Die Praxis der Grünen verschlägt mir die Sprache
Oder habe dein Posting 50 falsch interpretiert?
Und wenn wir das Alter dann auf 14 herab gesetzt haben kann der Kampf um eine weitere Herabsetzung beginnen.
Dann nehmen wir die 12 als Ziel bis wir bei Null angekommen sind.
Weiter so!
https://www.ariva.de/forum/...ilie-die-Gruenen-483113?page=0#jumppos2
Auch ist die Frage, inwiefern jemand unter sagen wir 16 "freiwillig" zustimmen kann, Sex mit einem Erwachsnen zu haben. Es ist klar, dass Erwachsene ein unheimliches Arsenal an Möglichkeit haben, Kinder gefügig zu machen (Geld, Autorität, Psychotricks, usw.). Manchmal wird es dem Opfer erst im Laufe des späteren Lebens bewusst, dass es missbraucht wurde.
Dies geht im Übrigen auch nicht von Deinen Quellen aus.
Also, willst Du uns hier bewusst in die Irre führen?!
Die Grünen forderten die ersatzlose Abschaffung der § 173 StGB bis §176StGB
Is klar, nu verstanden...weiter, weiter immer nieder mit den Grünen
Wie sah es vorher aus? Bis in die 70er Jahre herrschte die schwarze Pädagogik, die Prügelstrafe, pardon, Züchtigung, von Kindern war erlaubt, der Kuppeleiparagraph wurde erst 1969, bzw. 1973 abgeschafft. http://de.wikipedia.org/wiki/Kuppelei
Besonderer Schutz für Kinder
→ Hauptartikel: Schutzalter
Soweit das Ausleben der Sexualität die Beteiligung von Kindern einschließen sollte, hat die autonome Selbstbestimmung immer eine Qualität, welche das jeweils mental oder tatsächlich abhängige Kind betrifft. Es besteht in der Regel eine Disparität der Machtpositionen, welche generell zur Missachtung der Menschenwürde des abhängigen Kindes gereichen wird.[2]
"Kinder genießen einen besonderen rechtlichen Schutz. Spätestens seit dem 4. Gesetz zur Reform des Strafrechts vom 23. November 1973 gilt in der Rechtswissenschaft als geschütztes Rechtsgut die von vorzeitigen sexuellen Erlebnissen ungestörte Gesamtentwicklung des Kindes. Nach deutschem Recht können Kinder, d. h. Personen unter 14 Jahren, nicht rechtlich wirksam in sexuelle Handlungen einwilligen, da analog zur Strafmündigkeit im Strafrecht davon ausgegangen wird, dass sie die Folgen altersbedingt nicht verantwortlich einschätzen können. Sexuelle Handlungen mit Kindern stellen sich daher stets als strafbarer sexueller Missbrauch von Kindern dar."
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Selbstbestimmung
Und was haben die sexuellen Vorlieben Erwachsener untereinander in dieser Diskussion zu suchen, die unfreiwillig an die Öffentlichkeit gelangt sind?
Natürlich frisst jede Revolution ihre Kinder. Die heutige Freiheit und Freizügigkeit, die scheinbar so selbstverständlich ist, ist schließlich nicht vom Himmel gefallen und musste erst erkämpft werden.
Ich bin nu ein hochanständiger Kommentator... ich möchte keine 14 jährige ficken... warum??? ich will MEINE FRAU ficken... und das was ich mir als meine Frau vorstelle kann nicht vierzehn sein. 16 ?? 18?? scheissegal... Ich nehme mir die heutige Freiheit nur meine Partnerin zu ficken... und die ist aufgrund meines Alters sicher nicht 16 oder 18...
Im übrigen hoffe ich, dass die Scheuklappenträger jenselbige nach den Wahlen wieder ablegen und man hier wieder vernünftig diskutieren kann... ohne dass irrevelante Dinge wie Parteien im Interesse stehen...
Es sind ja immerhin immer wieder die Grünen, die - bei jeglichem Anlass - am lautesten "Skandal!" gebrüllt haben. Man hatte ja selbst sooo große Ansprüche und zeigte sooo gerne mit dem Finger auf Andere. Jetzt hat es die Scheinheiligen mal erwischt.
Wie oft musste man das Betroffenheitsgesäusel einer Claudia Roth ertragen? Auf einmal ist sie in der Versenkung abgetaucht - herrlich!
Ich möchte übrigens keine 14jährige beschlafen, da ich damit 1. ein moralisches Problem hätte und mich 2. ein Kind sexuell nicht anspricht.
