Deutsche Bank (moderiert)


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Neuester Beitrag: 01.09.13 20:35
Eröffnet am:01.12.10 17:23von: cagediver2Anzahl Beiträge:10.793
Neuester Beitrag:01.09.13 20:35von: BiJiLeser gesamt:1.364.401
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35553 Postings, 6026 Tage DacapoKlar......

 
  
    #51
02.12.10 14:11
solange deine Puppe bei dir fällt....
lol

50 Postings, 6390 Tage driller#37 von 620 auf 929 Mio shares 2009/2010

 
  
    #52
02.12.10 14:40
Schnulle -gehn wir mal von der Anzahl Aktien aus und DB leistet künftige Jahre ähnliches, so ergibt eine Betrachtung 929/620 = 1,49 bei heutigem Kurs von etwa 50 ein künftiger Kurs 50/1,49 =  33,55. Ist wohl doch zu einfach betrachtet...  

286 Postings, 5249 Tage eugen87@cagedriver2

 
  
    #53
02.12.10 14:41
hätte ich bloß mein Mund gehalten :-)  

136 Postings, 5801 Tage LonelyStar79Kaum legt die bank etwas zu,...

 
  
    #54
02.12.10 16:59
...wirds hier total still!!! :-) Weiß wohl keiner was man davon halten soll!!! ;-)

In diesem Sinn, einen schönen Feierabend!!!  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2eugen

 
  
    #55
02.12.10 17:04
das nenne ich doch mal ein perfektes unentschieden...
ich habe meine 38,50 bekommen
und du nunn dei 38,70
LOL  

7 Postings, 5655 Tage Schnulle@driller

 
  
    #56
02.12.10 17:25
es muss nicht immer kompliziert sein.

Die Aktie befindet sich "noch" klar im Abwärtstrend.
Solange der nicht nachhaltig durchbrochen ist bleiben Kurssteigerungen träume.
Hinzu kommt die, leider in diesem Forum schon zu oft diskutierte, Schieflage einzelner Euroländer, welche immer wieder zu erheblichen Kursrutschen, zum Nachteil der Dt. B. führt.  

11820 Postings, 7621 Tage fuzzi08der Thread wird immer widerlicher

 
  
    #57
3
02.12.10 17:43
Die Einen, die Nichtinvestierten, keilen vom Seitenaus wie die Bierkutscher und verwenden
ihre halbe Freizeit darauf, DB schlecht zu reden. Die Anderen, die Investierten, zittern und plärren und reden sich gegenseitig Mut zu. Das Pfeifen im Walde?

Ich vermute mal, ich bin der (zumindest mit) am höchsten Investierte und bleibe es auch.
Schön reden muss ich mir nichts. Die Aktie wird ihren Weg machen und am Ende werde ich mindestens 300 Prozent einfahren.
Wer zwischendrin pleite geht, ist völlig einerlei. Banken wird es geben, solange es Menschen
gibt. Darunter teure und billige. DB ist billig. Deshalb muss man sie haben.  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2fuzzi

 
  
    #58
02.12.10 18:19
ich glaube wir buhlen beide um den höchsten einsatz... (aber warte mal auf otwocando wenn er voll einsteigen sollte!), heulen könnte ich nur bei meinem EK... aber noch ist nicht aller Tage Abend - du bist aber herzlich willkommen, deine Analysen hier zu posten...

dr shnuggles analyse fand ich ganz hilfreich, allerdings würde ich den Trend über dieSpitzen im RSI ziehen, dann wären wir jetzt exakt am Scheideweg... Ich stand mehrfach davor mein Depot mit nem Put KO abzusichern, gut, dass ich es bisher noch nicht gemacht hab. Ich rechne allerdings bei 39,50 - 40 Euro weiterhin mit einem Abpraller...

Im Übrigen, heute war es nur so ruhig weil unser Spielkind für einen Tag gesperrt wurde...  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2EZB widersteht dem Druck

 
  
    #59
1
02.12.10 18:34
Die Europäische Zentralbank weitet ihre Staatsanleihen-Ankäufe trotz der ausufernden Schuldenkrise im Euroraum nicht aus. Das Programm ist innerhalb der EZB umstritten, doch einigen Politikern geht es nicht weit genug. Das letzte Wort in dieser Angelegenheit scheint deshalb noch lange nicht gesprochen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) widersteht dem lauten Ruf von Politik und Märkten nach einer großangelegten Rettungsaktion für klamme Euro-Länder. Das umstrittene, im Mai auf dem Höhepunkt der Griechenland-Krise begonnene Ankaufprogramm für Staatsanleihen werde fortgesetzt wie bisher und nicht ausgeweitet, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet nach einer Sitzung des Zentralbankrats in Frankfurt. Die Zentralbank hatte im Frühjahr - auf dem Höhepunkt der griechischen Schuldenkrise - damit begonnen, Papiere von Problemländern wie Griechenland und Portugal zu kaufen und diese Staaten damit indirekt gestützt.

