royal bank of scotland wird uns reich machen!


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Neuester Beitrag: 29.11.10 09:11
Eröffnet am:19.01.09 21:16von: KostolanyFA.Anzahl Beiträge:134
Neuester Beitrag:29.11.10 09:11von: brunnetaLeser gesamt:51.728
Forum:Börse Leser heute:10
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57910 Postings, 5519 Tage meingottRuhig Kinder

 
  
    #51
08.05.10 23:54
Chart technisch noch nichts passiert. Die 38GD Linie wurde mal genommen.

Wenn die wieder zocken , dann geht das meiner Meinung schnell.
Die kommt genauso wie die anderen Banken wieder.

Die verdienen ja bei solchen Aktionen wie am Donnerstag bei Dow.
Ich bau nächste Woche meine erste Posi auf..denke aber, daß sie nicht mehr viel unter 0.5 gehen wird.

Ich betrachte das ganze aber nicht als Zock, sondern als längerfristige Anlage.  

1709 Postings, 7019 Tage rickberlinBail Out 600-Milliarden-Euro-Rettungspaket

 
  
    #52
1
09.05.10 23:07
600-Milliarden-Euro-Rettungspaket

Sondersitzung
Bis zu 600 Milliarden Euro zur Euro-Rettung im Gespräch
von Thomas Mayer aus Brüssel  |  09. Mai 2010

EU-Finanzminister konzipieren Notfallfonds für angeschlagene Staaten

Brüssel - Nach einem dramatischen Appell der Staats- und Regierungschefs der Eurozone zur Rettung der Währungsunion soll nun ein Notfalltopf für angeschlagene Länder und den Euro aus der Taufe gehoben werden. Die EU-Finanzminister berieten Sonntagabend über ein Volumen von bis zu 600 Milliarden Euro, das zur Unterstützung einzelner Staaten aufgebracht werden soll.

Dabei orientiert sich die Union an einem bereits bestehenden Fonds für Zahlungsbilanzhilfe, der aber nur für Nicht-Euroländer angezapft werden kann. Die Gründung einer ähnlichen Einrichtung für Mitglieder der Währungsunion soll laut Angaben aus involvierten Kreisen dank Haftungen der Staaten Anleihen am Kapitalmarkt begeben. 60 Milliarden Euro würden direkt aus dem EU-Budget aufgebracht, hieß es.

Auslöser des Notfallplans sind die jüngsten Attacken auf die Eurozone - vergangene Woche fiel der Euro mehr als vier Prozent zum Dollar, Zinsen auf Staatsanleihen Portugals und Spaniens stiegen stark. Finanzminister Josef Pröll sprach von der "kritischsten Situation seit Jahrzehnten". Sein deutscher Amtskollege Wolfgang Schäuble musste wegen Medikamentenunverträglichkeit ins Spital und nahm an der Sitzung nicht teil.

***

Man finde sich in der "kritischsten und angespanntesten Situation seit Jahrzehnten" wieder, "dies sind entscheidende Stunden für den Euro", sagte der österreichische Finanzminister Josef Pröll, als er Sonntagnachmittag in Brüssel zu einem Krisentreffen eintraf.

Gemeinsam mit seinen 26 Kollegen aus den EU-Ländern, mit der EU-Kommission und Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB) sollte er dort jene Notmaßnahmen beraten und beschließen, die die 16 Staats- und Regierungschefs der Eurozone Freitagnacht bei einem dramatischen EU-Gipfel in der Hauptstadt in Auftrag gegeben hatten.

Dies sei eine "schwere Belastungsprobe" für die Währungsunion" und gleichzeitig "für die Politik eine unglaubliche Bewährungsprobe", erklärte der Finanzminister. Alarmiert von rasanten Kursverlusten im Euroraum und angesichts drohender weltweiter Massenverkäufe von Staatsanleihen schuldengeplagter Eurostaaten ab heute, Montag, wenn die Märkte wieder öffnen, hatten die Eurospitzen zum Handeln getrommelt. An verbalen Superlativen fehlte es auch bei ihnen nicht: Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker sprach von einem "weltweit organisierten Angriff gegen den Euro".