Es sind aber gerade die Grünen die jegliche althergebrachte Moralvorstellung über Bord werfen wollten, ohne nach Sinn und Unsinn zu fragen.
Was wäre den los gewesen, wenn der Papst die Straffreiheit für Sex mit Kindern gefordert hätte? Ich vermute Claudia Roth hätte von Skandal gesprochen...
Ich möchte den einfachen Grünen ja nichts unterstellen. Pädophile gibt es leider in den allermeisten Bevölkerungsgruppen, doch der qualitative Unterschied ist der Versuch strafrechtliche und moralische Schranken einzureißen, die Kinder vor Pädophilen schützen.
"Ich möchte nicht wissen, wie viele der hochanständigen Kommentatoren und
Kommentatorinnen hier gerne mal eine Vierzehnjährige ficken würden."
Ich habe selbst Kinder,wenn ich einen an meiner Tochter oder Sohn erwischen würde,gäbe es Pimmelchen in Scheibchen.
Ich habe auch nicht geilen alten Säcken das Wort reden wollen. Etwas mehr Ehrlichkeit hier im Forum würde ich mir schon wünschen. Vierzehnjährige Mädchen sehen heute manchmal aus wie 18, die fortschreitende körperliche und mentale Entwicklung macht es schwierig, Kinder von eigenverantwortlich entscheidungsfähigen Jugendlichen abzugrenzen.
Wie verwerflich ist es denn, wenn sich z.B. ein 19-Jähriger durch eine 14-Jährige sexuell angesprochen fühlt, die aussieht und sich verhält wie 18? Ich gehe davon aus, dass die meisten älteren Männer verantwortungsbewusst genug sind, notfalls kalt zu duschen. Das hat mit Pädophilie nicht mehr viel zu tun.
"Ich möchte den einfachen Grünen ja nichts unterstellen. Pädophile gibt es leider in den allermeisten Bevölkerungsgruppen, doch der qualitative Unterschied ist der Versuch strafrechtliche und moralische Schranken einzureißen, die Kinder vor Pädophilen schützen."
Ja und nein. Die konservativen Parteien haben jedenfalls nichts zur sexuellen Befreiung, z.B. Gleichberechtigung, Straffreiheit von Abtreibung und erwachsener Homosexualität beigetragen, ganz im Gegenteil, sie haben versucht, es zu verhindern. Deren verklemmte Sexualität hat sich oft unter den Talaren und in muffigen Bordellen abreagiert.
Dass eine Protestbewegung in der Euphorie und den Irrungen und Wirrungen der Anfangszeit auch falsche Wege beschreitet und von Interessengruppen missbraucht und unterwandert wird, hat ja niemand abgestritten. Ich habe meine Gründe, die Grünen nicht (mehr) zu wählen, aber ich finde es übel, wenn sie hier als Kinderficker und Pädophile beschimpft werden. Da müsst ihr mir mal ein Beispiel nennen, aber bitte aus dem 21. Jahrhundert.
Zum anderen hat mich irritiert, dass die kürzlich erfolgte Veröffentlichung von Zwischenergebnissen den Fokus der Diskussion von den Grünen ein Stück abgezogen hat. Stattdessen zogen nun FDP und zuletzt auch der Kinderschutzbund einen beträchtlichen Teil der Aufmerksamkeit auf sich. Die neuen Erkenntnisse in dieser Richtung sind in der Tat erschütternd. Allerdings gehen von der Veröffentlichung dieser Erkenntnisse vor allem zwei Wirkungen aus. Es eröffnet für grüne Politiker die Möglichkeit zu sagen, das war alles Zeitgeist und die anderen haben genauso viel Dreck am stecken. Und es wird nicht hinreichend deutlich, dass die Dimension bei den Grünen eine völlig andere war als bei FDP oder Kinderschutzbund.http://www.welt.de/politik/deutschland/...hlaegt-mir-die-Sprache.html
Wenn das erklärte politische Ziel einer Partei die Legalisierung von pädophilen Handlungen ist, dann ist doch klar, dass Pädophilie etwas mit der Parteizugehörigkeit zu tun hat.
Ich habe den Eindruck, dass von den Grünen selbst viel getan wird, um alte Fehler und Verwirrungen aufzuarbeiten, ganz im Gegensatz zu der Art und Weise, wie andere Parteien mit ihren Altlasten umgehen. Duck and cover.
