Procredit Holding Na (WKN: 622340)
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Eröffnet am: | 01.03.17 10:07 | von: NKU2017 | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 15:10 | von: Schakal1975 | Leser gesamt: | 51.374 |
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https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=172954
Ein Drittel der Zwischengewinne dieses Geschäftsjahres wird für die Dividendenzahlung 2024 beiseitegelegt. Am 14. November 2023 wird die ProCredit Gruppe ihre Ergebnisse für das dritte Quartal vorlegen.
EQS-News: ProCredit Holding AG: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt
ProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt
Frankfurt am Main, 15. Dezember 2023 - Das am 06. Dezember 2023 vom ukrainischen Präsidenten abschließend ratifizierte Gesetz zur Anhebung der Gewinnsteuer für Banken von 18 % auf 50 % für das Jahr 2023 und das darin enthaltene Verbot, Verluste aus den Vorjahren mit den Gewinnen des laufenden Jahres 2023 zu verrechnen, wird nach heutigem Stand keine Auswirkungen auf die gruppenweite Prognose für das Geschäftsjahr 2023 haben. Ab 2024 ist durch dieses Gesetz eine dauerhafte Erhöhung des Gewinnsteuersatzes für Banken auf 25 % vorgesehen. Trotz der finanziellen Auswirkungen für die ProCredit Bank Ukraine bestätigt der Vorstand der ProCredit Gruppe die Prognose für 2023 sowie den mittelfristigen Ausblick.
Die ProCredit Bank Ukraine konnte in den ersten neun Monaten 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 16,4 Millionen Euro erzielen. Durch das neue Gesetz wird es zu einem erhöhten Steueraufwand für die ProCredit Bank Ukraine kommen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beläuft sich der zusätzliche Steueraufwand auf rund 4,9 Millionen Euro. Dieser setzt sich aus der Anhebung der Gewinnsteuer und dem Verbot der Verrechnung von Vorjahresverlusten zusammen.
Trotz dieses zusätzlichen Steueraufwandes bestätigt der Vorstand der ProCredit Holding den gruppenweiten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Für das vierte Quartal des Jahres wurden dabei bereits adverse Annahmen unterstellt, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten Rechnung zu tragen. Die Erwartung für die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr liegt unverändert bei rund 12 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt), basierend auf angenommenen Risikokosten von bis zu 30 Basispunkten. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei 60 % - 62 % erwartet und für das Kreditportfolio wird ein Wachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Die harte Kernkapitalquote (CET1 fully loaded) wird zum Jahresende voraussichtlich bei über 13 % und die Verschuldungsquote bei rund 9 % liegen. Für die Berechnung der Kapitalquoten wird ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung im Jahr 2024 zurückgestellt.
Meldungen gabs keine, vielleicht brauchte jemand Geld....
EQS-Adhoc: ProCredit Holding AG hebt mittelfristigen Ausblick für die Eigenkapitalrendite der Gruppe an
Frankfurt am Main, 12. März 2024 - Vor dem Hintergrund der Aktualisierung der Geschäftsstrategie der Gruppe hat der
Vorstand der ProCredit Holding AG heute beschlossen, den mittelfristigen Ausblick für die Eigenkapitalrendite der
Gruppe von ca.12% auf ca. 13 - 14% anzuheben.
(... aber zZ weiß man leider nie ... :-|)
Wird spannend nächste Woche
Dividende Vorschlag 0,64cent
Super zahlen
MOSKAU 22. März (Interfax) - Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) prüft die Möglichkeit, bis zu 50% des Kreditrisikos bei Unterkrediten zu decken, wobei der Gesamtwert von 70 Millionen Euro entspricht, die von der Kiewer JSC ProCredit Bank in der Ukraine stammen sollen, sowie ein auf Griwna lautende Darlehen von bis zu 20 Millionen Euro, das von ProCredit Bank für die ProCredit-Bank verwendet werden soll.