Die Währungshüter unterbrechen jedoch ihren geplanten Ausstieg aus dieser Politik des billigen Geldes und setzen bis mindestens April die Rundumversorgung für die Banken fort; am Leitzins von einem Prozent ändert sich wie erwartet nichts. Am Devisenmarkt fiel der Euro zeitweise unter 1,31 Dollar. Viele Investoren hatten zuletzt darauf gesetzt, dass ein Kraftakt der Notenbanker den Teufelskreis durchbrechen und die Euro-Zone stabilisieren könnte.

"Das Ankaufprogramm geht weiter, ich wiederhole: es geht weiter", sagte Trichet in Frankfurt. Die "überwältigende Mehrheit" des EZB-Rats habe dies beschlossen, sagte er. Bislang hat die EZB für rund 67 Mrd. Euro Staatsanleihen klammer Euro-Staaten wie Griechenland, Irland, Portugal und Spanien gekauft.

Ob die EZB wegen der sich zuspitzenden Lage zuletzt wieder mehr Geld dafür eingesetzt hat, wollte der Notenbank-Chef nicht sagen. Die EZB veröffentliche wöchentlich, wie viele Papiere sie gekauft habe. Die Finanzmärkte werden also Anfang kommender Woche erfahren, wie viel Geld die EZB zuletzt in die Hand genommen hat, um Irland zu stützen und zu verhindern, dass die Krise auch auf Portugal und Spanien übergreift.
Forderungen aus Spanien

Aus diesen Ländern und von zahlreichen Analysten waren zuletzt Forderungen laut geworden, die EZB solle das Programm massiv aufstocken und zur Beruhigung der Märkte eine konkrete Summe nennen, die sie im schlimmsten Fall bereit wäre auszuwenden.

Dass dieses Signal nun ausblieb, könnte ein politisches Beben nach sich ziehen: Aus spanischen Regierungskreisen war bereits vor der Entscheidung der Währungshüter verlautet, bei ausbleibenden Signalen der Währungshüter sei ein Krisentreffen der Staats- und Regierungschefs praktisch unvermeidlich.

Das Dementi aus Brüssel folgte zwar auf dem Fuß. Am Mittwochabend hatte allerdings bereits EU-Währungskommissar Olli Rehn den politisch nicht weisungsgebundenen Zentralbankern nahegelegt, ihre umstrittenen Käufe von Staatsanleihen zur Stabilisierung des Euro auszuweiten. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle warnte dagegen davor, die EZB in den Dienst der Politik stellen zu wollen: "Ich halte die Unabhängigkeit der Notenbank für unverzichtbar", sagte Brüderle. Die Geldpresse dürfe nicht in die Hände der Politik geraten. "Das permanente Drucken von Geld ist nicht die Lösung."

Spaniens Regierungschef Jose Luis Rodriguez Zapatero schloss erneut aus, dass sein Land unter den von EU und IWF aufgespannten Rettungsschirm schlüpfen werde. Nach dem Antrag Irlands auf Hilfen aus dem Rettungstopf von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger vermehrt auf Länder wie Spanien und Portugal, die ebenfalls als Sorgenkinder der Euro-Zone gelten. Für Spanien wird es in der Schuldenkrise immer teurer, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren. Für eine neue Anleihe musste das Land am Donnerstag spürbar höhere Zinsen zahlen.

