Löschung


Seite 3 von 3
Neuester Beitrag: 09.10.09 20:34
Eröffnet am:16.11.07 16:36von: LarryJoeAnzahl Beiträge:71
Neuester Beitrag:09.10.09 20:34von: storm 30001.Leser gesamt:48.836
Forum:Börse Leser heute:4
Bewertet mit:
4


 
Seite: < 1 | 2 |
>  

20 Postings, 6192 Tage goundzeroCRASH DIVE

 
  
    #51
20.02.09 01:44
... immmerhin deckt die Marktkapitalisierung (von derzeit 8,5 Mio EUR) rund 11% der langfristigen Schulden (72,9 Mio. EUR), 15% der kurzfristigen Schulden (57,6 Mio. EUR) und die Personalkosten zweier Monate ab. Die Marktkapitalisierung liegt in Höhe der Entwicklunsgkosten oder des Materialaufwandes zweier Monate. CRASH DIVE SOS CRASH DIVE SOS  

20 Postings, 6192 Tage goundzerofrnacotyp, händler springt ab

 
  
    #52
21.02.09 01:53
... der indirekte Vertrieb löst sich zusehends auf: nach FRANK & NENNECKE in Hamburg und MW MAILTEC GmbH in Oberursel macht sich auch der Süden vom Acker: AW POSTCOM.

Im Juni 2008 meldete der CEO zu dieser Strategie: Mit diesem strategisch wichtigen Schritt baut Francotyp-Postalia die Präsenz im Direktvertrieb in Deutschland weiter aus....Der Wegfall der Handelsspanne für das Händlergeschäft und die in Deutschland eingeleitete Reorganisation im Vertrieb werden die Marge der FP-Gruppe künftig erhöhen (www.francotyp.com/de/pm/pressemeldung-2008-06-16_87.php)

Jetzt ist ein halbes Jahr vorbei, vom indirekten Vertrieb in DE nicht mehr viel übrig und die Personalstärke maximiert. Der Gewinn müßte endlich höher als die Marktkapitalisierung (8,4 Mio. EUR) sein. Oder braucht FP noch 200 Mitarbeiter mehr für noch weniger Umsatz im  Kerngeschäft?  

4 Postings, 5755 Tage PetilarusHändlerstrategie Deutschland

 
  
    #53
26.02.09 20:49
Zahlen müsste man lesen können und vor allem sehen, wo Mitarbeiter aufgebaut werden. Kleine Empfehlung: Einfach mal den letzten Quartalsbericht lesen.

Im übrigen, was besseres kann FP doch garnicht passieren. FP wollte sich doch von den Händler trennen, normalerweise doch eher ein teures Spiel. Jetzt werden die Händler einfach von jemandem anderen gekauft, FP muss keinen Cent in die Hand nehmen und behält die Stellplätze. Kann man doch eigentlich nur einen großen Dank in Richtung Westen schicken.  

1 Posting, 5564 Tage fraaltNeue Zahlen

 
  
    #54
04.09.09 12:52
... stimmt, Zahlen muss man lesen können - auch noch ein halbes Jahr später!

Wer sich den jüngsten Halbjahres-Finanzbericht (1.HJ 2009) genau anschaut muss erkennen, dass 2009 mit einem Desaster beendet werden wird.

• Der Gesamtumsatz ist um 8% eingebrochen.
• 88% des Gesamtumsatzes werden im Altsegment Mailroom erwirtschaftet.
• 71% davon werden durch Service der installierten Maschinen erbracht und nur
• 19% durch neuverkaufte Maschinen (der Produktverkauf ist um 27% eingebrochen).
• Das Neusegment Mailstream tritt mit nur 12% Umsatzbeitrag auf der Stelle,
• holt keine Neuaufträge,
• ist im EBITDA um 75% eingebrochen und
• zeigt bereits dort bei freesort ein Minus, was letztlich ein tiefrotes EBIT bedeutet.
• Zusätzlich weist das Neusegment Mailstream mit 37.600€ Pro-Kopf-Umsatz nur die Hälfte des Altsegments Mailroom aus.
• Der niedrige Mailstream-Pro-Kopf-Umsatz ist u.a. durch einen absurden 17%-Personalaufbau um 10% eingebrochen und zeigt, dass die tatsächliche Ergebnissituation im Mailstream noch wesentlich schlechter sein muss.

