Flüchtlinge: Kampf um Wohnraum beginnt
Seite 3 von 21 Neuester Beitrag: 01.11.22 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.15 17:08 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 01.11.22 09:53 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 120.960 |
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belehrt werden.
Manch einer könnte auch auf die Idee kommen, bestehenden Wohnraum
lieber unbrauchbar zu machen.
Seit Jahren sind die Probleme in Italien oder Griechenland bekannt, seit Jahren kommen zehntausende Menschen über das Mittelmeer nach Europa, doch keine Sau hat es interessiert was da in Italien & Co. abgeht. Stattdessen hat man die Hilferufe weitestgehend ignoriert und eben nicht dafür gesorgt, jene Erstaufnahmelager zu einer gesamteuropäischen Aufgabe zu machen und die nötigen Ressourcen zu schaffen.
Ja man war nicht mal dazu bereit eine den Anforderungen gerechte Rettungsmarine zu finanzieren um die Zahl der toten Flüchtlinge im Mittelmeer deutlich minimieren zu können. Stattdessen trug die mit Abstand größte Last wieder Italien.
Und nun seit einigen Monaten schwappt der Flüchtlingsstrom bis weit in Europa hinein und plötzlich fängt man an die Paragrafen zu reiten, dass was man zuvor über Jahre hinweg bewusst versäumt hat, weil man in diese Thematik nix investieren wollte.
Die die nun die leidtragenden werden könnten sind wiedermal die Schwächsten, nämlich die Kriegsflüchtlinge, welche vor überquellenden Aufnahmestellen in der Kälte campieren, im Dreck ausharren müssen und womöglich mit dem aufkommenden Herbst dann auf den Straßen verrecken.
Daher ist es richtig was Merkel getan hat, nämlich für diese Ausnahmesituation die Paragrafen mal beiseite gelegt und die Not der Menschen in den Vordergrund gerückt zu haben. Nur so werden sich weitere tausende Tote vermeiden lassen.
Vielleicht setzt nun aber doch mal das Denken ein und man macht die Flüchtlingsproblematik endlich mal zur europäischen Gesamtaufgabe, z.B. über große kompetente gut ausgestattete Erstaufnahmezentren an den Außengrenzen.
Die Wohnungen, welche beschlagnahmt werden, da erhalten die Vermieter nicht selten mehr Geld als sie sonst erhalten könnten.
Nicht ohne Grund werden mittlerweile schon Mieter gekündigt um Platz für Flüchtlinge zu machen. Wie ich finde ziemlich fragwürdig, wiederum halt Marktwirtschaft.
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.15 14:00
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 21.09.15 14:00
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung.
Um die wirklichen deutschen Strassenkinder, die vor Supermärkten mit Zeitschriften stehen um sich ein wenig was dazu verdienen?
Nein, jetzt aber sind es die von unserer Anti-Regierung auserkorenen heiligen Flüchtlinge.
Man kann Flüchtlinge nicht wie Vieh behandeln und denken, dass eine Zeltunterkunft in perspektivlosen überflüssten griechischen Lagern ausreicht und die Flüchtlinge dann 5 Jahre oder länger unter dieser Perspektivlosigkeit leben müssen. Auch bei denen geht das Leben weiter und ist das Streben nach Perspektive eine ganz natürliche Angelegenheit und alles Andere als feindselig.
Mancher konservativen Pfeife hier scheint der Wohlstand wohl etwas zu Kopfe gestiegen zu sein, wenn man diesen braunen Mist hier liest.
Das ist doch alles nur instrumentalisierte Solidarität mit den vermeintlich anderen Schwachen um seine Fremdenfeindlichkeit rechtfertigen zu können.
Quasi kreativer Rassismus, welcher hier betrieben wird.
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.15 14:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellende, irreführende Anspielung bzgl. der Fluchtgründe.
Zeitpunkt: 21.09.15 14:03
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Kommentar: Regelverstoß - Unterstellende, irreführende Anspielung bzgl. der Fluchtgründe.
Where the Muslims are not happy:
They're not happy in Gaza.
They're not happy in Egypt.
They're not happy in Libya.
They're not happy in Morocco.
They're not happy in Iran.
They're not happy in Iraq.
They're not happy in Yemen.
They're not happy in Afghanistan.
They're not happy in Pakistan.
They're not happy in Syria.
They're not happy in Lebanon.
They're not happy in Indonesia.
So, where are they happy?
They're happy in Australia.
They're happy in England.
They're happy in France.
They're happy in Italy.
They're happy in Germany.
They're happy in Sweden.
They're happy in the USA.
They're happy in Norway.
They're happy in almost every country that is not Islamic!
And who do they blame [for their unhappiness]?
Not Islam...not their leadership...not themselves... They blame the countries in which they are HAPPY! And they want to change the countries in which they're happy, to be like the countries they came from, where they were unhappy.
and to ensure, that the population of the happy countries will be unhappy too in the near future ?
;)
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.15 14:07
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Kommentar: Unterstellung - Derartige Aussagen bitte nachvollziehbar belegen, andernfalls vermeiden. Islamfeindliches Posting.
Zeitpunkt: 21.09.15 14:07
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Kommentar: Unterstellung - Derartige Aussagen bitte nachvollziehbar belegen, andernfalls vermeiden. Islamfeindliches Posting.
Im boomenden deutschen Immobilienmarkt steht eine neue Milliardenübernahme an. Die Frankfurter Deutsche Wohnen AG und die kleinere Düsseldorfer Rivalin LEG Immobilien wollen sich zusammenschließen, wie beide Unternehmen am Sonntag mitteilten.
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http://www.ariva.de/forum/Loeschung-528450
Dabei geht wohl eher darum das Thema Flüchtlinge zu unterdrücken.
Aber es hängt eben alles Zusammen im Monopoly-Spielchen der Kapitalisten...
Werde morgen mal Widerspruch einlegen!