Marseille Kliniken
wir treiben auf ein 52 Wochen Tief zu.
Middelhoff und seine Kumpanen vom AR haben es geschafft. Die Insolvenz rückt immer näher.
Ich kann mir gut die Wut der kleinen Aktionäre vorstellen.
Die Grossen ( Middelhoff und U. Marseille ) stopfen sich jetzt schon bestimmt die Taschen voll, für schlechtere Zeiten.
Wer weiß warum der CEO zurückgetreten ist. ( mit solchen Versager möchte ich auch nicht zusammenarbeiten !!! )
Herr Hölzer hat den richtigen Schritt gemacht.
Wie ist so was durchführbar?
Bestimmt ein Konzept ala Middelhoff !!
Ein Schelm der böses denkt.......
Mfg
Kalle
Vom Unternehmen zur Uni Middelhoff soll Finanzen der Uni Münster checken Der Ex-Arcandor-Chef hat einen neuen Job: In Münster soll er die Uni-Finanzen prüfen. Der Senat der Hochschule ist " hörbar erstaunt". Schließlich läuft ein Ermittlungsverfahren gegen Middelhoff. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Arcandor-Konzerns und der inzwischen insolventen KarstadtQuelle AG, Thomas Middelhoff, soll die Finanzen der Universität Münster kontrollieren. Ein Sprecher der Uni bestätigte der FTD entsprechende Informationen. Middelhoff, der Mitglied des Hochschulrats der Westfälischen Wilhelms-Universität ist, wurde demnach vom Hochschulrat mit einer neu gebildeten Finanzkommission betraut, die die finanzielle Verwaltung der drittgrößten deutschen Hochschule überwachen soll. Die Uni hat einen Haushalt von über 500 Mio. Euro, davon sind 98 ,5 Mio. Euro Einnahmen aus Drittmitteln. Die Entscheidung, ausgerechnet Middelhoff mit dem Finanzcheck zu beauftragen, sorgte im Senat der Hochschule für "hörbares Raunen", sagte ein Uni-Sprecher. Gegen den Manager läuft im Zusammenhang mit der Arcandor-Pleite ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue.
Werden Anleger verarscht und ausgesaugt...
Thomas Middelhoff ----Marseille kliniken
Tom Meredith-------- VG-Gold
Zukünftig werde ich das beachten......T.....M.....kommt mir nicht mehr ins Depot..
( witzig)!
:-))
dann sehen wir ob ich Recht habe oder deine Verzweiflung sich bewahrheitet,
die ich wahrscheinlich auch an den Tag legen würde falls ich zu deutlich höheren Kursen eingestiegen wäre.
kannst ja nur höchstens 4,-€ verlieren.......
zumindest biste mind. 100% eher im Grünen wie alle longies...........
hab seit Kauf ne Glatze bekommen.....
LOL
:-))
Jagt den gesamten AR sammt Ulrich Marseille und Thomas Middelhoff zum Teufel.
mfG. Olaf
Mfg
Kalle
Es geht um 175 Millionen €.
Mal sehen was der zu sagen hat.
Andreas Deutsch
Klaus Hubert Görg, Insolvenzverwalter von Arcandor, reicht heute Klage gegen mehrere Ex-Vorstände und ehemalige Aufsichtsräte des Pleitekonzerns ein. Es geht um einen Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe. Beklagter ist auch Thomas Middelhoff, Exchef von Arcandor. Für Thomas Middelhoff war das Kapitel Arcandor eigentlich erledigt. Seit 1. März 2009 ist Middelhoff schließlich nicht mehr Chef des insolventen Handelskonzerns. Doch jetzt holt ihn und weitere ehemalige Vorstände und Ex-Aufsichtsräte die unrühmliche Vergangenheit von Arcandor wieder ein. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg will nach Informationen der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung heute beim Amtsgericht Essen eine Klage im Umfang von mehr als 175 Millionen Euro einreichen.
Seltsame Vorgänge
Dabei gehe es vor allem um den Verkauf von fünf Warenhausimmobilien an den Oppenheim-Esch-Fonds und deren Zurückmietung. Die Häuser seien deutlich unter Marktwert verkauft und viel zu teuer zurückgemietet worden. Görg wirft den Beklagten vor, sie hätten von den Nachteilen der Mietverträge gewusst. Außerdem hätten sie es unterlassen, die für die Ursprungsverträge verantwortlichen Organe in Regress zu nehmen. Wichtiger Termin Unterdessen kommt Bewegung in den Mietstreit um die Warenhauskette Karstadt. Wie die Welt schreibt, wird am 28. Juli in London die von Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen ultimativ geforderte Versammlung mit den unschlüssigen Gläubigern stattfinden. In dem Streit geht es um Mietminderungen für die Karstadthäuser.
Nur für Zocker
An der Einschätzung des AKTIONÄRs hat sich nichts geändert: Die Arcandor-Aktie bleibt weiterhin im Visier der Zocker. Seriöse Anleger meiden den Titel.
In der vergangenen Woche tauchte die Arcandor-Tochter Karstadt wieder in den Schlagzeilen auf. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg will nach Informationen der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung heute beim Amtsgericht Essen eine Klage im Umfang von mehr als 175 Millionen Euro einreichen. Dabei gehe es vor allem um den Verkauf von fünf Warenhausimmobilien an den Oppenheim-Esch-Fonds und deren Zurückmietung. Die Häuser seien deutlich unter Marktwert verkauft und viel zu teuer zurückgemietet worden. Görg wirft den Beklagten vor, sie hätten von den Nachteilen der Mietverträge gewusst. Außerdem hätten sie es unterlassen, die für die Ursprungsverträge verantwortlichen Organe in Regress zu nehmen. Zockeraktie DER AKTIONÄR hat viele Male darauf hingewiesen, dass Arcandor von einer Rettung von Karstadt kaum profitieren würde . Das scheint viele Börsianer aber nicht vom Zock mit Arcandor abzuhalten. Seriöse Anleger machen weiterhin einen großen Bogen um Arcandor.
U. Marseille und der gesamte AR sind Geldverbrenner 1. Ranges.
Man sollte sie zur Verantwortung ziehen.
Gegen Nichtskönner Th. Middelhoff laüft sowieso ein Ermittlungsverfahren.
Hoffentlich kommt der in den Knast!!!
von 11 ,- sind wir unter 3,-
denke 2,- sehe ich auch noch.....
Drecksaktie......
hätte ich die Sch.....mal geshortet..
Mail auch nicht beantwortet worden....
so ein dreckiges Unternehmen .....und Middelhoff schafft sicher den Rest auch noch.
hat am Donnerstag das Kölner Büro
und das Bielefelder Privathaus des
ehemaligen Arcandor-Chefs Thomas
Middelhoff durchsucht.
Das bestätigte dessen Sprecher. Gegen
Middelhoff hatte die Staatsanwaltschaft
Bochum nach dem Beinahe-
Zusammenbruch des
Warenhauskonzerns Karstadt ein
Ermittlungsverfahren wegen des
Verdachts der Untreue eingeleitet.
Die Durchsuchungen waren Teil einer
bundesweiten Korruptionsrazzia. Der
Bochumer Oberstaatsanwalt Gerrit
Gabriel sagte, die Durchsuchungen
richteten sich "gegen frühere
Verantwortungsträger und leitende
Mitarbeiter des Arcandor-Konzerns
wegen des Verdachts der Untreue".
Außer der ehemaligen Karstadt- Mutter
standen offenbar frühere Verantwortliche
der Sparkasse Köln- Bonn und des
Oppenheim-Esch-Immobilienfonds in
Troisdorf im Rhein- Sieg-Kreis im Visier
der Ermittler.
Middelhoffs Anwalt Sven Thomas sprach
von einer "Aktion für die Galerie". "Wir
haben der Staatsanwaltschaft schon vor
einem Jahr angeboten, alle Unterlagen
zur Verfügung zu stellen. Darauf haben
wir keine Reaktion erhalten. Jetzt ist das
Material medienwirksam abgeholt
worden", sagte der Düsseldorfer
Strafverteidiger. Die Kölner
Staatsanwaltschaft ließ Büros und
Wohnungen im ganzen Bundesgebiet
durchsuchen, die Bochumer
Staatsanwaltschaft sprach von
Durchsuchungen an neun Orten.
Insgesamt waren am Donnerstag mehr
als 200 Ermittler von Polizei, Justiz und
Steuerbehörden aktiv.
Seit längerem schon ermittelt die Kölner
Staatsanwaltschaft gegen frühere
Verantwortliche des Bankhauses Sal
Oppenheim wegen Untreueverdachts.
Dabei geht es Zeitungsberichten zufolge
um Darlehen, die Sal Oppenheim an die
einstige Arcandor-Großaktionärin
Madeleine Schickedanz vergeben haben
soll.
Oberstaatsanwalt Günther Feld
bestätigte am Donnerstag nur, dass
insgesamt 17 Objekte in Köln, Bonn und
Troisdorf sowie in Städten in Nord- und
Süddeutschland durchsucht wurden. Das
Ermittlungsverfahren werde wegen des
Verdachts auf "Vermögens-, Korruptions-
und Steuerdelikte" geführt, sagte Feld.
Die Oppenheim-Esch Holding äußerte
sich überrascht über die
Durchsuchungen. "Wir können diesen
Vorgang in keiner Weise nachvollziehen",
ließ die Dachgesellschaft mitteilen. Sie
habe in den vergangenen Monaten mit
der Staatsanwaltschaft umfangreich
kooperiert und ihr alle erbetenen Akten
überlassen. Die strafrechtlichen
Anschuldigungen seien seit längerem
bekannt. "Die Vorwürfe sind falsch und
werden sich als haltlos herausstellen. Wir
werden weiter wie bisher mit den
Behörden kooperieren."
Der Oppenheim-Esch-Immobilienfonds
liegt derzeit im Streit mit der Stadt Köln.
Der Europäische Gerichtshof hatte einen
Mietvertrag für die Kölner Messehallen,
die der Fonds errichtet hatte, für
wettbewerbswidrig und nichtig erklärt.
Anschließende Verhandlungen zwischen
der Stadt und dem Fonds über eine neue
Regelung zu den Hallen waren
ergebnislos geblieben.
Seit zwei Monaten zahlt die Messe nun
keine Miete mehr an Oppenheim-Esch,
sondern nur noch deutlich niedrigere
"Ausgleichszahlungen". Stadtsprecher
Gregor Timmer sagte am Donnerstag:
"Wir müssen uns gesetzeskonform
verhalten, und das schließt die
Mietzahlungen nach altem Muster aus."
Quelle: dpa-info.com GmbH