Zusammenfassung:

• Der dramatische Geschäftsrückgang geht ungebrochen weiter.
• Dreiviertel des Umsatzes kommt aus dem Service von ständig abnehmenden installierten Maschinen.
• Der Neumaschinen-Verkauf ist komplett eingebrochen und hat keine technologische Zukunft.
• Das Neusegment Mailstream bringt keinen nennenswerten Umsatz und verbrennt dabei noch gutes Geld.

Die FP-Story nähert sich dem Ende einer langen Skandalkette, in der ein ehemals gesunder Mittelständler aus Südhessen

• aus „strategische Gründen“ mit üppigen öffentlichen Fördergeldern in den „neuen Osten“ verschoben wurde,
• dort versäumt hat, sich in der Produktentwicklung auf den absehbaren Rückgang des Frankiermaschinengeschäftes einzustellen,
• überstürzt und kopflos mit dem total überteuerten Kauf einer Briefsortierbude namens freesort für 20 Millionen €, die beim Kauf höchstens ein Zehntel und heute gerade mal ein Fünftel wert ist und mit seinen Dienstleistungen tote Pferde reitet, verhoben hat,
• innerhalb von 2 Jahren 3 Vorstände durch den eigenen Börsengang zu Millionären gemacht und anschließend in die Wüste geschickt hat,
• den nächsten Vorstand über Nacht mit einem noch teuer werdenden Rechtsstreit an die Luft gesetzt hat,
• sich mit Szymanski („dem Undertaker“) einen ausgewiesenen Spezialisten in Unternehmensnotschlachtungen an Land gezogen hat und nun
• trotz eines erpressten „Beschäftigungspaktes“ mit weiteren Einbußen der Beschäftigten nun so nackt und konzeptlos wie nie zuvor dasteht.

Auch wenn es in den letzten Jahren relativ hilflose Rettungsversuche gab, das unaufhaltsam schwindende Mailroom-Maschinengeschäft mit neuen (???) Mailstream-Dienstleistungen zu kompensieren, ist der Versuch zwischenzeitlich ziemlich gescheitert. Briefe drucken, kuvertieren und für ein paar Rabatt-Cent sortieren ist eben nicht furchtbar neu und wird von vielen angeboten.

Jemanden, dem an Unternehmen und dessen Mitarbeitern etwas liegt, stimmt diese Story sehr traurig, für jemanden, dem es nur um den schnellen Euro geht, steckt hier natürlich ein riesen Potenzial aus zwei Gründen drin:

• Erstens kann es kaum noch tiefer gehen mit der Aktie, obwohl sie schon bei 0,5 Euro lag (von ehemals 20 Euro!), und
• zweitens wird es Szymanski bestimmt hinbekommen, die Braut für einen Investoren rauszuputzen, der eine überzogene Ablöse mitbringt und den Aktienkurs für ein paar Stunden hochtreiben wird. Es wiederholt sich halt alles, freesort hat damals auch einen gefunden.

Also genau das richtige für Zocker: gut beobachten und den richtigen Zeitpunkt abwarten, der irgendwo im zweiten Halbjahr 2009 liegen wird.  

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018posting

 
  
    #55
05.09.09 01:27

hy warum habt ihr mein Posting gelöscht bzw. ausgeblendet ??? Finde das echt ...... Naja für alle investierten, lest Euch bitte den Bericht von Börse Online  36/09  durch !!! ( Seite 17 )

 

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia spart kosten ein.

