Gartenthread neu
Dank an den User Manager, der den Threadersteller hilfreich aufklären konnte, dass dessen Heimatstadt östlich und nicht westlich von Hamburg liegt.
Studien zufolge baut die Frucht sogar u.a.
Ablagerungen in den
Gefäßen ab. Und das deutlich und schnell.
Hier mal eine schöne Herbststimmung ...Leider sind jetzt die meisten Blätter
" Vom Winde verweht "
für die futtersuche ... eine herbstzeitliche impression des abendlichtes, welches zeigt, das dohlen schon in anmarsch sind ...
Müsste theoretisch ja möglich sein.
Evtl. könnte man das ganze dann mit Lehm verputzen.
Ich verstehe nicht, warum der Hausbau hier in Deutschland so teuer sein muss, dass ungefähr ein Drittel des Arbeitslebens für die Finanzierung und den Erhalt notwendig sind.
Im Prinzip könnte man sich doch auch ein etwas größeres Gartenhaus in den Garten stellen und dort wohnen.
http://www.utopia.de/blog/das-10000-euro-haus/bambus-als-alternativer
http://tiny-houses.de/minihaus-modulhaus/anbieter-singlehaeuser/
http://deavita.com/wohnen/traumhauser/...bambus-haus-bali-modern.html
ich hatte auch schon mal das Auge auf eins geworfen,das mir architektonisch ganz gut gefiel, 4,40 breit und ca 8m lang innen voll ausgestattet hiess irgendwie ecohaus und kostete 38000 Euro. Aber Bambus ist nicht gerade ein billiges Baumaterial in Deutschland ....
Vielleicht dazu passend : in Berlin mitten in der Stadt gibt es viele
Gemüsegartenprojekte wo die Sachen in hohen Kisten oder Säcken
angezüchtet werden,das heißt der Boden braucht nicht mehr bearbeitet werden.
Einfach schichten,unten Geäst und Zweige rein,dann nach oben immer feiner
was man bekommen kann z.B. Kompost vom Recycelhof und ganz oben
eigene Küchenabfälle und Kaffeesatz mit unter.
Für ganz kleine Leute entfällt jetzt auch das bücken.
Aber Hochbeete sind vielleicht was für alte Leute, die sich nicht mehr bücken können, ansonsten reiner Schnickschnack, der deswegen so politischen Anklang gefunden hat, weil sich hier Bürgerinitiativen bilden und die Nachbarschaft sich kennen lernen kann.
Du kannst weiss Gott dreimal besser und mehr ernten, wenn Du ein Stück Land mit gutem Boden hast und Komposterde rein bringst.
Diese Hochbeete sind äusserst arbeitsintensiv in der Herstellung. Man kann sie natürlich auch als Fertigprodukte kaufen, Stück zu 70-80 Euro. Dafür kann ich verdammt viele Kartoffeln setzen und muss sie nicht in weissen Kunststoffsäcken züchten. Sie machen überhaupt nur einen Sinn, wenn man Hundeverunreinigung fürchtet oder sie auf den Beton des alten Flughafens setzt. Aber da wird fleissig geklaut und man hat nicht viel davon. Ich kenne alle Projekte auf dem Tempelhofer Feld und etliche andere.
Das was mich eher überzeugt hat, sind Integrationsgärten für Migranten wie wir viele in Berlin haben, und wo die Leute wirklich Obst und Gemüse ernten und schöne Sommerfeste machen- nur sie bleiben auch lieber unter sich, sozusagen
gärtnerische Parallelwelten. Ich habs versucht...
da sind überall Studenten der TU mit dabei und referieren weltweit über das Projekt, haben sogar ein Buch veröffentlicht.
Hochbeete und weisse Plastiksäcke für Kräuter und Kartoffelzuchtversuche , einige Migranten mit interessanten Salaten -und das Cafe mit vegetarischem Essen, viele Fortbildungen, eine Gärtnerei mit regionalen Stauden...
So sieht der Sonntagsfühstücksteller schon seit Jahren bei mir aus...