Jetzt geht es abwärts
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 20.07.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.10 21:36 | von: nicetrader | Anzahl Beiträge: | 194 |
Neuester Beitrag: | 20.07.21 10:13 | von: gelberbaron | Leser gesamt: | 74.619 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 40 | |
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wenn diese erfahrung haben mit dem Zusprengen von sowas!
Das Öl weiter sprudel zulassen bis August ist eigentlich nicht hinnehmbar,
jetzt folgt noch die Hurrican sesson und die Brühe weht es den Ammis direkt ins Gesicht.
BP am Ende!
Werden die Umweldverbände in Deutschland von BP - Aral mitgesponsort?
Früher oder später haben wir die 7€ Marke wieder zurück !! oder meint ihr die Regierung schließt die komplette Ölgesellschaft ?? ha ha ... da werden ja sonst Arbeitsplätze vernichtet und Steuern würden auch keine mehr eingenommen.
Das beste finde ich, jetzt einzusteigen und 3 Jahre liegen lassen und dann reden wir alle nochmal darüber und schmunzeln in 3 Jahren.
Mathi
Wie viel Öl schließlich im Meer landet, ist für BP zur Existenz-Frage geworden. Der Öl-Gigant kämpft uns Überleben. Die Aktie fällt ins Bodenlose und die Konkurrenz steht zur Übernahme bereit. Droht bald die Pleite?
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Er kämpft um seinen Konzern: BP-Chef Tony Hayward
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AKTION „TOP KILL“ GESCHEITERT
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Mit aller Macht will die Geschäftsführung den Kursverfall und damit den Niedergang des Unternehmens stoppen. Investoren und Analysten sollten bei einem eilig anberaumten Treffen besänftigt werden.
BP-Chef Tony Hayward will am Nachmittag über die wirtschaftliche Lage des Konzerns informieren.
Und die sieht ganz und gar nicht gut aus!
Die US-Ratingagentur Fitch hatte die Kreditwürdigkeit von BP zuvor von „AA+“ auf „AA“ gesenkt. Konkurrent Moody's nahm seine Einstufung von „Aa1“ auf „Aa2“ zurück. Beide Ratingagenturen halten eine weitere Rückstufung für möglich.
Die Kosten für Aufräumarbeiten werden schon jetzt in Milliarden gemessen, hinzu kommen gigantische Schadenersatzforderungen und Einnahmeausfälle. Als ganz große Unbekannte könnten sich jedoch Strafzahlungen entpuppen, nachdem die USA zivil- und strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen haben.
KRISE SCHMÄLERT WERT VON BP UM 70 MILLIARDEN DOLLAR
Der Kurs der BP-Aktie liefert ein eindeutiges Indiz dafür, welche Bedeutung die Krise für den Konzern hat. Vor der Explosion auf der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ vor sechs Wochen war BP gemessen am Marktwert die größte britische Firma. Seitdem ist der Wert des Konzerns um rund 35 Prozent oder 70 Milliarden Dollar geschmolzen.
Je billiger die Aktie, desto schmackhafter wird BP für die Konkurrenz!
Mit weniger als 140 Milliarden Dollar ist BP inzwischen nur noch halb so viel wert wie Exxon und auch kleiner als der Rivale Royal Dutch Shell. Aktienhändler fragen sich, ob die Aktie ein Schnäppchen geworden ist oder sich langfristig als wertlos entpuppen wird.
So wie das Öl ein tödliches Gift für die Umwelt ist, so gilt Unsicherheit als Gift für Investoren – und davon gibt es im Falle BP derzeit mehr als genug.
Endgültige Klarheit über die Kosten wird es erst geben, lange nachdem das Leck verschlossen ist – und das kann noch dauern.
BP selbst beziffert die bisherigen Kosten auf knapp eine Milliarde Dollar. Falls erst Entlastungsbohrungen den Ölfluss stoppen können, rechnet Konzernchef Tony Hayward mit drei Milliarden Dollar. Ein BP-Insider räumte ein, dass es sich hier nur um grobe Schätzungen für die Kosten der Aufräumarbeiten handele:
„Niemand weiß, wie hoch die Gesamtkosten sein werden.“
Auch Branchenexperten schenken Haywards Hochrechnungen wenig Glauben: Die Analysten von Credit Suisse beziffern allein die Aufräumarbeiten auf bis zu zehn Milliarden Dollar.
STRAFZAHLUNGEN VON BIS ZU 4300 DOLLAR PRO BARREL
Selbst diese astronomischen Summen könnten gegenüber den fälligen Strafzahlungen verblassen: BP droht im Extremfall eine Strafe von bis zu 4300 Dollar pro Barrel – abhängig davon, ob nach Ansicht der Richter grobe Fahrlässigkeit im Spiel war.
