Christen empört über Satiremagazin Titanic
Es sieht nicht einer aus wie der nette Opa von nebenan.
Sollen die die verkrachten Journalisten um Hartz4 zu entkommen, doch eine Ausgabe mal mit dem grössten Dreck mit 20.000 tsd verkaufen, damit sie wieder 3 Jahre davon zehren können, dass sie mal wieder was gemacht haben, wo jeder den Namen hörte.
Schon im nächtsen Monaten hängen die Exemplare wie Blei in den Regalen, und es kommen bisweilen mehr zurück als man druckte.
Diese grösste Geschmacklosigkeit ,der schlimmste Tabubrucht hilft dem Magazin nur wenige Monate. Und nur das hilft ihm überhaupt!
Gotteslästerung vor Gericht: Ein Titelblatt der Satirezeitschrift spielt auf den Missbrauch in der Kirche an - und erregt die Gemüter.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/medien/174/509308/text/