem aktuellen Zeitplan der 24. Mai 2011.
Als Abschluss-Stichtag für die bereits vor der mündlichen Verhandlung stattfindenden Zeugenvernehmungen legten die Schiedsrichter den 14. Februar 2011 fest.
Insolvenzverfahren von Franchise Pictures
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures und anderer Parteien hat Intertainment im zweiten Quartal 2010 eine erste Zahlung aus der Insolvenzmasse erhalten. Dabei hat der Insolvenzverwalter Intertainment einen Betrag in Höhe von 3 Mio. US-Dollar (auf Basis des damaligen Umrechnungskurses: ca. 2,45 Mio. Euro) ausgezahlt. Insgesamt erwartet Intertainment Zahlungen von ca. 4 Mio. US-Dollar aus der Insolvenzmasse. Die zweite Zahlung in Höhe von ca. 1 Mio. US-Dollar erwartet Intertainment noch im Geschäftsjahr 2010.
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Ich hoffe auf einen Kurs von 8,88 € / Aktie das entspricht abzüglich SCHULDEN, so ungefähr einer Schadenssumme bei Gericht 140 Mio. oder mehr.
Selbst 10-14% Verzugszinsen pro Jahr treiben die Schadenssumme ziemlich hoch, ungefähr so das Doppelte das ist noch gerechnet.
622360 muß erst GEWINNEN in den USA, dann hat Dr. Kölmel einen SUPERSIEG eingefahren, alle ACHTUNG dann. Der Dr. ist ja Mathematiker und rechnen wird es wohl können.
In diesem Sinne auf gute Zeiten.
Veyron1001