Stunde der Wahrheit

Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy erklärte nach einer Einigung mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, ab sofort gehe es nicht mehr um Krisen einzelner Länder wie Griechenland. Vielmehr schlüge die "Stunde der Wahrheit" nicht nur für den Euro, sondern auch für die Union und für ganz Europa. Es bestehe die Gefahr, dass das "Friedenswerk" der Union auseinanderbreche. Die EU-Staaten und alle EU-Institutionen würden sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen, erklärte Sarkozy. Der EU-Kommission kam dann in hektischen Verhandlungsstunden zwischen Samstagfrüh und Sonntagnachmittag die Aufgabe zu, die politischen Vorgaben der Chefs in harte Zahlen zu fassen.

Im Kern ging es dabei um einen "Notfallmechanismus" für in Zahlungsschwierigkeiten gekommene Euroländer. Anders als bei EU-Ländern außerhalb der Währungsunion (für die es einen mit 50 Milliarden Euro dotierten Fonds gibt), kann die zentrale EU-Behörde gefährdeten Eurostaaten à la Griechenland oder Portugal nicht direkt mit Zahlungsbilanzhilfen unter die Arme greifen.

Das war der Grund, warum das Griechenland-Paket in den vergangenen Wochen zunächst auf bilateraler Ebene von den Staaten organisiert und am Freitag beim Eurogipfel beschlossen worden war. Die Idee ist nun, dass die EU-Kommission selber in die Lage versetzt werden soll, Kredite aufzunehmen, die sie den Euroländern zur Verfügung stellt, sollten diese auf den Märkten nicht mehr Anleihen zu vertretbaren Zinsen begeben können.

Zu Beginn der Sitzung hieß es, die Kommission werde den Vorschlag machen, die Zahlungsbilanzhilfen auf Euroländer auszudehnen. Das Geld dafür solle durch Mittel aus dem EU-Budget, die beschlossen, aber nicht zweckgewidmet sind, kommen - geschätzte 60 Milliarden Euro.

Dieses "Garantiekapital" würde es Brüssel ermöglichen, auf den Märkten Kredite bis zumZehnfachen dieses Wertes, also 600 Milliarden Euro, zu organisieren. Damit, so hofft man, würde man Spekulanten davon abhalten, gegen den Euro bzw. einzelne Länder zu wetten. Allerdings gab es auch Widerstand. So erklärte der britische Finanzminister Alistair Darling: "Wenn es darum geht, den Euro zu unterstützen, dann ist das ganz klar eine Angelegenheit der Euro-Länder."

Pröll sagte, man werde über Obergrenzen sprechen müssen. Er betonte, dass es insgesamt darum gehe, ein Dreieck an Hilfe für angegriffene Euroländer zu bilden: Neben der Kommission müssten die betroffenen Länder strikte Sparmaßnahmen ergreifen. (DER STANDARD, Printausgabe, 10.5.2010)  

500 Postings, 5672 Tage LuisdeFunesMarkt

 
  
    #53
1
10.05.10 07:45
was bedeutet das heute für den Markt speziell RBS?  

153 Postings, 5440 Tage mickmanes

 
  
    #54
1
10.05.10 09:01
geht berg auf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  

4877 Postings, 7130 Tage krauty77Lecker Mädchen

 
  
    #55
1
10.05.10 09:06
Mein Depot explodiert.  

4877 Postings, 7130 Tage krauty77Fehltaxe bei Lang & Dumm?

 
  
    #56
1
10.05.10 09:13
0,61x hatte ich in meinem Depot.  

137 Postings, 5685 Tage InvestorXYGriechenland, EU und RBS

 
  
    #57
1
10.05.10 10:04

Nochmal zur Erinnerung von Mitte April:

Ich erwarte für das erste Quartal 2010 ein Ergebnis im unteren  dreistelligen GBP Millionenbereich, möglicherweise "schwarz"...Wenn denn  noch "rot" so mit dem Ausblick der weiteren Verbesserung, immer  naturgemäß nach Maßgabe einer fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung  des Gesamtmarktes.

Weitere Milliardenverluste sind nach  derzeitger Lage wenig wahrscheinlich.

Griechenland und die EU sind nicht Lehman Brothers und George W. Bush jun.....

Der einzige Staat, der mal ernsthaft hätte Pleite gehen konnte, war vor 10 Jahren Russland. Denen wurden dann die Schulden in hoher zweistelliger Milliardenhöhe erlassen, anstatt den ganzen Kram vernünftig umzuschulden und die Kameraden an die Kandarre zu nehmen.

In Griechenland gibt es weißgott genug Kapital, es ist nur in den falschen Händen.

