Löschung
Seite 3 von 18 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.09 16:45 | von: Tiefstapler | Anzahl Beiträge: | 435 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Karolinraila | Leser gesamt: | 49.274 |
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Das folgende Video ist ja noch lustig .. ;-)
wenn ich sone Grütze sehe kommt mir die KOTZE hoch. Die Beamten haben halt NICHT aus heiterem Himmel geschossen,sonder erst nachdem der mit Haftbefehl gesuchte sich der Festnahme mit seinem Auto entziehen wollte und dabei einen Beamten ANGEFAHREN hat.
Stuttgart - Die Stuttgarter Polizei hat einen Beamten der Bereitschaftspolizei vorerst in den Innendienst versetzt: Dem Polizisten wird "unangemessenes Verhalten" beim Einsatz am 30. September im Schlossgarten vorgeworfen. Im Internet und in anderen Medien seien im Zusammenhang mit dem Geschehen Videobilder eines Polizeibeamten veröffentlicht worden, dessen Verhalten sich schon aufgrund dieser Bilddarstellung in dieser konkreten Situation als mutmaßlich unangemessen darstelle, so die Pressestelle der Polizei. Das Einschreiten dieses Beamten der Bereitschaftspolizei werde intern und von den Ermittlungsbehörden geprüft. Es besteht der Anfangsverdacht der Körperverletzung im Amt. Im Übrigen werde allen Beschwerden und Anzeigen nachgegangen, so die Polizei.
.....
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2663177_0_9223_-ermittlungen-ueber-200-anzeigen-gegen-polizisten.html
"Prügel-Glatze" gehört zur Einheit der BFE, wie in diversen Videos sehr schön am "BFE-Schild" auf Brusthöhe zu sehen ist. Die drei weissen Punkte auf seinem linken Arm deuten zudem darauf hin, dass er sogar der Zugführer war. Gegenteilige Informationen? Immer her damit ! ;-)
Was ist die BFE ?
Nach dem Tod zweier Polizeibeamter auf der Startbahn 18 West in Frankfurt und den zunehmenden Auseinandersetzungen in Wackersdorf wurden im Jahr 1988 auf Beschluss der Innenministerkonferenz Festnahme Kommandos in der Bundespolizei ( damals BGS) eingeführt. Nach mehreren Umstrukturierungen verfügt heute jedes Bundespolizeipräsidium über eine Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft. ( BFH ) Jede BFH verfügt über zwei Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE ).
aus Wikipedia:
Ziel war es ursprünglich, den Autonomen eine durchsetzungsfähige Einheit gegenüber zu stellen und Straftäter beweissicher festzunehmen.Neben diesen Schwerpunkten finden sie in den verschiedensten Bereichen Verwendung z.B. arbeiten sie eng mit den Bundespolizeiinspektionen Kriminalitätsbekämpfung, dem BKA und der Bundeszollverwaltung zusammen und unterstützen Länderpolizeien bei der Bewältigung unfriedlicher Demonstrationen.
WAS zum Teufel haben Offensiveinheiten, die dafür ausgebildet sind, in wirklich unfriedlichen Demos, Häuserräumung etc. aufzutreten auf einer friedlichen SCHÜLER-Bildungsdemo zu suchen ??!!??
Die Politik soll endlich die Verantwortung dafür übernehmen.
Auch schön:
kelsterbach.wordpress.com/2009/07/07/bfe-die-offensivtruppen-des-herrn-koch/
Berlin (dpa) - Widerstand gegen Polizisten soll künftig härter bestraft werden können. Das Bundeskabinett brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg. Er sieht vor, dass der Strafrahmen für einfachen Widerstand gegen Beamte von derzeit zwei auf dann drei Jahre Haft angehoben wird.
[...]
Aus Unionsreihen hatte es Forderungen gegeben, das Strafmaß hier auf bis zu fünf Jahre heraufzusetzen. Dies lehnte die FDP ab. Sie verwies unter anderem auf bereits bestehende Paragrafen zur Ahndung von Körperverletzungen, die bis zu zehn Jahre Haft vorsehen.
Zudem soll der Paragraf 113, Absatz 2, im Strafgesetzbuch, der sich auf besonders schweren Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bezieht, so ergänzt werden, dass sich bei Angriffen nicht nur das Mitführen einer Waffe sondern auch von gefährlichen Gegenständen strafverschärfend auswirkt. Darunter könnten beispielsweise auch Eisenstangen oder Pflastersteine fallen [und Kastanien?]. Der Paragraf sieht hier eine Strafe von bis zu fünf Jahren Haft vor.
http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/...isten;art288,490543
Wer ist für den Gewaltausbruch bei der Demonstration gegen Stuttgart 21 verantwortlich? Die Grünen haben die Landesregierung im Verdacht und fordern einen Untersuchungsausschuss.
Die Grünen im baden-württembergischen Landtag wollen einen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des Polizeieinsatzes im Stuttgarter Schlossgarten vor knapp zwei Wochen beantragen. "Im Zentrum steht die Frage: Wer hat für diesen Strategiewechsel vonseiten der Politik gesorgt und wer trägt die Verantwortung für genau diesen Polizeieinsatz", sagte der innenpolitische Sprecher Uli Sckerl. Es habe sich um den härtesten Einsatz "seit vielen Jahrzehnten" gehandelt. "Da halten wir vollständige Aufklärung für dringend notwendig."