 
  
    #56
05.09.09 02:04

Quelle: Börse-Online 36/09 

Vor gut drei Monaten  hätte die aktie von Francotyp -Postalia gut in die Kategorie  Sondersituationen gepasst. Damals machten Gerüchte die Runde, wonach der  französische Konkurrent Neopost an einer Übernahme interessiert sei. Die Spekulationen haben sich bislang nicht bestätigt,doch nun avaciert der Postdienstleister zu einem Turnaround-Kandidaten. Der Konjuktureinbruch macht dem Hochverschuldeten Anbieter von Frankier und Kurvertiermaschinen Probleme. Ein Standortsicherungspaket soll die Wende bringen. Durch Gehaltsverzicht und kurzarbeit will der Konzern in den kommenden 2 Jahren Kostenvon bis zu 9 Millionen Euro sparen.Im Gegenzug wird den Beschäftigten der Arbeitsplatz auf 24 Monaten garantiert.Gelingt es, mit den Sparbemühungen in die Gewinnzone zu kommen, sind hoehe Kursgewinne möglich.

Und wer weiß : Vielleicht bekommt Neopost noch Appetit auf die deutschen. Dann hätte sich das warten doppelt gelohnt.

Nach der Stürmischen Frühjahrsrally korrigiert die Aktie. Positiv ist, daß die 40-Wochen Linie gehalten hat. Neues Potential entsteht, wenn der Abwärtstrend bei 1,35€ geknackt wird !!

 

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018fraalt

 
  
    #57
05.09.09 02:16
Wenn du nach Deiner Meinung nach alles schlecht ist ,wiso steigst Du nicht einfach aus bzw. verkauf doch Deine Aktien ..?? :-) Ich kaufe Sie dir bis zu 1,60 € auf :-)  

1 Posting, 5563 Tage osschmiFakten einfach ausblenden, oder wie ???

 
  
    #58
05.09.09 11:26
Wieso willst Du Aktien für 1,60 € kaufen, die Du zurzeit problemlos zwischen 1,40 € und 1,50 € bekommen kannst? Das ist ja der absolute Kompetenzbeweis!

Was soll denn die rosarote Brille, wenn die Fakten eine ganz andere Sprache sprechen?

Was ist denn an der Analyse des HJ-Berichtes falsch?

Oder ist hier nur die interessierte Stimme der Unternehmensleitung zu hören?  

4 Postings, 5755 Tage PetilarusFP besser als mancher dachte

 
  
    #59
06.09.09 16:31
fraalt und osschmi sind sich ja erstaunlich einig. fraalt ist sogar so kreativ, dass er fast wortwörtlich den Kommentar von osschmi - wallstreet-online - übernimmt und dann auch noch von osschmi Flankendeckung bekommt. Gratulation zu dieser Eigenleistung.

Aber mal zurückgefragt: Für einen Maschinenbauer ist ein Umsatzrückgang von 8% eine dramatische Entwicklung? Seht Euch andere Maschinenbauer an, die mit Umsatzrückgängen von 80% umgehen müssen.

Die wiederkehrenden Umsätze sind im Moment ein Segen und wer sagt eigentlich das die installierte Basis zurückgeht? Wo kommt denn diese Information her? Weder im Halbjahresbericht noch in der Präsentation kann ich diese Information finden.

Dann werden abenteuerliche Rechenaufgaben platziert.

Und zu guter Letzt das Unternehmen aus Südhessen? Die alten Zöpfe. Ein bißchen peinlich! Und mal ehrlich: Die Geschichte hat ein Geschmäckle: Wohl ein Insider, der ein Hühnchen rupften will. Schlechter Stil.

Schöne Grüße an das Duo.  

339 Postings, 6328 Tage PennyHamsterTrading-Tipp Francotyp-Postalia

 
  
    #60
08.09.09 17:26

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Trading Tipp

 
  
    #61
08.09.09 21:10
Sehr schön, jetzt ist der Weg endlich bis 2,60 € frei !! :-)  

28 Postings, 5578 Tage xXx1denk ich auch

 
  
    #62
09.09.09 10:50

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia auf Turnaround Kurs.