 

 

1709 Postings, 7019 Tage rickberlinEZB kauft Staatsanleihen

 
  
    #58
1
10.05.10 10:29
http://www.boerse-go.de/nachricht/...uft-Staatsanleihen,a2167464.html

EZB kauft Staatsanleihen
10.05.2010 Uhrzeit: 10:01

Die EZB hat am Sonntag beschlossen, Anleihen zu kaufen. Die Details sind allerdings noch völlig offen. Wir erläutern, wie diese aussehen könnten.

Die offizielle Stellungnahme der EZB ist sehr allgemein gehalten: Die Notenbank werde in jenen Marktsegmenten der öffentlichen und privaten Anleihen „intervenieren“, die nicht mehr funktionieren, um weiterhin eine „geordnete geldpolitische Transmission“ sicherzustellen. Die Details werden vom EZB-Rat ausgearbeitet werden.

Was wird die EZB kaufen?

Auslöser des EZB-Programms ist der starke Anstieg der Renditen von Staatsanleihen in vielen Peripherieländern. Diese sollen wieder auf ein normales Maß gesenkt werden, da anderenfalls die Konsolidierung in den Staaten kaum zu bewältigen wäre.

Dabei dürfte die EZB wohl gezwungen sein, auf eine Art „Trial and error“ Prozess zurückzugreifen. Denn niemand weiß genau, wo das „fundamental gerechtfertigte“ Niveau liegt. Da die EZB immer wieder die Gefahr von Ansteckungseffekten betont, könnte sie versuchen, diese bereits im Keim zu ersticken. Nachdem Griechenland schon durch ein staatliches Hilfsprogramm unterstützt wird, könnte die Notenbank also zunächst portugiesische Anleihen im hohen Umfang erwerben, so dass Spekulanten erhebliche Verluste einstecken müssten und Investoren Sicherheit gewinnen würden, an bestehenden Engagements festzuhalten. Auf diese Weise könnte es der EZB gelingen, die Dominokette zu durchbrechen.

Wieviel wird die EZB kaufen?

Bei der Frage nach dem Gesamtvolumen beim Kauf von Staatsanleihen kann man sich zunächst einmal daran orientieren, in welchem Umfang andere Zentralbanken wie die Fed und die Bank von England tätig geworden sind – auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Denn bei diesen Käufen stand nicht die Finanzierung des Staates im Vordergrund, sondern eine Belebung der Märkte und niedrigere Zinsen für Kredite an Private.

Die Fed kaufte etwa 300 Mrd Dollar Treasuries, was etwa 5% des umlaufenden Volumens entsprach. Die 170 Mrd Dollar für Agency-Anleihen entsprachen 6% des Marktes. Bei den hypothekenbesicherten Anleihen (MBS), deren ein Kauf am ehesten versprach, die Hypothekenzinsen direkt zu drücken, erwarb sie gar 12% des Marktes. Relativ gesehen noch stärker engagierte sich die Bank von England: Mit einem Volumen von 198 Mrd Pfund nahm sie mehr als 25% aller britischen Staatsanleihen in ihren Bestand.

Im Euroraum stehen Staatsanleihen der hinsichtlich eines möglichen Käuferstreiks als besonders gefährdet geltenden Länder Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien im Volumen von 2200 Mrd Euro aus. Sollte die EZB einen ähnlichen Anteil wie die Bank von England bei den Gilts aufkaufen, müsste sie rund 600 Mrd Euro bereitstellen. Verhält sie sich wie die Fed beim Staatsanleihenkauf, so wären es nur 110 Mrd Euro.

Die EZB selbst hat nur Covered Bonds im Volumen von 60 Mrd Euro gekauft. Das waren genau 5% aller notenbankfähigen gedeckten Bankschuldverschreibungen. Auch hier errechnet sich also ein Volumen von rund 110 Mrd Euro.

Anhaltende Bereitschaft der EZB ist wichtiger als Volumen

Das genaue Volumen eines möglichen Kaufprogramms ist aber letztlich zweitrangig. Was vielmehr zählt, ist die erkennbare Bereitschaft der EZB, beliebig lange durchzuhalten. Denn nur so kann das bestehende Problem beseitigt werden. Vor der Bekanntgabe der Maßnahmen vom Wochenende waren die Märkte davon überzeugt, dass die Euroländer zwar genug Wasser haben, Griechenland zu löschen, aber nicht ausreichend, um auch allen anderen Ländern zu helfen. Die EZB kann dagegen beliebig viel Löschwasser produzieren. Ein Kauf von Staatsanleihen ist also dann und nur dann erfolgversprechend, wenn die Notenbank entweder glaubhaft vermittelt, dass sie im Falle eines Falles in großem Umfang und für eine lange Zeit bereit ist, Anleihen aufzukaufen, oder wenn sie noch einen Schritt weiter geht und gleich die Schulden von allen gefährdeten Ländern aufkauft, also die Staatsschulden ohne wenn und aber monetisiert.