In der Krise steht der IWF auch weiter als Rettungshelfer bereit, wie Präsident Strauss-Kahn in Neu-Delhi betonte. Der Fonds könne seinen Mitgliedern finanzielle und technische Unterstützung leisten. "Die Lage in Europa ist ernst", sagte der Franzose. Auch die USA sind offenbar bereit, eine Ausweitung des Euro-Rettungsschirms über eine höhere Beteiligung des IWF zu unterstützen. Der IWF ist mit 250 Mrd. Euro an dem Schirm für angeschlagene Euro-Länder beteiligt. Bislang hat Irland als einziger Staat der Währungsgemeinschaft Hilfen aus diesem mit insgesamt 750 Mrd. Euro gefüllten Topf beantragt. Brüderle geht davon aus, dass der Fonds nicht aufgestockt werden muss: "Ich glaube, dass der Rettungsschirm genügt."

http://www.teleboerse.de/nachrichten/...dem-Druck-article2061391.html  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2Keine Angst vor Wikileaks

 
  
    #60
1
02.12.10 18:36
Die jüngsten Enthüllungen von Wikileaks machen Schlagzeilen von Washington bis Pjöngjang, und auch an der Wall Street interessiert man sich für das Geschehen. Umso mehr, als der nächste "Daten-Dump" die eigene Branche betreffen könnte: Wikileaks kündigt an, in wenigen Wochen vertrauliche Dokumente einer amerikanischen Großbank zu veröffentlichen. Man reagiert besonnen.

Es ist zunächst überraschend, dass auf den amerikanischen Finanzmärkten keine größere Unruhe ausbricht. Denn was Wikileaks-Gründer Julian Assange ankündigt, klingt bedrohlich – zumindest für das letztlich betroffene Unternehmen, möglicherweise aber auch für Kunden und Partner. Und im eng gestrickten Netz des amerikanischen Finanzdschungels heißt das: für jeden, ausnahmslos.

Assange spricht von Dokumenten, die "wahre und repräsentative Einsichten, wie sich Banken auf der Management-Ebene verhalten" böten. Man könne es "ein Ökosystem der Korruption nennen", das zu "Untersuchungen und Reformen" führen werde. Assange spricht von "ungeheuerlichen Übertretungen" und "unethischen Praktiken", hält sich ansonsten mit einer Bewertung aber zurück. "Kriminell" will er die Vorgehensweisen der Bank nicht nennen, die in den Wikileaks-Papieren aufgedeckt werden soll.

Frühere Äußerungen von Assange lassen nun vermuten, dass sich all die Anschuldigungen gegen die Bank of America richten könnten, einen der Branchenriesen in den USA. Denn das war vor mehr als einem Jahr zu lesen: "Wir sitzen im Moment auf 5 Gigabyte über Bank of America, eine Festplatte aus dem oberen Management." Fraglich schien damals nur, wie man die Daten präsentieren wolle. "Wir könnten das alles in ein gigantisches Zip-File packen, aber das würde keine große Wirkung haben. Um Wirkung zu erzielen müssen wir das Material so präsentieren, dass die Leute Dinge leicht suchen und finden können."

Das klingt ganz so, als würde sich die bisherige Vorgehensweise, mit der Wikileaks zuletzt Dokumente über die außenpolitische Arbeit der USA, über Irak und Afghanistan und auch über Vorfälle wie die Love Parade in Duisburg veröffentlicht hat, wiederholen. Doch wie schlimm die Folgen für die Wall Street wären, ist damit in der Tat noch nicht gesagt.

Zum einen haben die bisherigen Veröffentlichungen außer einigen peinlichen Momenten und internationaler Kritik kaum handfeste Folgen provoziert. Außerdem steht für die Wall Street unter Umständen – je nach Details – wenig auf dem Spiel. Geht es nur um systematische Verletzungen von Anstand und Ethik, dürfte das kaum einen schockieren. Wer die letzten Jahre nicht gerade unter einem Felsen verbracht hat, dürfte mitbekommen haben, dass die US-Finanzbranche nicht gerade ein Hort der Moral ist. Man stelle sich Schlagzeilen vor wie "Bank of America arbeitet unethisch" – wen soll das schocken, nachdem in den letzten Jahren systematischer Betrug im Hypotheken-Sektor, Insiderhandel und Schneeballsysteme, politische Einflussnahme, fragwürdige Zwangsversteigerungen und viel mehr die Norm waren?

