Merkel-Regierung enteignet gesetzlich Versicherte
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:38 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.16 10:55 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 60 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:38 | von: Birgitrdxta | Leser gesamt: | 6.311 |
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Und warum eine der Regierungsparteien den Mist, den sie tagein tagaus selbst verzapfen, auf einmal als "bekloppte Idee" bezeichnet (Zitat Gabriel), liegt vermutlich wohl daran, dass bald Wahlen in Deutschland sind. Umso schlimmer ist es, dass sie wissen, was sie tun! So kann man sich noch nicht einmal das Gewissen erleichtern, indem man sagt: Ok, die waren eben zu doof, um die Folgen zu blicken!
https://www.haufe.de/sozialwesen/...nkassenbeitraegen_240_371292.html
ist, zeigt alle Tage wieder einmal Volkswagen (VW). Hier der nächste Kracher von diesem Laden:
Vorstände nutzten Firmenjets für Urlaubsflüge
Urlaubsreisen im Firmenjet, günstige Mieten in VW-eigenen Wohnungen: Vorstandsmitglieder bei Volkswagen hatten kein schlechtes Leben. Bis der damalige AufsichtsratschefPiëchdurchgriff und die Rückerstattung von Geldern forderte, wie die "Bild am Sonntag" ("BamS") berichtet.
Ein VW-Sprecher sagte der dpa: "Die Vorstände haben Firmenflugzeuge stets in Übereinstimmung mit dem damals geltenden Nebenleistungskatalog genutzt." Die Leistungen seien entsprechend dem damals gültigen sogenannten Nebenleistungskatalog in Anspruch genommen und nach den geltenden steuerlichen Grundsätzen korrekt behandelt worden. 2014 sei der Nebenleistungskatalog "konkretisiert" worden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...urlaub-a-1124352.html
Echt cool sowas ... was so alles in Deutschland korrekt ist - man mag es kaum noch glauben!
und steigt weiter.
Das ist doch wohl eine unternehmensinterne Richtlinie, bei der Außenstehende höchstens interessieren könnte, inwieweit die lohnsteuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften beachtet wurden!
VW verpflichtete 1998 auf Empfehlung von Peter Hartz den ehemaligen saarländischen Wirtschaftsminister und Juristen Reinhold Kopp als „Beauftragten des Vorstandes für Regierungsbeziehungen“. Zwei Jahre später wurde er zum Generalbevollmächtigten ernannt und leitete in dieser Funktion die Außenbeziehungen des Konzerns. Der Ex-VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hatte angekündigt, dass der Automobilkonzern im Januar 2005 eine Liste von Mandatsträgern vorlegen will, die europaweit für Volkswagen tätig geworden sind. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl sowie zwei niedersächsische SPD-Landtagsabgeordnete legten Lobbyarbeit für den Konzern offen, darunter der damalige Wolfsburger Bürgermeister Ingolf Viereck.
https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG