Löschung
Seite 3 von 14 Neuester Beitrag: 26.11.13 16:24 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.13 21:56 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 341 |
Neuester Beitrag: | 26.11.13 16:24 | von: schakal1409 | Leser gesamt: | 31.493 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Wobei es natürlich noch eine andere Qualität hat,wenn ich eine ganze Ethnie verunglimpfe als einen Stadtteil auf eine politische Gesinnung reduziere.
Ich bleibe trotzdem dabei,dass hier viel zu leicht und teilweise bewusst Minderheiten herausgepickt werden,denen man dann pauschal Dinge unterstellt,die wiederum von einzelnen begangen worden sind.
Die Journalisten recherchieren – und auch die griechischen Behörden. So kommt es, dass sich zumindest in Medienberichten die Konturen eines Kinderhandels abzeichnen, von dem die Menschen und insbesondere die Mütter in allen Balkanländern einander schon lange erzählen.
Aber in der Presse war die Geschichte oft tabu: dass Babys verkauft und gekauft werden, um mit ihnen Geld zu verdienen, etwa, indem man Kindergeld erhält, oder/und indem man erst mit dem Baby auf dem Arm auf der Straße bettelt und in späteren Jahren – etwa im Alter von Maria – die Kinder alleine betteln lässt. Nur, stimmt es?
http://www.welt.de/vermischtes/article121137115/...ren-Behoerden.html
Mal sehen was noch so alles kommt. Und natürlich darf niemals in Deutschland die Ethnienfrage gestellt werden.
Zitat aus dem obigen Link.
Totgefahrene elfjährige Bettlerin
Seither haben die Beamten erkannt, dass es oftmals Roma aus Bulgarien sind, die in diesem Geschäft die Kinder "liefern". Was die Behauptung von Marias Eltern plausibel klingen lässt, das Mädchen sei von bulgarischen Staatsbürgern gebracht worden.
Oft war es – nach Erkenntnissen der Ermittler in diesen Fällen - dann so, dass über Sozialbetrug hinaus die Kinder für Bettelei auf der Straße missbraucht wurden, zuerst indem Frauen mit den Babys auf dem Arm bettelten, später – wenn die Kinder alt genug waren – seien sie dann allein losgeschickt worden.
Schon Anfang des Jahres wurden diese "Straßenkinder" zum Thema in Griechenland, als eine nur elfjährige Bettlerin namens "Margarita" in Thessaloniki überfahren wurde und starb. Niemand kam, um den Leichnam im Krankenhaus abzuholen, und ihr "Stammplatz" als Bettlerin blieb tagelang leer.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...-ueberprueft-12629648.html
Einen möglichen Zusammenhang mit Bulgarien will auch die griechische Polizei nicht ausschließen. Demnach könnte das Mädchen den Roma in die Hände gefallen sein, als in Bulgarien ein Ring von Kriminellen ausgehoben wurde, der von 2008 bis 2010 illegale Adoptionen vermittelte.
(Bei diesen Adoptionen kommen übrigens auch die braven Deutschen ins Spiel - als Adoptiveltern.)
Natürlich darf man nie aus der Kinderhandelgeschichte die Behauptung ableiten, dass ALLE Roma Gauner und Kinderhändler sind.
Das wäre dümmlich und auch rassistisch.
Man darf sich aber sehr wohl fragen, wie hoch der Anteil der Gauner und Straftäter an der Population ist , oder wie hoch die Zahl der Straftaten bezogen auf die Population ist, man darf also eine Statistik erstellen. Und zwar ohne dass ein Dummkopf gleich wieder mit der Nazikeule wedelt als Totschlagsargument weil er sonst keine hat.
Genauso wie es auch Statistiken zur Häufigkeit von Straftaten in Deutschen Großstädten gibt, aus denen man dann natürlich nicht ableiten kann, dass die Frankfurter alle kriminell sind, oder dass Frankfurt eine Stadt von Kriminellen ist, weil ihre
Stadt eventuell Spitzenreiter in der Zahl der Straftaten pro Einwohner ist.
http://www.stern.de/panorama/...s-gefaehrlichste-staedte-2010155.html
Das dürfte sicherlich hunderte bis tausende Postings pro Jahr füllen.
Das können natürlich manche nicht verstehen, für die es stets bloß um sich selber und ihr armes kleines Ego geht.
Vielleicht als Tip an einen komischen Typen, der sich hier immer unter einem Frauennamen/bild produziert in der Hoffnung schonender behandelt zu werden und besser stänkern und vor allem rumzicken zu können und der gerne etwas
"hintenrum" "diskutiert", also unaufrichtig.
Auch ohne dass der sich jetzt outen muss: Ein Adoptionsrecht haben auch schwule Paare. ;)
Wenn man selber Kinder großgezogen hat, dann berühren einen solche Fälle vermutlich mehr.
Es geht neben den Kindern auch darum, welche Lebensverhältnisse wir in der Eu wollen.
Ich möchte jedenfalls keine bulgarischen und bin auch strikt dagegen, dass dieses Reisende Volk hier nach Deutschland bulgarische importiert unter dem Schönschwätzen und Verniedlichen bestimmter Kreise.
Da werde ich dann auch deutlich und lasse mir von verweichlichten und verhätschelten
Pseudogutmenschen nichts verdrehen und auch nicht ablenken und nichts relativieren.
Kindesmisshandlung in Deutschland ist schlimm genug. Aber was entschuldigt das bitte und hat mit dem vorliegenden Fall zu tun?
Dieser offenbar systematische Handel mit kleinen Menschen ist doch von ganz anderem Kaliber, finsterstes Mittelalter und
gehört konsequent verfolgt.
Dass dahinter auch weitere Kindesmisshandlungen stehen könnten, bei denen einem schlecht wird und die in Deutschland strikt geahndet würden, ist dabei noch nicht mal eingerechnet.
Im Übrigen musst du mich nicht schonendn behandeln, du Witzbold.
Ist ja echt lustig was du dir so ausdenkst.
Mit dem Regierungswechsel im Jahr 2012 hatten viele auch eine Verbesserung der Asylpolitik versprochen. Tatsächlich verstößt insbesondere die von der sozialistischen Regierung vertretene Praxis der Auflösung der Roma-Lager gegen europäisches und internationales Recht. Unter Hollande ist die Zahl der Ausweisungen wider erwarten im Vorjahr sogar noch gestiegen. Laut Menschenrechtsorganisationen wird den Bewohnern in den allermeisten Fällen keine Alternative zur Abschiebung angeboten. Sowohl die EU als auch die UNO hatte das Verfahren mehrfach scharf kritisiert. Frankreich müsse die zugewanderten Roma menschlich behandeln und versuchen, sie in die Gesellschaft zu integrieren. Auch in diesem Jahr sind frankreichweit Auflösungen von Roma-Siedlungen verstärkt gegen Ende des Sommers geplant.
http://www.n-tv.de/panorama/...-jaehrige-Roma-ab-article11551601.html
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Schulausflug endet im StreifenwagenFrankreich schiebt 15-jährige Roma ab
Im Umgang mit Roma bleibt die französische Staatsgewalt rigoros. Nun wird ein Fall publik, der Innenminister Valls in Schwierigkeiten bringen könnte. Demnach haben Polizisten eine Schülerin während eines Schulausflugs abgefangen, um sie abzuschieben.
Die Abschiebung einer 15-jährigen Kosovarin, die während eines Schulausflugs von der Polizei abgefangen wurde, hat Frankreichs Innenminister Manuel Valls in Bedrängnis gebracht.
http://www.oe24.at/welt/...ntfuehrt-hat-McCann-Roma-entfuehrt/1639463
Der mehrfach verurteilte Pädophile war zum Verdächtigen geworden, weil er zu dem Zeitpunkt der Entführung von Maddie nicht unweit des Ressorts als Nomade lebte. Er schiebt die Schuld nun aber Roma zu, die auf der Suche nach Kindern für reiche Paare waren, die selber keine bekommen konnten.
Das Schicksal der kleinen Maria in Griechenland gibt weiter Rätsel auf – ist aber offenbar kein Einzelfall. Auch in Irland hat die Polizei ein blondes Mädchen gefunden, das wohl von einer Roma-Familie entführt wurde. Die vermeintlichen Eltern hatten gefälschte Papiere vorgelegt.
http://www.focus.de/politik/ausland/...nz-europa-auf_aid_1136553.html
tja, irgendwie können Deutsche wohl nicht mit Kindern umgehen. Schlimm sowas.
Oder zu Klaukids ausgebildet werden, wie es in den Artikeln beschrieben wird ?
Wenn Deutsche , falls es welche waren wie du schreibst und so etwas machen ,hat es verschiedene andere Gründe!