Dass Wikileaks einiges ans Tageslicht bringen könnte, das die Bank of Ameria – oder jede andere betroffene Bank – lieber geheim gehalten hätte, steht sicherlich außer Frage. Dass das zu erwartende Material dem Ruf des jeweiligen Unternehmens und der Branche noch ein wenig mehr schaden könnte, wohl auch. Dass eine amerikanische Großbank vor dem Hintergrund der Veröffentlichungen implodieren könnte, wie Assage angedeutet hat, hält man auf dem New Yorker Parkett aber für unmöglich. Dass die Aktie der Bank of America am Dienstag um rund 3 Prozent eingebrochen ist und damit der größte Verlierer in einem allgemein schwachen Handelsumfeld war, ist wohl eine angemessene Reaktion auf die Drohungen von Wikileaks, mit viel mehr ist aber nicht zu rechnen. Zumindest nicht bis Januar.

http://www.teleboerse.de/kolumnen/...or-Wikileaks-article2047301.html  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2Soll und Haben vor Verkauf

 
  
    #62
02.12.10 18:43
Die Commerzbank tut es, UBS Deutschland tut es, nun will auch die Deutsche Bank möglicherweise ihre Firmenzentrale verkaufen und die Büroräume wieder anmieten.

Frankfurt –  

„Die Deutsche Bank denkt grundsätzlich immer darüber nach, ob Immobilien im Eigenbesitz gehalten oder im Wege eines Sale-and-Lease-back genutzt werden“, bestätigte ein Sprecher des Instituts einen Bericht der Financial Times Deutschland. Eine Entscheidung über das Schicksal des bläulich verspiegelten Gebäudekomplexes in der Frankfurter Innenstadt sei jedoch noch nicht getroffen.

Bilanzieller Vorteil gering

Es wäre nicht das erste Mal, dass die 1984 fertiggestellte Zentrale der Deutschen Bank den Besitzer wechselt. Bevor das Institut den Gebäudekomplex im Sommer 2007 für 272 Millionen Euro zurückkaufte, gehörte er einem hauseigenen Immobilienfonds. Als neue Brandschutzbestimmungen einen Umbau notwendig machten, beschloss das Institut eine energiesparende Sanierung der Doppeltürme, die sich als Eigentümerin des Gebäudes besser umsetzen ließ. Inzwischen sind die ersten Büros wieder von Angestellten der Deutschen Bank bezogen, die während der Umbauarbeiten auf andere Immobilien des Instituts ausweichen mussten.

Auch die Commerzbank ist nicht Eigentümerin, sondern nur Mieterin ihrer klobigen Konzernzentrale, die sich nur ein paar Straßen weiter gen Himmel reckt. Bereits Ende der 90er Jahre, als die Bauarbeiter die 18 800 Tonnen Stahl noch nicht ganz verbaut hatten, wurde der Commerzbank-Turm an einen Immobilienfonds verkauft. Ähnliches gilt für das Sandsteingebäude der Niederlassung der Schweizer Großbank UBS am Frankfurter Opernplatz.

Früher, als die Unternehmen noch nach den Regeln des deutschen Handelsgesetzbuches bilanzierten, war Sale-and-Lease- back einen lohnendes Geschäft. Es erlaubte den Unternehmen, ihre Bilanz erheblich zu entlasten. „Unter dem internationalen Bilanzierungsstandard IFRS, nach dem sich die Dax-Konzerne heute richten, fällt dieser Vorteil weitgehend weg“, sagt Ingo Winterstein, Partner der internationalen Kanzlei Hogan Lovells in Frankfurt. Denn für den Mietzins, den die Unternehmen für die Nutzung des Gebäudes an den neuen Eigentümer entrichten müssen, verlangt der neue Standard Rückstellungen, die die Bilanz wegen der üblicherweise langfristigen Mietverträge erheblich belasten.

Trotzdem ist es eher die Ausnahme, wenn Unternehmen Eigentümer ihrer Bürogebäude sind. Denn es gibt auch andere Gründe, die teuren Glaspaläste zu verkaufen und langfristig zurückzumieten. „Ein handfester Vorteil ist es, dass der Verkauf Cash generiert“, sagt Winterstein.

Zudem käme es vielen Unternehmen gelegen, die Risiken aus dem Besitz einer großen Immobilie loszuwerden. Denn gerade große Adressen stünden ungern im Rampenlicht, falls es Probleme mit der Stadt oder Anwohnern geben sollte. Ein weitgehend unbekannter Fonds, so Winterstein, sei nicht so leicht unter Druck zu setzen wie eine große, börsennotierte Gesellschaft.