 
  
    #63
15.09.09 20:41

Denke diese woche dürfte es wieder steil nach oben gehen. Preisanstieg vor Kursanstieg. :-)

Nur meine Meinung !

 

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia

 
  
    #64
20.09.09 13:47

Unternehmen bündelt alle Aktivitäten in einem neuen Büro
- Stadtstaat Singapur unterstützt FP Asia

(firmenpresse) - Birkenwerder, 10.06.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, bündelt in einem neuen Büro in Singapur sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, Vertrieb, Einkauf und Administration. „Vom neuen, modernen und größeren Büro aus werden wir künftig unsere Vertriebsaktivitäten im asiatischen Raum verstärken und interne Prozesse deutlich optimieren. Unser Ziel ist es, die Marktposition von FP in diesen wachstumsstarken Märkten weiter zu verbessern“, erklärt Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia.

Das staatliche Singapore Economy Development Board, das zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat fördert, unterstützt die Wachstumspläne des Unternehmens: Dank eines „Investor Development and Expansion Incentive“ (Wirtschaftsförderprogramm) genießt die FP Asia künftig steuerliche Vorteile. Das Unternehmen ging Anfang des Jahres aus der Übernahme der Anteile aus dem Joint Venture mit Global Procurement Services hervor. Mittlerweile beschäftigt die FP Asia 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Francotyp-Postalia-Gruppe sieht gute Wachstumschancen für das Tochterunternehmen. „Die Durchdringung der asiatischen Märkte mit modernen Mail Management-Lösungen steht erst am Anfang. Wie sind hier von Beginn an dabei und können unsere regionale Verwurzelung für eine konsequente Bearbeitung der Märkte nutzen“, so Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe.

http://www.firmenpresse.de/pressinfo95033.html

 

2 Postings, 5654 Tage mungaWen vertreibt FP ASIA?

 
  
    #65
21.09.09 12:14
Soso. Ein tolles neues Büro, das 21 Leute bündelt.
In welchem asiatischen Land kann man denn seit neuestem Francotyp Frankiermaschinen kaufen?

Lag das nur am zu kleinen Büro?  

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia

 
  
    #66
27.09.09 18:28

Insider werden mutiger

In einer - zumindest am Börsenparkett - von neuen Höhen geprägten Woche kann auch bei den Insidern ein leichter Anstieg der Kauflaune beobachtet werden. Insgesamt konnten wir im September 45 gemeldeten Insiderkäufen 22 Verkaufstransaktionen der deutschen Manager gegenüberstellen und damit einen Indikatorwert von 2,05 ermitteln. Man kann den aktuellen Transaktionen im Vergleich zum Vormonat also positive Signale abgewinnen, denn über den gesamten Monat August belief sich der Insiderindikator nur auf 1,64.

Eine besonders chancenreiche Kauftransaktion wird durch den Insiderkauf des Vorstands der Francotyp-Postalia AG, Andreas Drechsler, aufgezeigt. Francotyp-Postalia AG bezeichnet sich selbst als einen Mail-Management-Anbieter. Hinter diesem Begriff verbergen sich 2 Geschäftsbereiche: Mailroom und Mailstream. Im Ersteren, der den Kernbereich des Unternehmens darstellt, werden die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von Frankiermaschinen realisiert. Mit Mailstream bietet die Gesellschaft über ihre Tochterunternehmen freesort GmbH und iab - internet access GmbH eine breite Palette von Dienstleistungen für den Bereich des Postausgangs.

Im Zuge des aktuellen Investitionsstaus geben beide Geschäftsbereiche ein differenziertes Bild ab. Investitionen in Frankier- und Kuvertiermaschinen werden derzeit verstärkt verschoben und die Gesellschaft sieht sich einem relativ starken Preisdruck gegenüber. In diesem Bereich gingen im ersten Halbjahr 2009 die Umsatzerlöse um 9,5 % zurück. Im Gegensatz dazu zeigt das kleinere Mailstream-Segment mit einem Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 5,3 % eine erfreuliche Umsatzentwicklung auf.

