Ich mach mal einenlustigen Spruch! :-)
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 19.03.01 17:13 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.00 10:33 | von: flitzpiepe | Anzahl Beiträge: | 100 |
Neuester Beitrag: | 19.03.01 17:13 | von: brudini | Leser gesamt: | 20.051 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 > |
"Woran erkennt man, daß der Engländer am Liegestuhl nebenan BSE hat? Ganz einfach, weil der die Fliege mit dem Schwanz vertreibt."
"Ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht so tief buddeln!"
"Mama, was gibt es zum Nachtisch?"
"Kotze mit Erdbeeren."
"Iiiih, Erdbeeren!"
Treffen sich zwei Idioten.Einer kommt nicht.
Gruß
Ken
@zockrat : Auch super !!
Iiiihhh, Erdbeeren *ich lach mich tot*
"Ins Kino"
"Was läuft denn da?"
"Quo Vadis"
"Was heißt denn das?"
"Wohin gehst Du"
"Ins Kino"
"Was läuft denn da?"
"Quo Vadis"
"Was heißt denn das?"
"Wohin gehst Du"
"Ins Kino"
"Was läuft denn da?"
"Quo Vadis"
"Was heißt denn das?"
"Wohin gehst Du"
usw.
Gruß Dampf
entweder ein fürchterlich blöder hund
oder:
eine winterfeste nutte !!!
mfg milkman
Rudi: Und Günter was machst Du so in nächster Zeit?
Günter: Du ich habe zur Zeit Urlaub.
Rudi: Bohhh, leck mich am Arsch, Du hast Urlaub...
Günter: Ja und ich fahre demnächst nach Rom und besuche den Vatikan
Rudi: Bohhhhh leck mich am Arsch, Du fährst nach Rom und besuchst den Vatikan
Günter: Ja und ich habe da eine Audienz beim Papst.
Rudi: Bohhhhh leck mich am Arsch, Du hast ne Audienz beim Papst
Günter: Ja und das auch noch ganz alleine
Rudi: Bohhhh leck mich am Arsch, auch noch alleine...Du Günter, dass Du mir unbedingt beim nächtsenmal erzählst wie es beim Papst war..
Günter: Aber sicher doch.
8 Wochen später:
Rudi: Und Günter wie war es beim Papst?
Günter: Du das war echt cool, der ist voll lässig drauf
Rudi: Was war denn das Erste was er Dir gesagt hat?
Günter: Er sagte: Bohhhhh leck mich am Arsch, wer hat denn Dir die Haare geschnitten?
Der zweite: "ZU Aldi!"
Darauf der Erste: "Watt? Schon halb sieben?"
Sagt er"Ja ich kann mit verbundenen Augen am Geruch eine Holzart erkennen und sagen wo es eingebaut wird"
Chef:"Das will ich sehen" Er verbindet ihm die Augen und legt ein Stück Holz hin.
Der Mann riecht und sagt"Das ist Buche wird als Treppenstufe und Geländer gebraucht"
Der Chef denkt das gibts doch nicht und probierts nochmal mit nem anderen Stück.
Der mann riecht wieder:"Das ist Eiche gehört zu nem Wohnzimmerschrank."
Der Chef ist echt verblüfft und denk so jetzt verarsch ich den mal und legt nen getragenen Schlüpfer von seiner Frau hin.
Der Mann riecht lange und fragt "Können Sie das mal rumdrehen?"
Chef dreht rum.
Der Mann richt wieder lange und sagt dann "Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube es ist die Scheißhaustür von nem alten Fischkutter"!!
In diesem Sinne
Euer Heini
Mit Beschluss vom 25.11.00 wurde die P.Holzmann AG
mit der Überdachung der Wallstreet beauftragt!
Hinterausgänge werden zuerst vermauert!
Im Auftragsvolumen enthalten ist auch die Auskleidung der
Hausfassaden und Strassenzüge mit Gummibezügen.
Danach ist die Trennung von jedweder Stromversorgung
geplant.
Das Auftragsvolumen von ca. $1.Mrd sollte den Kurs in
neue Höhen treiben.
Die HapagLoyd-Reederei ist beauftragt nach Fertigstellung
der o.g. Arbeiten die Vorstände und Aufsichtsräte der
folgenden am Neuen Markt notierten Unternehmen nach New York
zu verschiffen zwecks Einschleusung in die neue Hochsichererheits-
anstalt:
1. !!Alle Analysten der DG-Bank
2. Infomatec AG
3. Gigabell AG
4. Teamwork AG
5. Artnet AG
6. Allgeier AG
7. EM.TV AG
Eine Sonderkommission berät zur Stunde über weitere Kandidaten.
Die Analysten von IDEAglobal meinen dazu: ABWARTEN!!
Gute Nacht
HELSINKI !
(Verzeihung an alle Finnen)
P.S. Apophis:
Was ist der Unterschied zwischen einem Sprungbrett?
Je höher desto springt es !
"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu küssen und zu umarmen. Ich glaube, Nancy ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihren Pulli, um nach ihrem Herz zu fühlen, genauso wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam sie Fieber.
Ich weiß es ganz genau, denn Nancy sagte, sie wäre unheimlich heiß und dann fand ich endlich heraus, warum es den beiden so schlecht ging.
Ein großer Aal muss in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Höhe. Er war mindestens 18 cm lang.
Ehrlich!
Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass dies der größte sei, den sie jemals gesehen hatte. Wenn Nancy wüsste, dass unten im See noch viel größere sind. Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte, den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurückgebissen hat. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche zog. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte.
Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zerquetschen, der Aal aber kämpfte wie ein Verrückter und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot.
Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da und seine Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön müde, doch sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der große Schock!
Der Aal war gar nicht tot, er lebte noch. Er sprang hoch und fing an zu kämpfen. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es in der Toilette herunter."
Gruß
Ken
McDonalds hat die Burgerpreise gesenkt. Wenn man von dem Scheiß mal bettlägrig wird, hat man wenigstens die Bude voll mit Zeug zum Spielen aus der Junior Tüte.
Die sizilianische Mafia legt unliebsamen Personen als Warnung keine Pferdeköpfe mehr unter die Bettdecke - ab sofort sind es Kalbsschnitzel.
Das Chaos, das Marketing-Manager jedes Jahr auf unseren Straßen veranstalten:
Montag; 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßen-cafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15:07 Uhr:
Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr:
Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Dienstag; 12. Oktober:
07:30 Uhr:
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Mittwoch; 13.Oktober:
09:00 Uhr:
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr:
Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr:
Bei Reichelt verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12:00 Uhr:
Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Donnerstag; 14. Oktober:
07:00 Uhr:
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr:
In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte
Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Freitag; 15. Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um
Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der
Stromversorgung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit
seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Sonnabend; 16. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr:
Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr:
Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14:30 Uhr:
Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des
Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.