Sterilisierung der Maßnahmen angekündigt

Das einzige bisher bekannte Detail ist, dass die EZB den Kauf der Anleihen sterilisieren will. Denn für sich genommen führt dieser Kauf zu einer Ausweitung der Geldbasis und damit auch der Geldmenge. Diesen Effekt wird die Notenbank durch entgegengesetzte, absorbierende Maßnahmen ausgleichen.

Unmittelbar dürfte eine Sterilisierung allerdings wenig erfolgreich sein, da aufgrund der Politik der Vollzuteilung bei vielen Tendergeschäften letztlich die Geschäftsbanken über das gesamte Volumen an Zentralbankliquidität entscheiden. Die EZB hat sogar noch einen zusätzlichen Tender mit dreimonatiger Laufzeit sowie einen indexierten Sechsmonatstender – jeweils mit Vollzuteilung – angekündigt. Aufgrund der Vollzuteilung bei den Tendergeschäften werden schon aktuell weit über 200 Mrd Euro von den Geschäftsbanken in der Einlagefazilität deponiert. Diese Summe wird also voraussichtlich noch steigen. Da diese Liquidität aber nicht umläuft, geht von ihr zumindest vorerst auch keine Gefahr für die Preisniveaustabilität aus.

Grundsätzlich hat die EZB in der aktuellen Lage mehrere Möglichkeiten, einen unerwünschten Liquiditätsüberschuss abzuschöpfen: Eine ist, einige Wochen zu warten. Genau zur Jahresmitte fließen nämlich 442 Mrd Euro aus dem ersten 1-Jahres-Tender, der im Juni 2009 begeben wurde, aus dem Markt. Einem Zufluss von Liquidität aus dem Kauf von Staatsanleihen steht also ein erheblicher Abfluss von Liquidität gegenüber, der ganz deutlich dazu beitragen dürfte, einen unerwünschten Anstieg der Geldmenge im Euroraum zu verhindern.

Daneben steht der EZB ein weiteres liquiditätsabsorbierendes Instrument zur Verfügung, das die Bank bisher noch nicht angewendet hat: die Emission von EZB-Schuldverschreibungen. Diese haben eine Laufzeit von weniger als zwölf Monaten und können – in abgezinster Form – regelmäßig oder unregelmäßig emittiert werden. Zeichnungsberechtigt sind alle Geschäftsbanken, die auch an den bisherigen Tenderoperationen teilgenommen haben.

Schließlich kann die EZB natürlich verstärkt absorbierende Feinsteuerungsmaßnahmen durchführen (Hereinnahme von Termineinlagen). Dies hat sie in der Vergangenheit auch schon regelmäßig getan.

Wichtig für den Erfolg der Maßnahme der EZB ist, ob das jetzt angekündigte Programm der Notenbank von erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen und Strukturreformen in den betroffenen Peripherieländern begleitet wird. Nur dann wird die eigentliche Ursache der jetzigen Krise beseitigt.

Sollte dies gelingen, könnten sich die Folgen für die Glaubwürdigkeit der EZB in Grenzen halten. Es dürfte der Notenbank dann leichter fallen, die Maßnahme als einmalige Ausnahme darzustellen.

In langfristiger Perspektive stellt ein Kauf von Staatsanleihen durch die EZB auf jeden Fall einen Sündenfall dar. In einer Währungsunion gibt es eine gemeinsame Geldpolitik, aber nationale Fiskalpolitiken. Es bestehen hohe Anreize für eine unsolide Haushaltsführung, solange die Erwartung besteht, dass andere Staaten für die eigenen Schulden geradestehen oder die Notenbank vorhandene Staatschulden monetisiert. In einer Währungsunion ist also der Kauf von Staatsanleihen wesentlich problematischer als in anderen Staaten wie den USA oder Großbritannien. Genau deswegen ist im EU-Vertrag eine direkte Kreditvergabe der EZB an Nationalstaaten verboten, und genau deswegen hat die EZB in früheren Zeiten einen solchen (legalen) Kauf von Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt stets weit von sich gewiesen. Es besteht also die Gefahr, dass die Glaubwürdigkeit der EZB leidet.