Ob ein dermaßen geschwächter Konzern jedoch alleine im harten Wettbewerb bestehen kann, steht jedoch auf einem anderen Blatt. Der Gedanke einer Fusion wäre für den Konzern nichts Neues: BP erwog unter Haywards Vorgänger John Browne bereits einen Zusammenschluss mit Shell. Den Rivalen Exxon und Shell dürfte die Lage derzeit jedoch ebenfalls noch zu unsicher sein. Sie dürften erst zum Sprung ansetzen, wenn die Gesamtrechnung endlich auf dem Tisch liegt.
"Unsere detailierte Begründung und das Ersuchen von Ermittlungen durch die deutsche Justiz basieren auf sehr ernstzunehmende Hinweise, dass die Ölpest am Golf von Mexiko auch die Bevölkerung in Europa direkt gefährdet. Wir haben es erstmals mit einer globalen Ausdehnung einer Ölpest zu tun die, anders als beispielsweise die Tankerkatastrophe der Exxon Valdes, aller Voraussicht nach schon auf Grund der Strömungsverhältnisse am Golf von Mexiko nicht auf eine Region beschränkt bleiben kann", erklärt LifeGen.de LTD CEO und Diplom-Chemiker Vlad Georgescu den Schritt gegen BP Europa, und: "Wir hoffen, dass die juristische Ausdehnung des Falls auf BP Europa den Fall internationalisiert und die massiven Sicherheitslücken der gesamten Ölbranche ins Licht der Öffentlichkeit rückt".
Alle News zum Fortgang der Anzeigen auf www.lifegen.de
Pressekontakt:
VLAD GEORGESCU
Managing Director/ Chefredakteur LifeGen.de LTD
@Navster : Kann man sowas tatsächlich alles "bezahlen" ? Und ist man sich wirklich über die Folgen im Klaren? Solange das Öl noch ausströmt?
Degster: Geht jetzt BP pleite ? 04.06.10 14:32 #58
Das Öl strömt und strömt. 1500 Meter unter der Wasseroberfläche schießen pro Tag bis zu drei Millionen Liter in den Golf von Mexiko – 2000 Liter pro Minute,35 Liter pro Sekunde...
Wie viel Öl schließlich im Meer landet, ist für BP zur Existenz-Frage geworden.
Dein Posting ist informativ und daher wichtig. Aber wer weiß schon genau, wieviel Öl bereits ausgeflossen ist und noch ausfließen wird? Sollte es überhaupt noch zu stoppen sein - wovon wir natürlich ausgehen wollen, kann man die Schäden, die es angerichtet hat, überhaupt erst beurteilen. Eine Existenz-Frage, nicht nur für BP.
Übernehme durch Shell ? Hat Shell nicht bereits das Niger-Delta irreparabel geschädigt durch die dort stattfindende Ölförderung ?
im ersten quartal gabs übrigens einen überschuß von ca. 6,5 milliarden dollar,
von einer pleite sind die weit entfernt
Die Ärmsten müssen sich ihrem Schicksal ergeben, weil die Menschheit zu blöd ist, die Alternativen zu erkennen!
Meiner Meinung nach, gehören die alle auf die Anklagebank.
Geben wir der Natur eine Chanche und unterstützen PB.
Zerbreche mir den Kopf was Du damit sagen willst. Wieso gibt man der Natur eine Chance durch Unterstützung von PB ? Bist Du im richtigen Thread? Wie heißt Deine Aktie?
Bitte um Erklärung.
MfG Jule
Vielleicht sollten wir noch mehr Aktien kaufen, dann kann BP bald auf dem Mars nach Öl bohren. Die Analysten von BP: "Ne ne, so ne 100.000.000.000.000 Kilometer lange Pipeline stellt überhaupt keine Gefahr für das Weltall dar..."
Vielleicht taufen wir das dann ja BP-Rain, was dann demnächst vom Himmel fällt... Obwohl, das können wir ja mit dem ersten Hurricane auch machen...
Also immer schön ernst bleiben :)!!!
Öl ja, aber mit Risikobewusstsein und Vernunft bitte!
http://www.teleboerse.de/marktberichte/...beim-Dax-article908584.html
Die Frage ist doch,ob man sein Geld ein Unternehmen anvertrauen möchte die so arbeiten wie BP zur Zeit.
Letzte Woche,als da unten etwas abgesägt werden sollte ging ja auch wieder etwas schief,ist möglich bei der Tiefe ,das es aber daran scheiterte das die Säge stumpf war ,naja das mit der stumpfen Säge kann uns passieren wenn wir den Obstbaum stutzen wollen ,aber bei BP ,da stellt sich mir die frage,wissen die was sie tun?