„Das häufigste Motiv ist jedoch, dass ein Verkauf die Voraussetzung für ein umfassendes Outsourcing ist“, sagt der Anwalt für Immobilienrecht. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Mietverträge mit dem neuen Eigentümer könne sich das Unternehmen des personalaufwendigen Gebäudemanagements komplett entledigen.

http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/4890650/-/index.html  

228 Postings, 5166 Tage beppo1987gibt es nicht immer was meckern :)

 
  
    #63
1
02.12.10 18:46

ich selbst bin und bleibe mit  EK 40,10€ investiert. Könnte mich ärgern, dass ich nicht bei 36XX€ oder bissel drüber nachgekauft habe. So ist es halt, jetzt warten wir es mal ab. Ich persönlich denke, dass wir bis zur 40 hoch gehen uns dort ne weile aufhalten und dann weiter nach oben bis ca. 46€ gehen.

Gruß

 

1761 Postings, 5430 Tage otwocandoCage

 
  
    #64
1
02.12.10 18:46

wäre ich damals bei 4,12 rausgegangen wäre es ja weit aus weniger gewesen;)

Gut das Ihr mich aufgehalten habt.

Warte die ganze Zeit auf einen Rücksetzer bei Infineon da 6,55 Gap etc. aber dieser scheint ja auszubleiben.

Wie mir das scheint wollen Einige hier die 7000 sehen und Gundel hat schon wieder richtig analysiert.

 

450 Postings, 5739 Tage Husky68Wikileaks soll veröffentlichen

 
  
    #65
02.12.10 18:49
Wir wollen wahrheit haben um es zu wissen was Politiker und Banken alles so abspielen! Viele Menschen haben oft richtig gedacht und oft kommt anders raus und die meisten verstehen die Welt nicht mehr! Also wenn alles rauskommt dann haben die Menschen recht wo die meisten nicht verstanden haben!! Wir wollen kein idiotische Volk sein! Gefährliches Spiel für Politik und Banken! Falls rauskommt steht groß in der presse!!  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2schaut euch mal den DAF Beitrag an!

 
  
    #66
02.12.10 18:52
realistischer Kurs liegt bei 50-55... mehr habe ich da auch nicht mehr zu sagen...  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2beppo

 
  
    #67
02.12.10 18:54
genauso sehe ich auch. es ist nur der Frust über die tiefen Nachkaufkurse... Wochenlang habe ich geprädigt, ich warte bis die DB unter 40 ist :-(  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2gepredigt natürlich....

 
  
    #68
02.12.10 18:57

11820 Postings, 7621 Tage fuzzi08hallo cagediver2

 
  
    #69
1
02.12.10 19:56
Ich hoffe, dieser Thread wird nicht genauso zugemüllt, wie der andere. Hättest Du's nicht
getan, hätte ich einen neuen eröffnet. Den Mods möchte ich sagen, dass ich i.d.R. neue
Threads auch nicht besonders schätze; aber nur, wenn es einen gut funktionierenden und
einigermaßen Müll-freien gibt. Schau mer mal, wie der hier läuft.

Zur Sache: mein Tipp, wonach bei 36,- Tiefstpunkt ist, hat scheinbar hingehauen. Wie's jetzt aber weitergeht, weiß ich auch nicht so recht. :-(  

228 Postings, 5166 Tage beppo1987cagediver

 
  
    #70
02.12.10 20:18

hast du günstig nachgekauft? oder haste es wie ich jetzt verpasst? Bei 38,50 kauf ich nicht mehr nach. Da bleibe ich lieber bei meinem Iinvest jetzt :) man muss es ja nicht übertreiben.

 

http://www.daf.fm/video/...nicht-vom-fleck-50140246-DE0008469008.html

 

3054 Postings, 5751 Tage under-dogWas ist denn jetzt los?

 
  
    #71
02.12.10 20:21
Der Thread wird von den Moderatoren dicht gemacht. Siehe oben......  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2Löschung

 
  
    #72
1
02.12.10 20:51

Moderation
Zeitpunkt: 03.12.10 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

522 Postings, 5108 Tage cagediver2beppo

 
  
    #73
02.12.10 20:53
nein, ich hatte auch erstmal nicht vor nachzukaufen. ich bin bereits so groß platziert, dass ich von dem kläglichem rest bei guten Stand mich eher nochmal absichern werde. Falls es doch deutlich steigen sollte, kaufe ich auch zu höheren Kursen nach, dass macht bei mir den Kohl nicht fett.  

522 Postings, 5108 Tage cagediver2godemode-trader

 
  
    #74
02.12.10 21:05
Die Aktie selbst ist heute um 2,79 % gestiegen. Unser heute Morgen vorgestelltes mehrfach gehebeltes Bullzertifikat auf die Aktie explodiert heute um über 38%.  Durch den Hebel läßt sich der Kurs zum Explodieren bringen. Höherer Hebel bedeutet aber zwangsläufig den Aufbau einer deutlich kleineren Position.

Schön und gut.  Bei den vorgestellten Trades wird aber kurzfristig bis mittelfristig gehandelt.  Insofern ist es eigentlich egal, ob das vorgestellte Hebelzertifikat am ersten Tag steigt oder fällt!

Lesen Sie sich bitte unbedingt die Warnhinweise bezgl. des Risikoprofils der vorgestellten Trades aufmerksam durch.  Wo gehobelt wird, fallen Späne.  Die vorgestellten Zertifikate haben sehr hohe Hebel, also dürfen solche Trades jeweils nur mit sehr wenig Kapital nachgebildet werden!


DEUTSCHE BANK - Das kann man jetzt ruhig mal hinaufhebeln.
Donnerstag 02.12.2010, 01:00 Uhr

Bankentitel sind in letzter Zeit stark unter Druck geraten. Sind die Kurse jetzt so weit gefallen, dass  sich interessante Kaufgelegenheiten bieten? Wer sich vor zwei Jahren zum Kauf der Citigroup Aktie verleiten ließ, weil 7 USD ein unglaublich günstiger Preis zu sein schienen, musste diese Entscheidung schon kurz danach bereuen. Ganz so dramatisch ist die Situation der Deutschen Bank heute sicher nicht. Aber der bloße Umstand, dass die Aktie seit dem Hoch im April des Jahres knapp die Hälfte an Wert verloren hat macht sie noch nicht kaufenswert. Werfen wir also einen Blick auf den Chart. Darin finden sich einige Hinweise darauf, dass der Abverkauf jetzt beendet sein könnte:  Die Konsolidierung der letzten Wochen erfolgte in Form eines fallenden Keils (bullish wedge), also einer Chartformation, die sich oft vor größeren Kursanstiegen ausbildet. Außerdem klafft seit Ende September eine größere Lücke im Chart (down gap), und solche Lücken scheinen oft wie ein Magnet auf den Kurs zu wirken, denn sie werden meist nach kurzer Zeit wieder geschlossen. Ein weiteres positives Zeichen ist, dass der Kurs zuletzt an der schwachen Unterstützung bei 36,50 EUR abgeprallt ist - ein Wert, an dem schon mehrfach der Kurs gedreht hat. Schließlich notiert die Aktie derzeit im überverkauften Bereich.

Falls sich diese Trendumkehr bestätigt und der Kurs aus der Keilform nach oben ausbricht, wäre mit einem impulsiven weiteren Anstieg bis 44,50 EUR zu rechnen. Die nächsten Kursziele lägen dann bei etwa 47,40 EUR und 50,25 EUR. Falls aber der Kurs per Tagesschluss unter 36,30 EUR fallen sollte, müsste dieses bullische Szenario verworfen werden. Die nächste charttechnische Unterstützung wäre erst bei 29,40 EUR auszumachen. Beim jetzigen Wert von 37,67 EUR ist das Chance-Risiko-Verhältnis für eine gehebelte Longposition sehr attraktiv.

Für risikobereite Anleger ergibt sich z.B. mit dem WAVE Unlimited mit der WKN DB4KQ6 eine Möglichkeit, nach dieser Analyse zu traden. Dieses Zertifikat hat zurzeit einen etwa 15fachen Hebel, steigt also rund 15mal stärker an als der Kurs der Deutsche-Bank Aktie selbst. Die KO-Barriere liegt derzeit bei 35,6891 EUR. Dieser Trade ist als spekulativ einzuordnen. Wenn er nachgebildet werden sollte, dann nur mit kleinem Kapitaleinsatz. Je nach Größe des Depots bietet sich z.B. ein Einsatz in Höhe von etwa ein bis zwei Prozent des Depotwerts an.

Mit Chart unter:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...sion-um-38,a2405827,b1.html  

558 Postings, 6878 Tage KursflauteBoA gut 4,5% im Plus heute...sehr schön

 
  
    #75
02.12.10 22:43
Gute Nacht an alle, k.  

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