Darüber hinaus könnte eine anhaltende Monetisierung von Staatsschulden langfristig zu Inflation führen. Schon die Erwartung, dass die EZB dazu bereit ist, könnte die Inflationserwartungen aus ihrer Verankerung lösen – selbst wenn sie die Käufe sterilisiert. Höhere Renditen und ein schwächerer Euro wären die Folgen.

Quelle: Commerzbank  

509 Postings, 5826 Tage Gstar84L&S Kursspanne bis 3,2 € hehe

 
  
    #59
1
10.05.10 12:06

2139 Postings, 5475 Tage cityhallTja Leute

 
  
    #60
1
11.05.10 09:48
Highmaster ist hier nicht mehr am schreiben, das bedeutet? ..... er ist raus?!..... also, es geht wieder hoch :-)

Mit meiner bescheidenen Ansage, das es nicht unter 50 geht, lag ich scheinbar nicht schlecht.

Also HM ist wech, kann nur besser werden.

Wer ihn vermisst, schaut im "Quo Vadis Dax 2010 - Das Original" Thread nach, da fragt der Profi gerade andere ob er nun Long oder Short gehen soll. Und das mit 20 Jahren Börsenerfahrung..... loool

Im "Quo Vadis Dax 2010 - Das Original" Thread bekommt er nur "Einzeiler" Beiträge hin, nicht solche Romane Beiträge wenn er woanders seinen Push´s durch zieht.

@ andy - ja vor HM kann man nicht genug warnen, stimme dir da zu 100 % zu. Der will nur das Beste..... das Geld der Lemminge!!!

21 Postings, 5429 Tage Sirak1Andere

 
  
    #61
1
11.05.10 10:47
Leute würde hier definitv auch niemand vermissen!  

2139 Postings, 5475 Tage cityhallSirak

 
  
    #62
1
11.05.10 13:03
deine Chart Updates sind auch nicht der Bringer, da diese bis Dato fast nie getroffen haben, wie die Kursziele vom Profi Trader.

153 Postings, 5440 Tage mickmanist schon manchmal

 
  
    #63
1
12.05.10 17:33
komisch!!!!!!!!!!!!!!  alles grün! .......und hier rot.....egal.  wünsche allen "vätern" einen feucht-fröhlichen,und erfolgreichen vatertag!!!!!!!!!!!!!!!! bis dann mm  

466 Postings, 5540 Tage hans1312hallo Leute

 
  
    #64
1
12.05.10 19:20
schaut Mahl in coba rein da sagt einer das es neuen Krach gibt  

153 Postings, 5440 Tage mickmancoba???

 
  
    #65
1
12.05.10 19:48
commerzbank? oder was?  

57910 Postings, 5519 Tage meingottKauft sie und schaut sie 3 Jahre nicht mehr an

 
  
    #66
12.05.10 20:43
Das spart Nerven und zum Schluß freut ihr euch.

Was war denn das für ein Aufstand bei BOA.. Na..und vom Tiefstand bis dato 2000% ca.

Ich bin zwar immer noch nicht drinnen, weil am Montag und Dienstag nicht da war, aber ich werde bald mal Ordern.

Sollten doch auf Sicht von 2-3 Jahren 300% drinnen sein.  

11 Postings, 5315 Tage thom77RBS Langzeitinvest

 
  
    #67
1
13.05.10 11:12

Hallo Leute,

 verfolge diese Forum nun schon einige Zeit. Heute mein erster Beitrag zur RBS.

Mein Plan ist, eine kleine Position in die RBS zu platzieren und diese als Langzeitinvest zu sehen (Zeithorizont bis zu 10 Jahre). Sprich: rein ins Depot und mal für Jahre vergessen - verliert sie is nicht schlimm, gewinnt sie massiv umso besser.

Wie groß seht ihr die Chancen, dass die RBS in dieser Zeit ein echter Bringer werden wird bzw. wie hoch seht ihr das Steigerungspotential bzw. das Alltime-High in den nächsten 10 Jahren?

Danke für die Antwort,

Thom

 

313 Postings, 5337 Tage SOGNNaja, ich sag mal so

 
  
    #68
1
13.05.10 11:19
Die Chance ist nicht klein dass im Zeitraum von 10 Jahren noch die eine oder andere Krise kommt. Evtl auch mehr. Aber RBS sehe ich in 3 Jahren auf ca 2 - 2,5 Euro. Vor allem wenn die Meldung kommt dass der Staat seine Anteile verkauft hat (oder den Großteil), wird der Kurs zwischenzeitlich anziehen.  

5195 Postings, 5616 Tage andy0211also dinge kann man hier lesen-

 
  
    #69
1
13.05.10 11:27
da muß man sich schon an den kopf greifen. der eine rät zum kauf obwohl er noch nicht investiert ist. der andere macht sich gedanken wie die aktie in 10 jahren stehen wird. er hat sicher André Kostolany gelesen- er hat sowas geäußert, und sein ratschlag zu seiner zeit mag berechtigung gehabt haben. heute frag man sich- wird es diese oder jene bank morgen nocht geben. du könntest auch fragen "lebe ich morgen noch"- keiner wird es wissen.
vielleicht hast du gerade mit der börse angefangen- oder machst hier ein kleines späßle, selbst das weißt nur du.
alles gute zum männertag  

2139 Postings, 5475 Tage cityhallandy

 
  
    #70
2
13.05.10 12:27
in Werten, wo sich ein Highmaster tummelt..... folgen meist weitere Sprücheklopfer..... Seit HM hier verkehrte (zum Glück ist er nun wieder weg) ist das Niveau leicht gesunken. Nun kann es nur besser werden.....

313 Postings, 5337 Tage SOGNDass solche Leute wie du...

 
  
    #71
1
13.05.10 12:32
...mit so einer Denkweise lange an der Börse halten ist mir unverständlich. Aber wahrscheinlich hast du sowieso schon viel Geld verloren. Und ich nehme an das meiste wegen Highmaster. Du bist wie ein kleines Kind dass immer weiter hacken muss, du nervst hier mit deinen Higmaster-Sprüchen. Schreib was mit Inhalt oder zieh endlich Leine!  

5195 Postings, 5616 Tage andy0211ja sogn,

 
  
    #72
1
13.05.10 12:39
wenn man nur wüßte wem du meinst.
gruß  

11 Postings, 5315 Tage thom77@SOGN

 
  
    #73
1
13.05.10 12:49

Danke für deine Antwort SOGN. Schien mir die einzig vernünftige zu sein.

 Was mir auffällt ist, dass in diesem Forum die meisten einen sehr frustrierten Grundtenor haben. Auf einfache Fragen wird nur motzig und mit persönlichen Untergriffen geantwortet. Da gibt es seriösere und sachlichere Foren... werde mich daher hier nicht weiter engagieren.

 

2139 Postings, 5475 Tage cityhallSOGN

 
  
    #74
1
13.05.10 17:20
wenn du auch nur ganz dezent den Blick hättest, wüsstest du das ich bei Royal schon über 1 Jahr dabei bin, zu Kursen von denen du oder HM nur träumen würdest..... 11 Cent habe ich bezahlt, kaufe am Boden und verkaufe im Hoch.

Und Highmaster läuft mir nicht selten in den Threads übern Weg und labert nur wirres Zeug, gibt Kursziele an die NIE erreicht werden/wurden usw.

Wenn er dir so oft wie mir übern Weg laufen würde, überall sein dummes Gepushe, hättest du den Typ auch gefressen.

Und eines sei dir versichert, ich bin kein dummer Lemming, der auf solches dumme Gepushe rein fallen würde. Schon gar nicht wenn ein sehr schlechter Pusher wie Highmaster zum Kauf trommelt.

Meine Schäfchen sind alle im trockenen, brauche kein Board um mir Tipps zu holen. Ich bin einer der nicht selten zum Kauf/Verkauf von Werten geraten hat, mit denen man auch geld verdienen konnte.

Aber Schwanzlängenvergleich, der liegt mir nicht..... überlasse ich anderen.

5195 Postings, 5616 Tage andy0211mensch cityhall,

 
  
    #75
1
13.05.10 23:06
ich wollte es nicht glauben das die aktie tatsächlich mal auf 11 ct. stand. es stimmt, das war am 20. 01. 09.
da haste dir sicher paar kilo reingelegt- da kannste dir wirklich genüßlich auf die schenkel hauen.
http://tool.boerse.de/...boerse_id%3D16%26amp;page%3D18#start_content
glüchwunsch
gruß  

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