Diese Entwürfe werden vom EBWE-Vorstand auf einer Sitzung am 24. April 2024 diskutiert, sagten ukrainische Medien unter Berufung auf die EBWE-Website.
Die Finanzierung werde in zwei gleichen Tranchen geliefert, einschließlich 8,75 Millionen Euro Garantie der EBWE, hieß es. Das auf Griwna lautende Darlehen wird in zwei gleichen Tranchen von je 10 Millionen Euro gewährt. Die zweiten Tranchen in beiden Fällen bedürfen einer zusätzlichen Genehmigung.
Das Projekt wird eine Sub-Limits von bis zu 10,5 Millionen Euro oder 15 % des abgedeckten Portfolios zur Finanzierung langfristiger Kapitalinvestitionen von Kleinst-, Klein- und Mittelbetrieben umfassen, um ihre Technologien und Ausrüstung auf EU-Standards zu aktualisieren, einschließlich Investitionen in nachhaltige und grüne Technologien (mindestens 70% der Sub-Limitgrenze). Berechtigte Unterkreditnehmer erhalten nach Abschluss ihrer Investitionsprojekte auch EU-finanzierte technische Unterstützung und Unterstützung in Form von Investitionsanreizen.
Der Mechanismus wird zur Unterstützung der Kreditvergabe an ukrainische Privatunternehmen verwendet, die in der Primär- und Sekundärlandwirtschaft und anderen kritischen Industrien wie Lebensmittelverarbeitung, Einzelhandel und Logistik tätig sind, sagte die EBWE.
"Das Projekt wird der ProCredit Bank Ukraine helfen, während der Krise eine nachhaltige Finanzierungsbasis aufrechtzuerhalten und private KMU, die von der Krise betroffen sind, weiterhin Zugang zu Finanzmitteln zu bieten", sagte die EBWE auf ihrer Website in Bezug auf das auf Griwna lautende Darlehen.
Laut Daten der National Bank of Ukraine war die ProCredit Bank die 15. größte Bank der Ukraine nach Vermögensgröße (41,5 Milliarden hryvni) unter 63 Banken, die am 1. Februar 2024 in der Ukraine tätig waren.
Vorschlag von 0,64 € und die 'neue Geschäftsstrategie' vom letzten Do zeigen positive Kurs-Wirkung ... sehr erfreulich ...
Das heutige Interesse an der Aktie könnte auch Bernecker geschuldet sein, der heute die Aktie näher beleuchtet.
Insgeheim und auf längerer Sicht, hoffe ich doch auf Kurse jenseits der 10 Euro.
Schaun wir mal....
gehe halt öfters auf die Homepage, da kann man die taglichen Börsenbriefe anklicken und zumindest die Themen die in den einzelnen Briefen vorkommen ansehen.
Und heut halt u.a. Pro Credit....
Die Analysten von Pareto Securities werten die Zahlen von ProCredit zum vierten Quartal als stark, sie entsprechen den Erwartungen. Der Gewinn steigt um 28 Prozent auf 19,4 Millionen Euro an. Die harte Kernkapitalquote von 14,3 Prozent gilt als sehr solide.
2024 will ProCredit eine Eigenkapitalrentabilität von 10 Prozent bis 12 Prozent schaffen. Im Modell der Analysten werden 10,7 Prozent genannt. Mittelfristig soll der Wert bei 12 Prozent bis 14 Prozent liegen, die Analysten halten 12 Prozent im Jahr 2027 für erreichbar. Die mittelfristigen Ziele zeigen die Wachstumsambitionen der Gesellschaft.
Die Analysten bestätigen daher die Kaufempfehlung für die Papiere von ProCredit (WKN: 622340, ISIN: DE0006223407, Chart, News). Das Kursziel wird von 16,00 Euro auf 18,00 Euro angehoben.
Die Bewertung der Aktien ist aus Sicht der Analysten attraktiv.
Die Papiere von ProCredit gewinnen 0,9 Prozent auf 8,76 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 50 Prozent zugelegt.