Große US-Krankenkasse empfielt vegane Ernährung
Wir haben heute Gewächshäuser und Transportmittel. Es gibt kaum noch Regionen, in denen eine Anlieferung von Nahrung unmöglich oder unwirtschaftlich ist.
Diese Behauptungen ergeben absolut keinen Sinn. Ja, im Wald lieft im Winter Schnee. Und was heißt das nun? Intelligente Menschen haben schon früher alles möglich eingekocht, gesammelt, getrocknet und so weiter. Heute ist nicht mal das mehr möglich.
Wozu also Tierleid verursachen?
U.a. sei es mal erwähnt, leide ich unter einen genetischen Manko, welcher mich zum Fleischkonsum drängt. So hatte ich mich mal eine Zeit lang rein vegetarisch ernährt und musste feststellen, dass sich mein Wohlbefinden verschlechtert hatte, war ständig kraftlos und müde.
Seitdem ich nach einem Tipp im Web wieder etwas Fleisch esse, geht es mir wieder deutlich besser, bin seither nicht mehr kraftlos gewesen, wenngleich immer noch etwas müde, was aber scheinbar normal ist.
Tiere zu halten und zu schlachten ist nichts Verwerfliches. Tiere zu quälen hingegen schon.
Du raubst einem Lebewesen mit Absicht das Leben. Du hast absolut nicht verstanden, um was es hier geht.
http://news.diginomics.com/wp-content/uploads/...is-a-human-right.png
Ich ärgere mich wirklich, dass am Ende sowas dabei herauskommt.
"Tiere zu halten und zu schlachten ist nichts Verwerfliches."
"Sklaven zu halten und arbeiten zu lassen, ist nichts Verwerfliches."
Im Grunde ist eine Diskussion mit dir zwecklos, weil man genau weiß, dass deine Meinung derart vorgeprägt ist, dass du Links und Rechts davon keinerlei etwas andere Sichtweise zulässt. Jeder der selbst ein bisschen von deinem Idealbild/Überzeugung abweicht, wird mit militanten Mitteln förmlich bis zum Erbrechen bekämpft, Wertschätzung tendiert da ebenfalls gegen Null.
Da hilft nur die Ignorierenfunktion von Ariva, da ist seit so manchem Abgang wieder Platz geworden.
Willst du mich nur weil ich anderer Meinung bin, nun diffamieren?
Ich bin dann mal weg, Ignore ist aktiv, so viel Penetranz ist einfach zu viel des Guten.
Entweder man unterstützt ihn oder nicht. Dazwischen gibt es nichts. Diese Kuschelmord-Argumentation habe ich schon tausendfach gehört und gelesen. Das ist verlogen, unrealistisch und gemein gegenüber den Tieren, die ihr Leben für diese egoistische Bequemlichkeit lassen sollen.
Pflanzen ernährten, Später Sauropoden (Pflanzenfresser)
Diese wurden gejagt von Fleischfressern, die Aufgrund ihres
Fleischkonsums, sprich Aminosäuren, ein Gehirn entwickeln
konnten, welches ein stärkeres Wachstum aufwies!
Ein T Rex hatte ein größeres Gehirn als ein Brontosaurus! ( 20g!!!)
Bei den Säugetieren setzte sich die Entwicklung ebenfalls fort...
Fleischfresser entwickeln sich höher als Pflanzenfresser!
Beim Menschen... ist es ähnlich ;)
Spaßbeiseite, Veganer haben massiven B12 Mangel!
der mitunter Lebensbedrohlich sein kann. Das muss wieder
mit "Tabletten" ausgeglichen werden... lach!
-> nicht jeden Tag Fleisch, aber Fleisch ist gesund!
Als Beilage dient Gemüse in gegarter Form...!
Und die Kohlenhydrate sind aufgeräumt..!
B12 wird durch Bakterien im Boden gebildet, ein Mastschwein in einer dunklen Halle das mit "Kraftfutter" gemästet wird, nimmt auch kein B12 zu sich.
Teilweise wird deswegen dem Tierfutter B12 zugesetzt (...lach)
der Mangel liegt also eher an unserer Zivilisation (sauberes Wasser, gewaschenes Obst und Gemüse, Monokulturen etc.) als am Fleisch essen.
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Klar kann der Mensch Fleisch essen. Wahrscheinlich mit ein Grund, dass wir soweit gekommen sind ist, dass wir fast alles Essen können ohne gleich tot umzufallen.
In der Steinzeit war das auch egal, weil man da eh froh sein konnte wenn man alt genug wurde um sich fortzupflanzen.
Heute möchte man aber 100 Jahre alt werden und das bei möglichst guter Gesundheit. Und da spielt es eben eine recht große Rolle wie ich mich ernähre.
und das eine "whole food, plant based diet" die dauerhaft gesündeste Ernährungsform ist, ist in informierten Kreisen inzwischen unumstritten.
Man informiere sich entsprechend.
Lest z.B. mal bei Cornish, McDougall, Esselstyn, Jeff Novck und T. Colin Campbell
Mir ist es jetzt zu blöd jedes weitere Schwachsinnsargument von Fleischessern (z.B. größeres Gehirn) hier zu wiederlegen; been there, done that.
Informiert euch selbst...
Mit "vegetarisch" oder "vegan" ist es nicht getan. Chips und Cola sind auch tierfrei (meistens jedefalls;)).
Wobei ich dein "genetisches Manko" nicht kenne, also dazu nichts sagen kann...
Die Zutaten die ich dabei verwende, sind primär Bio-Obst und Bio-Gemüse.
Limonade gibt es nur sehr selten, Säfte ebenfalls nur in geringem Maße, primär trinke ich stilles Mineralwasser oder diverse zuckerfreie oder zuckerarme Tees.
Mein Problem ist, dass genetisch bedingt der Körper verschiedene Stoffe nur schlecht aufnehmen kann, daher bestimmte Stoffe, wie u.a. Vitamine, in größeren Dosen eingenommen werden müssen.
Nun könnte man meinen, müsste man dies über Vitaminpillen und Zusätze ausgleichen können, doch Theorie und Praxis sind eben zweierlei paar Schuhe, weil es neben Vitaminen A, B, C, D, ... sowie diversen Mineralen eben noch andere bislang unbekannte Stoffe gibt, welche bislang in ihrer Wirkung nicht erforscht sind.
So enthält ein Apfel eben nicht nur ne Hand voll Stoffe, wie Vitamin C, usw., sondern sind es über 100 verschiedene Substanzen, von denen nur ein Bruchteil bislang in ihrer Wirkung bekannt und entschlüsselt sind.
Daher hilft es auch nicht, auf den Apfel zu verzichten und dies mit Pillen auszugleichen, weil man am Ende nur einen Bruchteil dessen ausgleicht, was man seinem Körper sonst über einen Apfel zuführen würde.
Nährstoffe, Eiweiße, Mineralstoffe, Vitamine,
neuerdings sogar, Hormone, Antibiotika, Spritzmittel
(hier besonders Glyphosat)!
Letzterem wären Veganer in Unmengen ausgesetzt, da Getreide,
Soja usw.. vor der Ernte meist noch Totgespritzt werden...
Dieses Gift stört die Fortpflanzung...
was mich nun bei Veganern eher nicht so stört ;)