"Abschaffung, d.h. ersatzlose Streichung der Paragraphen 173 bis 176. Legalisierung aller zärtlichen sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern, die gewaltfrei sind und auf freier Vereinbarung berufen."
http://www.youtube.com/watch?v=cmOS0dHALKA
Die einzigen Einschränkungen scheinen gewesen zu sein, dass keine Gewalt angewandt wird und das Kind eine "freie Vereinbarung" mit dem Erwachsenen schließt. Ich denke je nachdem wie man "freie Vereinbarung" auslegt, fallen auch Dreijährige darunter.
Hände auf die Bettdecke!
Die schwarze Pädagogik behandelte Kinder als asexuelle Wesen, obwohl die Tatsache, das sexuelle Äußerungen (z.B. Masturbation) bestraft wurden, die eigentliche Absicht der "Pädagogen" deutlich macht. In den 70er Jahren wurde die Frage, ob auch Kinder sexuelle Wesen sind, öffentlich diskutiert. Leider wurden dabei die Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener Sexualität sowie die Missbrauchsproblematik und das Machtgefälle vernachlässigt (Kinderläden, Kommunen).
"Ob es so etwas wie „kindliche Sexualität“ gibt, haben viele sich in den letzten Jahren im Kontext der Missbrauchsdebatte, zuletzt auch beim Thema antiautoritäre Kinderläden der 70er Jahre, gefragt. Uwe Sielert, Professor an der Universität Kiel und Vorsitzender der Gesellschaft für Sexualpädagogik, ist überzeugt: „Wir sind von Anfang an sexuelle Wesen.“ Worauf er damit abzielt, das ist etwas Umfassendes, „eine Lebensenergie, die sich auf den Körper bezieht und aus ihm gespeist wird“. Von erster Nähe zu den Eltern über die Entdeckung des eigenen Körpers bis zum „Hauthunger“, der auch im hohen Alter nicht weniger wird. „Nur wenn man sie eng definiert, beginnt Sexualität mit der Pubertät.“
Ich habe den Eindruck, dass an einer sachlichen Diskussion gar kein Interesse besteht. Im übrigen hat niemand bestritten, dass damals Fehler gemacht wurden. Die Altersgrenze von 14 Jahren spielt nur juristisch eine Rolle, weil Jugendlichen ab 14 in manchen Fällen eine eigenverantwortliche Entscheidungsfähigkeit zugebilligt werden kann.
Ist doch völlig klar, bei den Grünen gab es schließlich ein öffentlich zugängliches theoretisches Konzept, während andere nur im Trüben gefischt haben. Man muss sich fragen, warum das öffentliche Interesse damals so gut wie nicht vorhanden war. Es scheint sich also um ein Problem der Wahrnehmung zu handeln. Kindesmissbrauch wurde häufig auch in bürgerlichen Familien gedeckt, vertuscht und nur selten zur Anzeige gebracht. War das nur Gleichgültigkeit? Alle traumatisierte Opfer können ähnliche Dinge erzählen. Es muss also erst Ende der 90er Jahre ein Umdenken stattgefunden haben. Die Diskussion über den klerikalen Missbrauch hat sicherlich zur Sensibilisierung beigetragen. Es ist gut, alte Fehler aufzuarbeiten, aber es ist nicht gut, Politiker pauschal zu verunglimpfen.
Im Gegensatz zum hysterischen Geschwätz der Medien, Eltern und Erzieher
alter Spiegel, 1996
"Der Professor registriert einen seit Jahrzehnten andauernden Rückgang der deutschen Sexualkriminalität, in 30 Jahren um zwei Drittel.
Dieser Rückgang habe zeitgleich mit der "sexuellen Revolution" Anfang der sechziger Jahre eingesetzt, lange vor allen Strafrechtsreformen. Vom "Tabu-Umsturz" profitierten vor allem die "konkurrenzschwachen Jungtäter mit ihren pädophilen Ersatzhandlungen" und die "Alterstäter mit ihrer spezifischen Libido-Potenz-Diskrepanz", deren einschlägige Delinquenz mittlerweile auf ein Siebentel gesunken ist.
So war die "sexuelle Revolution" auf lange Sicht für alle wohltätig. Initiiert von der Jugend der Welt, half sie sogar ihren Verderbern."
willst Du das Thema klein reden?
Hier geht es nicht um Jugendliche die mit Jugendliche Sex haben. Und auch nicht um sexuelle Revolution.
Hier geht es auch nicht um Sex mit 14 Jährige.
Die Grüne wollten die Paragraphen 173 bis 176 StGB ersatzlos streichen.
Das würde z.B. bedeuten: Ein 50 Jähriger könnte mit einer 7 Jährigen straffrei Sex haben.
Darum geht es!