[...]
Sckerl verwies darauf, dass es ausdrücklich keinen Untersuchungsausschuss gegen die Polizei sein solle. "Wir haben eine Reihe von Hinweisen, dass vonseiten der Politik, der Landesregierung im Vorfeld erheblicher Einfluss auf die Polizeiführung und die Strategie dieses Einsatzes ausgeübt wurde", sagte Sckerl. Unter anderem gebe es Anhaltspunkte, dass Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) "an mindestens einer Strategie- und Einsatzbesprechung führend beteiligt war".
[...]
http://www.sueddeutsche.de/politik/untersuchung-zu-stuttgart-haertester-einsatz-seit-vielen-jahrzehnten-1.1011593
30.September: Polizei-Prügeleinheit attackierte zuvor in Zivil Schüler
Beim brutalen Polizeieinsatz für das industrielle und städtebauliche Programm “Stuttgart 21″ am 30.September im Stuttgarter Schloßgarten organisierten die Verantwortlichen und Befehlshabenden, Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU), Innenminister Heribert Rech (CDU), der Stuttgarter Polizeipräsidenten Siegfried Stumpf, sowie Einsatzleiter Winfried Ellinger offenbar willentlich, gezielt und illegal eine Eskalation der Lage. Durch Recherchen von Parkschützern und der Stuttgarter Jugendoffensive gelang mittlerweile der Nachweis, dass Polizisten einer “Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit” (BFE) – die später in Uniform brutal gegen Demonstranten vorgingen – vorher einen mit Polizei-Westen gekennzeichneten Trupp Schläger in Zivil stellten, die zu Anfang der Proteste im Park eintreffende Schüler körperlich attackierten und versuchten zur Gegengewalt zu provozieren.
Es handelt sich dabei offensichtlich um genau die
“vier bis fünf mit gelben Warnwesten und der Aufschrift „Polizei“ bekleidete Männer als agent provocateurs”
, von denen Stuttgarter Eltern in einer am 7.Oktober veröffentlichten Erklärung gesprochen und einen unabhängigen Untersuchungsausschuss zu diesem Polizeieinsatz gefordert hatten. (
[...]
http://www.radio-utopie.de/2010/10/12/30-september-polizei-prugeleinheit-attackierte-zuvor-in-zivil-schuler/
Reißverschlusshoch, dann ist er Zivil.
Dienststurmhaube drauf, dann ist er vermummter Linksextremist.
Muss nicht so sein, kann aber. Warum trägt er die Weste drunter?
Das sind die Einzelbilder von dem Demonstranten-Pfeffersprayer, den die Polizei als Begründung fürs harte vorgehen ins Feld führt, als Einzelaufnahmen des Polizeivideos:
Der war hervorragend ausgerüstet. Hatte Rücken- und Schulterprotektoren, zufälligerweise das selbe Mützenfabrikat wie die Polizei und auch das gleiche Fabrikat von Pfefferspray.
Beweis ist das natürlich keiner.
Die Parkschützer wollen so einem das nächste mal möglichst schnell die Maske vom Kopf reissen, denn sie wollen ja friedlich sein. Aber das wäre dann möglicherweise tätlicher Angriff auf einen Polizisten. 5 bis 10 Jahre Knast riskiert, wenn du einem Polizisten im Dienst die Maske runterreisst. Und das Sprayerbild wäre dann ja sicher nicht veröffentlicht worden, nur der tätliche Angriff.
ansonsten steht auf den dingern nirgends polizei, die krieg ich für nen euro bei lidl die kann sich jeder anziehen....
http://easycaptures.com/fs/uploaded/491/9367390162.jpg
Thomas Mohr, Polizeikommissar
Ein Untersuchungsausschuss zum Polizeieinsatz gegen S21-Gegner Ende September rückt näher. Die oppositionelle SPD-Fraktion hat gestern nach eigenen Angaben beschlossen, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Zuvor hatten sich schon die Grünen für einen U-Ausschuss ausgesprochen.
[...]
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/...622/did=7043564/sexaw2/
Sagt SPD-Fraktionschef Schmiedel.
- 20.10.2010
,Agents Provocateures' bei S21-Demo
Polizisten gegen PolizeigewaltNach Hinweisen aus Reihen der Polizei soll sich nun doch ein Untersuchungsausschuss mit den Übergriffen bei Protesten gegen das Bahnprojekt beschäftigen. VON MARTIN KAUL
http://www.taz.de/1/zukunft/...ikel/1/polizisten-gegen-polizeigewalt/
Das darf nun hingegen verwundern: Hat die Staatsanwaltschaft Kenntnis von einer Straftat, ist sie gesetzlich gehalten, auch gegen unbekannt zu ermitteln. Das tut sie nach eigener Aussage bislang nicht, obwohl der Verdächtige vermummt war und Menschen mit Pfefferspray besprühte.
http://www.taz.de/1/zukunft/...ikel/1/polizisten-gegen-polizeigewalt/
Warum kommt der Staatsanwalt seiner Pflicht nicht nach und eröffnet ein Ermittlungsverfahren?