Insgesamt erzielte die Gesellschaft auf Halbjahresbasis 2009 zwar leichte Umsatzrückgänge in Höhe von 8,1 %, die Ergebnisse konnten jedoch aufgrund entsprechender Kostensparmaßnahmen mit einem Minus von etwa 3,0 % stabil gehalten werden. Belastet wird die Ergebnissituation des Unternehmens aber von hohen PPA-Abschreibungen, die jedoch nicht liquiditätswirksam sind. Der operative Cashflow hingegen liegt bei +6,8 Mio. Euro.

Dabei sprechen mehrere Tatsachen für eine positive Aktienkursentwicklung. Die Gesellschaft befindet sich derzeit noch nicht im Fokus vieler Anleger, ist sozusagen noch ein unentdeckter Wert. Auch eröffnet die stabile Kostenstruktur bei einer verbesserten Konjunktur die Möglichkeit einer positiven Ergebnisentwicklung, die gleichzeitig die Triebfeder für steigende Kurse sein sollte. Der Vorstand Andreas Drechsler hat mit dem Kauf von lediglich 4.000 Aktien zwar ein kleines Volumen gekauft, aber dafür erneut einen sehr guten Zeitpunkt gewählt. Bereits im März hatte er ein gutes Händchen mit seinem Kauf (damals 0,52 Euro) bewiesen.

http://www.finanznachrichten.de/...290-insider-werden-mutiger-024.htm

 

17012 Postings, 5911 Tage ulm000Ist ja wohl ein Witz

 
  
    #67
27.09.09 18:36
Da kauft ein Vorstand lächerliche 4.000 Aktien und dann schreibt ein Börsenbrief so etwas. Das ist doch der Treppenwitz schelcht hin.

Ich kann mir mir nicht vorstellen, dass Franco wirklich nochmal die Kurve kriegt. Wachstum gibt es in der Branche nicht und die Konkurrenz ist knüppelhart, denn die großen kämpofen selbst um jeden Auftrag.. Ich glaube das wird mit Franco nichts mehr.  

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Ulm

 
  
    #68
27.09.09 18:51
Da bin ich leider anderer Meinung !  Aber das muß letzt endlich jeder selber wissen.  

17012 Postings, 5911 Tage ulm000Da gebe ich dir recht

 
  
    #69
27.09.09 19:33

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia auf Kurs.

 
  
    #70
03.10.09 12:27

http://kurse.focus.de/news/...Postalia-Holding_id_news_120604741.html

Pflichtveröffentlichung

DGAP-Media: Francotyp-Postalia Holding AG: Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs

Francotyp-Postalia Holding AG / Handel/Dienstleistungen 02.10.2009 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. =------------------------------------------------- Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs - Offizielle Einweihungsfeier des neuen Büros - FP ist einziger Frankiermaschinenhersteller in Singapur Singapur, 02.10.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, hat die offizielle Eröffnung des neuen Büros in Singapur gefeiert. Über 40 hochkarätige Gäste waren bei der Feier anwesend, unter ihnen auch Repräsentanten des staatlichen Singapore Economy Development Board (EDB), der Singapore Post, der deutschen Botschaft und deutschen Handelskammer. EDB fördert zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat und unterstützt auch die Wachstumspläne der FP-Gruppe. Eröffnet wurde das Büro von Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia und Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe. Das neue rund 1.400 qm große Büro in Singapur bündelt sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, regionaler Vertrieb, Einkauf und Administration. Durch den Umzug werden nicht nur die internen Prozesse optimiert, gleichzeitig bieten die neuen Geschäftsräume auch die notwendige Größe und Infrastruktur für die Expansionspläne im asiatisch-pazifischen Raum. Asien ist für die FP-Gruppe ein Wachstumsmarkt mit hohem Potential für den Verkauf von Frankiermaschinen und innovativen Lösungen im Postausgangsmarkt. Daher wird das Unternehmen sein Vertriebsgeschäft sowie seine Präsenz in Asien mit neuen Partnern und Kunden ausbauen. Die neue Produktionsstätte schafft hierfür optimale Arbeitsprozesse &#39;Wir werden unsere Produktionskapazitäten auch anderen Herstellern anbieten. Unser Ziel ist es, die Produktionsmenge zu erhöhen und mindestens eine komplette Frankiermaschinenserie in Singapur herzustellen&#39;, erklärte Marc Sempell. Die FP-Gruppe ist weltweit der einzige Frankiermaschinenhersteller, der auch in Singapur produziert. Vorstandsmitglied Andreas Drechsler erklärt: &#39;Es ist die richtige Zeit, um in Singapur zu investieren und zu expandieren. Immer mehr Kundenunternehmen beginnen wieder zu investieren und ein neuer Aufschwung wird von Asien mit angeführt. Die innovative Infrastruktur und die neuen Geschäftsräume werden unsere Wachstumspläne in Asien bestens unterstützen.&#39; Ansprechpartner: Francotyp Postalia Holding AG Investor Relations/Public Relations Sabina Prüser Tel: +49 (0)3303 525 410 Fax: +49 (0)3303 53707 410 E-Mail: s.prueser@francotyp.com Über das Unternehmen: Mit ihren Produkten und Dienstleistungen deckt die Francotyp-Postalia Holding AG die gesamte Wertschöpfungskette im Postausgangsmarkt ab - das Spektrum reicht von Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Abholung, Sortierung und Konsolidierung von Ausgangspost bis hin zu elektronischen Hybridmaillösungen für eine effiziente Briefverarbeitung im 21. Jahrhundert. Die FP-Gruppe mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit Unternehmenskunden jeder Größenordnung maßgeschneiderte Mail Management Lösungen anbieten. Sie ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von über 9 %. Mit ihrer mehr als 80-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 142,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 18,2 Mio. Euro. Kontakt: Francotyp-Postalia Holding AG Media Relations Telefon: +49 (0)3303 525 777 Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: pr@francotyp.com 02.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG Triftweg 21-26 16547 Birkenwerder Deutschland Internet: www.francotyp.com Ende der Mitteilung DGAP-Media =-------------------------------------------------

 

4487 Postings, 5640 Tage storm 300018Francotyp-Postalia

 
  
    #71
09.10.09 20:34
Donnerstag, 8. Oktober, die Firma "Reksoft", kündigte die Eröffnung einer Niederlassung in Österreich.

Die Eröffnung des Büros in der Stadt Wien "entspricht der Unternehmensstrategie" Reksoft, die im Jahr 2008 beschlossen, dass die parallele Entwicklung des Remote-Entwicklungszentren in Russland und den GUS-Staaten, sowie ein Netz von Vertriebsbüros in Westeuropa. "

Zur Zeit die Firma "Reksoft" betreibt drei Repräsentanzen im Ausland: in Stockholm (Schweden), München (Deutschland) und Amsterdam (Niederlande).

"Der Markt für deutschsprachige Länder ist historisch gesehen eine Priorität für unser Unternehmen, - sagt Ekaterina Zabelinskii, Direktor der Abteilung Verkauf Software. - Hier wird die Arbeit unserer größten Kunden und Unternehmen, die die lange Geschichte der Zusammenarbeit mit "Reksoft» - T-Systems, Fujitsu Technology Solutions, Francotyp-Postalia, First Data International, Swisscom haben. Er erhält etwa 30% des Umsatzes.

In naher Zukunft "Reksoft Pläne zu einer neuen Repräsentanz in Finnland zu öffnen und die Stärkung ihrer Marketing-Aktivitäten auf dem Markt der Niederlande.
 

Seite: < 1 | 2 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben