Uralkali - 400 % plus ?
Seite 3 von 39 Neuester Beitrag: 13.09.13 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 12.11.08 22:39 | von: Börsenbabsi | Anzahl Beiträge: | 951 |
Neuester Beitrag: | 13.09.13 21:18 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 147.739 |
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Uralkali schnelle Verdreifachung möglich (Emerging Markets Investor)Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Emerging Markets Investor" ist bei einem Investment in die Aktie von Uralkali (ISIN US91688E2063/ WKN A0LBTV) eine schnelle Verdreifachung des Einsatzes möglich.
Allein am vergangenen Montag sei die Aktie an der Börse London um über 60% abgestürzt. Am Dienstag sei es dann noch mal 20% runter gegangen. In den Monaten zuvor habe die Aktie bereits 70% an Wert verloren. In Frankfurt sei das Papier von über 52 Euro am 17. Juni auf zeitweise 3 Euro abgestürzt.
Die Gesellschaft habe bekannt gegeben, dass die russische Regierung derzeit einen Minenunfall untersuche. Dieser könne Schadensersatzforderungen in Existenz bedrohendem Umfang auslösen. Der Unfall liege schon zwei Jahre zurück und die Gesellschaft sei sich keiner Schuld bewusst. Es würden aber böse Erinnerungen an Yukos wach. Auch bei Uralkali seien Gerüchte laut geworden, dass jemand ein Auge auf die Assets von Uralkali geworfen habe und das Unternehmen in die Knie zwingen wolle. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich Russland einen zweiten Fall Yukos leisten wolle. Operativ habe sich abgesehen von rückläufigen Preisen für Düngemittel nichts geändert.
Wenn alles gut geht, ist nach Meinung der Experten von "Emerging Markets Investor" bei einem Investment in die Aktie von Uralkali eine schnelle Verdreifachung des Einsatzes möglich. (Ausgabe 22 vom 17.11.2008)
(18.11.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 18.11.2008
In June 2007 a European Union Regulation REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and restriction of Chemicals) came into force. It addresses the production, import, and use of all chemical substances within the EU. For registration purposes, chemicals are thoroughly tested in laboratories, and the test results are used to issue a chemical safety report on their health and environmental hazards.
The new Regulation requires companies, which manufacture or import any chemical substances into the EU to register these substances with the European Chemicals Agency (ECA). REACH applies to all companies exporting their chemicals to EU Member States in quantities of more than one tonne per year. The first step of the REACH procedure is pre-registration, during which manufacturers and importers submit the necessary data about chemical substances imported into the EU to the ECA before December 1, 2008. As of December 1, 2008, chemical substances without pre-registration must not be imported into the EU.
Uralkali received the pre-registration for potassium chloride in time and on October 31, 2008 was granted REACH unique pre-registration number that allows the company to continue exporting its products to EU markets. Uralkali is committed to operating in compliance with all EU standards and regulations. Accordingly, the company has taken a thorough approach in preparing the data for REACH registration.
The second step of the REACH procedure, the registration itself, should be completed by December 1, 2010.
es ist natürlich keine empfehlung!
meine meinung
14:50 04/12/2008
МОСКВА, 4 дек - РИА Новости. Минприроды не считает производителя минудобрений "Уралкалий" виновным в аварии в Березниках (Пермский край), заявил министр природных ресурсов РФ Юрий Трутнев на пресс-конференции в РИА Новости.
"Рассмотрение вины Уралкалия считаю вряд ли уместным", - сказал он.
Авария на одном из участков Первого рудника "Уралкалия" произошла в 2006 году, когда был зафиксирован повышенный неконтролируемый приток подземных вод.
Министр отметил, что "авария произошла в горизонте, где Уралкалий вел работы с 50-х годов двадцатого века".
"Но главная ошибка была сделана гораздо раньше, в 35-37 годах, когда кто-то решил построить город на этом месте", - отметил глава Минприроды.
Он также сообщил, что компания предложила увеличить долю своего участия в финансировании строительства объездной железной дороги.
Ранее сообщалось, что комиссия Ростехнадзора в прошедший вторник должна была представить в ведомство материалы расследования.
По оценкам экспертов, "Уралкалию" по итогам проверки, возможно, придется возместить стоимость перенесения железнодорожного пути, объектов энергетики и теплоснабжения, затраты на переселение жителей Березников и строительство жилых домов (около 17 миллиардов рублей).
"Уралкалий" - один из крупнейших российских производителей минеральных удобрений. Компания экспортирует свыше 90% своей продукции.
Ее производственные активы расположены на Северном Урале в Березниках.
Основным владельцем ОАО "Уралкалий" является предприниматель Дмитрий Рыболовлев. GDR "Уралкалия" торгуются на Лондонской бирже (LSE).
Чистая прибыль компании в первом полугодии 2008 года по РСБУ составила 12,52 миллиарда рублей.
ý Übersetzt, Minister für Rohstoffe Juri Trutnev spricht Uralkali frei vom Verschulden. Die gemachten Fehler sind wohl auf die 30er Jahre zurückzuf Schließe mich meinen Vorrednern an und vermute die Rückkehr zu alten Höhen wieder in absehbarer Zeit
Der Halbjahresgewinn lag bei 12,5 Mrd. Rub, ist zu verkraften denke ich!
Die Meldung kommt von RIA Novosti, einigermaßen vertrauenswürdig.
... und ja ich spreche russisch :-)
Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Emerging Markets Investor" ist bei einem Investment in die Aktie von Uralkali (ISIN -/ WKN A0LBTV) eine schnelle Verdreifachung des Einsatzes möglich. Allein am vergangenen Montag sei die Aktie an der Börse London um über 60% abgestürzt. Am Dienstag sei es dann noch mal 20% runter gegangen. In den Monaten zuvor habe die Aktie bereits 70% an Wert verloren. In Frankfurt sei das Papier von über 52 Euro am 17. Juni auf zeitweise 3 Euro abgestürzt. Die Gesellschaft habe bekannt gegeben, dass die russische Regierung derzeit einen Minenunfall untersuche. Dieser könne Schadensersatzforderungen in Existenz bedrohendem Umfang auslösen. Der Unfall liege schon zwei Jahre zurück und die Gesellschaft sei sich keiner Schuld bewusst. Es würden aber böse Erinnerungen an Yukos wach. Auch bei Uralkali seien Gerüchte laut geworden, dass jemand ein Auge auf die Assets von Uralkali geworfen habe und das Unternehmen in die Knie zwingen wolle. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich Russland einen zweiten Fall Yukos leisten wolle. Operativ habe sich abgesehen von rückläufigen Preisen für Düngemittel nichts geändert. Wenn alles gut geht, ist nach Meinung der Experten von "Emerging Markets Investor" bei einem Investment in die Aktie von Uralkali eine schnelle Verdreifachung des Einsatzes möglich. (Ausgabe 22 vom 17.11.2008) (18.11.2008/ac/a/a)