Krankenkassenbeiträge steigen
Die Antwort lautet also: ja.
Gruß
Talisker
Und dass wir für neue Medikamente ca. 1/3 mehr bezahlen als die Schweden, ist ja auch in Ordnung. Warum sollen ausgerechnet die armen Schweden die teure Forschung mitbezahlen? Nein, nein. Das ist schon alles gerecht verteilt. Wir helfen doch gern...
an Stelle die Ausgabenseite zu verändern ist der ERSTE Schritt die Einnahmen zu erhöhen
Zunächst muss sich mal um die Einnahmeseite gekümmert werden, nicht die Ausgabeseite.
Mal wieder mein Fehler, hatte ich nicht bedacht, die bleiben voll in ihrer Denklinie, das ist nur konsequent.
Gruß
Talisker
...ausserdem isses kalt und sie haben riesige Entfernungen, brauchen also mehr Heiröl und Sprit...
es gleicht sich alles aus.
Dabei allerdings nicht zwei Sekunden weiter denkst - aber natürlich bin ich betroffen. Sogar materiell.
Mal davon ab, dass das nicht für jeden die allein zählende Richtschnur ist...
Gruß
Talisker
Ich find das begeisternd, dass du über meine persönliche Situation so gut Bescheid weißt.
Mach dich nicht lächerlich.
Thema durch.
Hier ging es gerade um die Umdeutung eines Wahlversprechens zu
«Mehr Netto vom Brutto war für das Steuersystem gedacht, sodass die Bürger mehr Spielraum für soziale Ausgaben, also Krankenversicherung und Rente haben», ließ ein strahlender Gesundheitsminister wissen.
Und die Verarschung des Wählers durch einen aktuellen Minister.
Gruß
Talisker
http://www.nzzfolio.ch/www/...d88f16-9fd0-45a7-bedf-92ecedc3a6bf.aspx
Hier sind die F&E-Kosten der großen Pharmaunternehmen aufgelistet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaunternehmen
Liegen so zwischen 15 und 25%
Also war "3fach" wohl etwas übertrieben. Aber das doppelte kommt im Schnitt etwa hin.
Besonders viel wird in die Pharmareferenten und in die Ärzte investiert. Da sind auch noch versteckte Marketing-Kosten, denke ich. Da werden Ärztekongresse veranstaltet, die als Fortbildungsveranstaltungen gelten und wo den Ärzten der Hintern gepudert wird, um ihnen neue, teure Produkte ans Herz zu legen...
Typische Beispiele sind krankhafte Müdigkeit, Blutarmut, Bluthochdruck, Unwohlsein, uvm.
Der Heilpraktiker erkennt viele Krankheiten deutlich früher und besser als der Schulmediziner, der den Blick und auch die Zeit dafür nicht hat.
Damit liesen sich die Kosten um mind. 30% senken.
Ich jedenfalls gehe bei inneren Problemchen eigentlich fast nur noch zum Heilpraktiker, weil der mir viel besser und angenehmer helfen kann.
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:13
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
Zeitpunkt: 26.06.13 13:13
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1